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Veröffentlicht von:Cundry Murner Geändert vor über 9 Jahren
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Ein Frühlingsgedicht…. Jean Paul (1825-1863)..bitte weiter mit einem KLICK….
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Das Licht kehrt wieder in die Welt nach langer, trister grauer Zeit. Nun grünen endlich Wald und Feld, in stolzer Herrlich keit.
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Und alles wird neu ange- strichen, mit frischen Farben so zusagen. Die Last des Alten ist ge- wichen, der Staub von vielen Winter- tagen.
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Die ersten Blumen freundlich schauen, Schneeglöckchen, Krokus und Narzissen. Die Kälte schwand im Morgengrauen und keiner wird sie missen.
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Die lauen, zarten Frühlings- lüfte, rütteln noch an kahlen Ästen. Der Wind trägt längst vergangene Düfte und bläst zumeist aus Richtung Westen.
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Regen- schauer, Sonnen- schein, wechseln eifrig hin und her, können sich fürwahr nicht einen, was wohl besser wär.
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Und die Vöglein singen wieder, doch sie singen noch ganz leise, wunder- same, schöne Lieder, nach ver- trauter, alter Weise.
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Einfach so ganz über Nacht, ohne ihm gut zu- zureden, kam des Frühlings große Macht, bringt dem Garten Leben.
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Mit einem Vorfrühlingsgruss, monique Wir haben heute Mittwoch, 19. November 2014 Es ist genau 00:22 h.
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