Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Ebola News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Oktober/2014

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Ebola News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Oktober/2014"—  Präsentation transkript:

1 Ebola News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Oktober/2014
© Fuchs-Reihe, Orell Füssli Verlag

2 Auftrag Unterstreichen Sie das bedeutungsgleiche Wort (Synonym).
News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Oktober/2014 Auftrag Unterstreichen Sie das bedeutungsgleiche Wort (Synonym). infektiöse giftige/ansteckende/tödliche/zerstörerische Symptome Anzeichen einer Krankheit/Heilung einer Krankheit/Medikamente/Verlauf einer Krankheit Epidemien Gruppen von Infizierten/Seuchen/Dörfer/Fieberschübe Inkubationszeit Zeit vom Ausbruch der Krankheit bis zum Tod/Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit/Zeit vom Ausbruch der Krankheit bis zur Heilung Auftrag Fassen Sie in drei bis vier Sätzen das Wichtigste zum Begriff Ebola zusammen. Ebola ist eine hochansteckende Tropenkrankheit, die in ca. 70% aller Fälle tödlich endet und gegen die es bis heute noch keinen Impfstoff gibt. Das Virus kann von Mensch zu Mensch mittels Körperflüssigkeiten, wie z.B. durch Blut, Sperma oder Erbrochenem übertragen werden. Infizierte zeigen nach 2 bis 21 Tagen die Symptome von Fieber und Blutungen. In schweren Fällen versagen lebenswichtige Organe wie die Nieren. © Fuchs-Reihe, Orell Füssli Verlag

3 Sierra Leone, Guinea und Liberia sind besonders betroffen.
News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Oktober/2014 Fragen und Aufträge 1. a) Welche Länder sind von Ebola besonders betroffen? Sierra Leone, Guinea und Liberia sind besonders betroffen. b) Wo befinden sich diese Länder? Sie befinden sich in Afrika, genauer in Westafrika. 2. Die USA und Spanien sind von ersten Ebola-Fällen betroffen. Nennen Sie vier weitere Länder Europas mit infizierten Patienten. Es sind Norwegen, Deutschland, Frankreich und England. 3. Welche Menschen könnten das Ebola-Virus in erster Linie in die Schweiz bringen? Pflegepersonal, Ärzte und Ebola-Helfer sind am stärksten gefährdet. 4. Wie schätzen Experten das Ansteckungsrisiko in der Schweiz ein? Das Risiko wird als absolut minimal eingestuft - eine Gefährdung gar ausgeschlossen. © Fuchs-Reihe, Orell Füssli Verlag

4 - Menschenrechte, Gerechtigkeit und Freiheit wahren
News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Oktober/2014 5. Warum ist die Wahrscheinlichkeit klein, dass ein Asylsuchender das Virus in die Schweiz bringt? Asylsuchende aus Westafrika reisen meist über den Landweg nach Europa. Weil diese Reise lange dauert und die Krankheit nach maximal 21 Tagen ausbricht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr klein, dass sie das Virus bis in die Schweiz bringen. 6. Die WHO ist eine Sonderorganisation der UNO. Worin bestehen die Ziele der UNO? - Weltfrieden sichern - Menschenrechte, Gerechtigkeit und Freiheit wahren - internationale Zusammenarbeit fördern - internationale Probleme in wirtschaftlichen oder humanitären Bereichen lösen 7. Die Ebola-Seuche schränkt die Bewegungsfreiheit der Menschen in den betroffenen Ländern massiv ein. Weshalb ist das ein Hauptgrund für die wirtschaftliche Krise? Die Behörden sperren mit Hilfe des Militärs die Seuchenherde ab. Aufgrund dieser Quarantäne-Massnahmen sitzen sehr viele arbeitswillige Taglöhner in Dörfern und Stadtzentren fest. Versammlungsverbote verhindern, dass die Bauern die nötigen Arbeitskräfte zum Bepflanzen ihrer Felder erhalten. © Fuchs-Reihe, Orell Füssli Verlag

5 in den betroffenen Ländern.
News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Oktober/2014 8. Welche wirtschaftlichen Folgen hat die Epidemie im Inland ausgelöst? Nennen Sie zwei Folgen. Aufgrund der hohen Ernteverluste hat sich das Angebot von Cassava verknappt. Da die Nachfrage nach diesem Grundnahrungsmittel gleich bleibt, steigen die Preise an. Die Menschen geben ihr Geld für Esswaren aus. Die Anbieter von Dienstleistungen verlieren ihr Einkommen. 9. Nennen Sie drei Ursachen für die Einbussen in den Bereichen Tourismus/Exporte in den betroffenen Ländern. - Ausländer verzichten auf Reisen in das Krisengebiet. - Die Transportwege für Exporte sind unterbrochen. Die Flugverbindungen werden eingestellt. - Techniker und Experten ausländischer Konzerne werden in ihre Heimatländer zurückgeholt. 10. Wer unterstützt Sierra Leone, Guinea und Liberia in dieser Krise? Der internationale Währungsfonds will 300 Mio. US-Dollar zur Verfügung stellen. 11. Recherchieren Sie nach den neusten  Zahlen der an Ebola erkrankten und gestorbenen Personen. © Fuchs-Reihe, Orell Füssli Verlag


Herunterladen ppt "Ebola News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht Oktober/2014"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen