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Schulpraktische Studien

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Präsentation zum Thema: "Schulpraktische Studien"—  Präsentation transkript:

1 Schulpraktische Studien
Gabriele Steinmair, MA

2 Herzlich willkommen! Praxiseinteilung
Vorstellen der Praxispädagoginnen und der Studierenden Organisation der Schulpraktischen Studien Praxistermine Kennenlernen in der Praxisgruppe

3 Gabriele Steinmair

4 Dank und Bitte an die ABL
…dass Sie Studierende aufnehmen …dass Sie diese Mehrarbeit leisten …dass Sie Ihre Klasse öffnen …dass Sie zum Gelingen des Studiums beitragen …dass Sie Versuche und Experimente ermöglichen …dass Sie ein Scheitern zulassen können …dass Sie einen wertschätzenden Umgang pflegen …Rückmeldungen produktiv formulieren

5 Studierende Studierende begegnen den Kindern, Lehrenden, Personal mit Achtsamkeit, mit Wertschätzung und respektvoll. Wissend, dass sie in eine Gemeinschaft eingeladen sind, in der alle Facetten des Lebens möglich sind.

6 VS 14 Linz Webergasse 1, 4040 Linz 0732/

7 Czepel Ilse Ettengruber Sibylle Schmuckermair Eva Reder Elisabeth
Pöllmann Simone Möseneder Petra Zangerle Anna Foisner Susanne

8 VS Hart Leonding Limesstraße 4, 4060 Leonding 0732/671742-30, 31

9 Tomaszewski Renate Mörzinger-Six Angelika, 2 Schuster-Öller Heike,2
Wallner Eva, 2 Leibetseder Laura, 1 Mayr-Bauernfeind Bettina, 1 Zanghellini Doris, 1

10 VS St. Martin/Tr. Untere Dorfstraße 147, 4050 Traun 07229/61251
 07229/61251

11 Jozic Vilma Kirchschläger Eva Nguyen Joanna Staufer Sonja
Weinlich Susanne, 2 Kröll Jörg, 2 Plöbst Susanne, 2

12 VS 47, Linz Ebelsberg Resselstraße 4-6, 4030 Linz 0732/302728

13 Traugott Babette Aigner Susanne Bräuer Jan Malzer Nicole
Kristmann Alexandra Hölzl-Hofstetter Kerstin Lanzersdorfer Peter

14 Organisation der „Schulpraktischen Studien“
Unterrichtspraktikum in den Praxisklassen und Tutorien an der PH 8 Praxistage zu je 4 EH in der Praxisschule davon: 2 EH für die Mitarbeit in der Klasse EH für Reflexions- und Analysegespräche % Anwesenheit Eröffnungsblock: – Erster Praxistag: 8 Tutorien zu je 4 EH an der PH OÖ

15 Praxistermine Tutoriumstermine
Gruppe Vm1 10.10 24.10 7.11. 21.11 5.12 19.12 16.1. 30.1. Gruppe Vm2 17.10 31.10 14.11 28.11 12.12 9.1. 23.1. 6.2. Tutoriumstermine Gruppe Vm1 22.9. 3.10. 17.10 31.10 14.11 28.11 9.1. 23.1. Gruppe Vm2 10.10 24.10 7.11. 21.11 19.12 16.1.

16 Aufgaben eines Tutoriums
Bearbeitung der unterschiedlichen Erfahrungen an den jeweiligen Praxisorten verallgemeinerbare Schlüsse für die Professionalisierung als Lehrer/innen ziehen und die professionelle Entwicklung fördern die Studierenden bei der Planung und Durchführung ihrer Praktikumsaufgaben unterstützen

17 Beurteilung In die Beurteilung fließen ein…
Selbsteinschätzung der Studierenden Abschlussprotokoll der PP Rückmeldung der Tutorin zum Portfolio und über die Mitgestaltung der Tutorien

18 Abschlussprotokoll Studierende und Praxispädagogin verständigen sich am Ende des Semesters in einer Abschlussbesprechung über die Einschätzung der Leistungen und halten dies in einem Abschlussprotokoll fest. Liegen unterschiedliche Einschätzungen vor, muss das zum Ausdruck kommen.

19 Abschlussprotokoll Studierende verfassen - bezogen auf die Kompetenzen aus dem Compendium - eine Selbsteinschätzung und besprechen diese mit der PP. Studierende verschriftlichen die Sichtweisen und Rückmeldung der Praxispädagogin, ergänzen ihre persönliche Sichtweise dazu im Abschlussprotokoll (Formular als Download).

20 Beurteilung „Mit Erfolg teilgenommen“ wird dann beurteilt, wenn die beschriebenen Anforderungen zumindest in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt werden. Im Falle einer möglichen negativen Beurteilung ist eine Absprache zwischen Tutorin, der Praxispädagogin und der Studierenden/dem Studierenden und eine Meldung bis Mitte des Semesters notwendig, daraufhin haben schriftliche Zielvereinbarungen zu erfolgen, die für eine positive Beurteilung bis zum Ende des Semesters erfüllt werden müssen.

21 Compendium

22 Kennenlernen in der Praxisgruppe
Wie setzt sich meine Klasse zusammen? Was ist mein Anliegen? Was ist mir in meiner Klasse… wichtig? Was sind meine Schwerpunkte? Was können Studierende von mir lernen? Wie sollen sich die Studierenden verhalten? Wann sollen die Studierenden kommen? Können sie früher kommen, länger bleiben, öfter kommen? Was kann ich den Studierenden nicht bieten?

23 Gruppe 1 Gruppe 2 Leibetseder Laura, Kirchschläger Eva
Schmuckermair Eva Aigner Susanne Mayr-Bauernfeind Bettina Nguyen Joanna Reder Elisabeth Kristmann Alexandra Zanghellini Doris Staufer Sonja Möseneder Petra Lanzersdorfer Peter Pöllmann Simone Mörzinger-Six Angelika, Weinlich Susanne Ettengruber Sibylle Bräuer Jan Schuster-Öller Heike Kröll Jörg Zangerle Anna Malzer Nicole Wallner Eva Plöbst Susanne Foisner Susanne Hölzl-Hofstetter Kerstin


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