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Neuenburger Projekte und Visionen ICT werden in die Neuenburger Schulen eingebunden 5. Kolloquium der SFIB Samstag, den 15. März 2003.

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1 Neuenburger Projekte und Visionen ICT werden in die Neuenburger Schulen eingebunden 5. Kolloquium der SFIB Samstag, den 15. März 2003

2 Inhalt Einführung: Das ICT-Projekt 01-04 ( Y. Delamadeleine ) SUMUME: Illustration zur Integration der ICT ( Y. Delamadeleine ) Die ICT–Ausbildungs- und Arbeitsmittel ( J.-F. Perret ) Öffnung zu Europa – DUNES ( A.-N. Perret Clermont ) Diskussion

3 Erziehungspolitik: Die Schwerpunkte Ausbildung und Unterricht: Ein teuflisches Paar Schulstrukturen (Stufengang) und Individualisierung (Differenzierung) (Dr. Jekyll et M. Hide) Paradigma-Wechsel: Ausbildung der Lehrkräfte („mission impossible“?)

4 Allgemeiner Aufbau DIPAC / EIS : 1 23 SCHULEN Pilot-Gruppen und Fachschaften STI CEG SIC... Schulverwaltung Pädagogik Netz/Mediathek Ausbildung der Lehrkräfte INFORMATIK ZENTREN

5 RPN.CH Server der Bibliotheken Verwaltungs-Server Mail-Server Internet-Server Telekommunikations-Server Pädagogische Servers

6 Installation Anschluss des Gebäudes an RPN (Staat) Interne Verkabelung des Gebäudes (Gemeinde/Schulen) Installierung der Arbeitsplätze (Staat) Bezahlung der Jahresgebühren (Gemeinde/Schule) Ausbildung der Lehrkräfte (Staat) Erneuerung des Materials (Gemeinde/Schule)

7 140 mit RPN vernetzte Schulgebäude, 2600 PC mit RPN- und Internet-Verbindung in allen Schulen des Kantons und 4000 Lehrkräfte und 26’000 Schüler, die in den neuen Technologien der Infromatik und der Kommunikation ausgebildete wurden, verfügen. Dies entspricht einer Investition von 11.9 Millionen! Im Jahr 2004 werden wir über …

8 SUMUME

9 Besonderheit des Projekts Verwaltung der Interaktionen zwischen drei Partnern Einbindung der politischen Behörden Veränderung des Lehrparadigmas

10 Prototyp Prototyp = Visitenkarte Er muss es ermöglichen: - ein Verlagshaus zu finden, das geeignet ist, sich der Verbreitung des Vorhabens an- zunehmen; - andere kantonale Partner zu überzeugen; - eine entsprechende jedoch andere Lehrerausbildung anzubieten.

11 Konzeption des Prototyps Die Wahl der Ziele wurden anhand des Programmstandes nach den Frühlingsferien in den verschiedenen Fächer getroffen, um so einer möglichst grossen Übereinstimmung mit der Neuenburger Realität zu entsprechen. Es musste ein Konsensus der Ziele gefunden werden, um Schüler aus den drei verschiedenen Fachrichtungen zusammenzuführen und dies in den drei ausgewählten Fächern: FRA :Studie des Porträts MAT :Masse, Flächen und Volumen HIS-GEO : Landwirtschaft

12 Die Realisierung der Programme Drei Lehrer jedes Fachs haben das Drehbuch verfasst Ihnen standen drei Spezialisten des Lehrerseminars und des Lektüreausschusses zur Verfügung Die Universität von Neuenburg begleitete sie in ihren Überlegungen BiP Info SA wurde mit der technischen Realisierung beauftragt

13 Die Pädagogik Drei pädagogische Varianten wurden getestet: Französisch : Die Arbeit am Computer wird durch mündliche und schriftliche Arbeiten vervollständigt; Mathematik : Die Arbeit am Computer ermöglicht es, sich mathematische Techniken anzueignen, die regel- mässig durch herkömmliche Übungen (Papier- Bleistift) vertieft werden; Geschichte und Geografie: Der Besuch auf dem Bauernhof ermöglichte das praktische Erfassen des gewählten Themas. Die Resultate dieses Besuchs lieferten die Datenbank zu dem von den Schülern verwendeten Programms.

14 Resultate Experimentieren ermöglicht eine andere Art der Unterrichtsform ins Auge zu fassen Eine bessere Differenzierung der Schülerarbeit wird damit möglich Die Lehrkraft wird nicht ersetzt, sondern es werden ihr komplementäre, leistungsfähige Mittel zur Verfügung gestellt.

15 Interaktive Schwerpunkte Lehrkräfte - Schüler Eltern - Schule Lehrkräfte – Drehbuchautoren Drehbuchautoren - Informatiker

16 SUMUME 2001 Eine neue Art des Lernens Eine neue Art des Unterrichtens

17 Zukunft Das SUMUME-Projekt hat gezeigt, dass die ICT-Integration zu einer Veränderung der Lehrtätigkeit führt. Es verbleibt, die Inhalte der Schulstoffe zu erarbeiten, wie dies PARASCHOOL unternimmt, und die Lehrkräfte auszubilden.

18 Colloque du CTIE - Berne - mars 2003 Die ICT: Ausbildungs- und Arbeitsinstrumente Jean-François Perret Anne-Nelly Perret-Clermont Institut de Psychologie Université de Neuchâtel

19 Colloque du CTIE - Berne - mars 2003 1Ein zweifaches Ziel Ein pädagogisches Ziel, welches sich auf das Erwerben des Wissens konzentriert. Die Benützung der ICT zielt auf mehr Dynamik in den Lehr- und Lernaktivitäten. Ein soziales und kulturelles Ziel: die Benützung der ICT ist heutzutage, vor allem in der Arbeitswelt, genau so wichtig wie Lesen, Schreiben und Zählen.

20 Colloque du CTIE - Berne - mars 2003 Ausbildung s- Instrumente Arbeits- Instrument e Lehrer/Ausbildender Lernende 2Ein unumgänglicher Zusammenhang

21 Colloque du CTIE - Berne - mars 2003 3Beispiele von Arbeitsinstrumente, die im Rahmen des SUMUME-Projekt benützt wurden: - Konsultation der Datenbanken - Konsultation von Wörterbüchern und elektronischen Enzyklopädien - Gemeinsamer elektronischer Kalender - Automatische Aufnahme der von den Schülern zurückgelegten Pfade - Instrumente für die Selbst-Bewertung

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23 Colloque du CTIE - Berne - mars 2003 4Die Einführung von Arbeitsinstrumente in Ausbildungsorten erfordert Anpassungen, vor allem aus Sicherheitsgründen. Diskutierte pädagogische Auswahlen: Mit reellen Instrumenten lernen oder mit didaktischen, für den Unterricht entworfenen Instrumenten? Einen freien Zugang zum Internet fördern oder, im Rahmen eines pädagogischen Intranet, es als eine dokumentarische Recherche in ausgewählten Datenbanken eingrenzen?

24 Un système d’usinage automatisé « didactique »

25 Colloque du CTIE - Berne - mars 2003 Un système d’usinage automatisé industriel

26 Colloque du CTIE - Berne - mars 2003 5Das Beherrschen der Informatik-Instrumente ist nicht erlernbar wie ein Schulfach. Dieser Lernprozess ist nicht leichthin als Fortschritt vom Einfachen zum Komplexen planbar. Die Informatik-Instrumente konfrontieren den Schüler sofort mit einer Gesamtheit von komplexen Aufgaben. Sie verändern das traditionelle Verhältnis zwischen dem Erwerb des Wissens und des Know-hows.

27 Ouvertures européennes : DUNES Anne-Nelly Perret-Clermont Institut de Psychologie Université de Neuchâtel

28 In Richtung Interaktivität und der Instrumente für die Zusammenarbeit gehen Das Projekt DUNES http://www.dunes.gr/ (innerhalb des 5. Rahmenprogrammes der EU) Zwei Arten von Instrumenten: -für die individuelle Arbeit -für die gemeinsame Arbeit -Das DUNES-Projekt wird von einem internationalen Netz von Universitäten, Unternehmen und ICT- Ingenieuren geführt und befindet sich in Partnerschaft mit interessierten Schulsystemen, unter ihnen der Kanton Neuenburg.

29 Ziele -ein Programm zu entwickeln, welches ermöglicht den Schülern Kompetenzen der Argumentation und der Überlegung zu lehren; diese sind gleichermassen für die Berufsausbildung nützlich und unterstützen das Treffen von Entscheidungen im Arbeitsumfeld -das Verständnis des psychopädagogischen Umfeldes eines sich verändernden Paradigma im Verhältnis zum Wissen entwickeln

30 Ziele (Fortsetzung) -eine progressive gemeinsame Zusammenstellung der pädagogischen und fachlichen Ressourcen (Datenbank thematischer Ressourcen, der pädagogischen Erfahrungen, der Evaluations- Instrumente, etc.) welche lokal und international geteilt werden -Formen von Zusammenarbeit zwischen Fachpersonen verschiedener Länder entwickeln -interaktive Aktivitäten zwischen Schülern verschiedener Länder entwickeln

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