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LEISTUNGSBEREIT MIT LEICHTIGKEIT

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Präsentation zum Thema: "LEISTUNGSBEREIT MIT LEICHTIGKEIT"—  Präsentation transkript:

1 LEISTUNGSBEREIT MIT LEICHTIGKEIT
MAG. MICHAEL PRENNER ANTHROPOLOGE

2 LEISTUNGSBEREIT MIT LEICHTIGKEIT
Mag. Michael Prenner Studium Anthropologie/Verhaltensforschung Personaltrainer/Mentaltrainer Vortragender Erwachsenbildung Vortragender Militärakademie (Leistung und Stress) Gründer von sportkunst (Kunstprojekte im Sportumfeld) Gründer von ANTHROPOLOGYM (Kultivierung von Körper und Geist)

3 LEISTUNGSBEREIT MIT LEICHTIGKEIT
Entspannen Aktivieren Fokussieren Basis für eine optimale Leistung

4 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These I: „Optimale Leistungen gelingen nur im optimalen Leistungszustand.“

5 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These I: „Optimale Leistungen gelingen nur im optimalen Leistungszustand.“ These II: „Wo Entspannung – da keine Angst.“

6 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These I: „Optimale Leistungen gelingen nur im optimalen Leistungszustand.“ These II: „Wo Entspannung – da keine Angst.“ These III: „Keine Aktion ohne angemessene Aktivierung.“

7 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These I: „Optimale Leistungen gelingen nur im optimalen Leistungszustand.“ These II: „Wo Entspannung – da keine Angst.“ These III: „Keine Aktion ohne angemessene Aktivierung.“ These IV: „Fokus bedeutet Bewusstheit. Bewusstheit bedeutet Einfluss.“

8 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Jeder hat Seinen optimalen
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These I: „Optimale Leistungen gelingen nur im optimalen Leistungszustand.“ Jeder hat Seinen optimalen Leistungszustand schon einmal erlebt! Selbstbewusst und zuversichtlich Ruhig und entspannt Aufgeladen mit positiven Emotionen Man sprüht vor Kampfgeist Konzentriert Bereitschaft, Spaß an der Handlung zu haben Aufgehen in der Handlung

9 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These I: „Optimale Leistungen gelingen nur im optimalen Leistungszustand.“ Die Grundlagen des OLZ sind Entspannung, Aktivierung und Fokussierung Entspannung „entstresst“ und steigert die Reaktionsfähigkeit Ohne Energie keine „Leichtigkeit des Handelns“ Ohne Ziel keine Treffer

10 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Hohe Intensität Negativ Positiv
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These I: „Optimale Leistungen gelingen nur im optimalen Leistungszustand.“ Hohe Intensität Wut Verzweiflung Optimaler Leistungs-zustand Langeweile Burn-out Resignation Ruhe Erholung Gelassenheit Negativ Positiv Niedrige Intensität

11 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These I: „Optimale Leistungen gelingen nur im optimalen Leistungszustand.“ Die Grundlagen des OLZ sind messbar und beeinflussbar

12 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION “These II: „Wo Entspannung – da keine Angst.“ Angst ist der häufigste Grund für Misserfolg Angst vor Verletzungen Angst vor sozialer Zurückweisung Angst vorm Versagen Angst vor finanziellen Verlusten Angst vor Rampenlicht Angst bindet Aufmerksamkeit Angst erzeugt Stress Stress vermindert die Konzentration Stress erschwert die Koordination

13 PRAXIS: HYPNOSE-BIOFEEDBACK
MAG. MICHAEL PRENNER ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG HYPNOSE “These II: „Wo Entspannung – da keine Angst.“ Der evolutionäre Zweck von Angst und Stress war das Überleben zu sichern

14 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION “These II: „Wo Entspannung – da keine Angst.“ Der evolutionäre Zweck von Angst und Stress war , das Überleben zu sichern Drei Möglichkeiten: Flucht, Angriff oder Todstellen Körperliche (Stress)reaktionen: Höherer Puls Schnellere Atmung Verstärkte Schweißsekretion Weitung der Pupillen Tunnelblick Verengung der Blutgefäße in der Peripherie (Hände, Füße) Gänsehaut Ausschüttung von Glukose Aussetzen der Verdauung Herabsetzen des Bewusstseins – Konzentration auf Instinkte und Reflexe Schwächung des Immunsystems

15 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Zusammenfassung
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION “These II: „Wo Entspannung – da keine Angst.“ Zusammenfassung Angst führt zu Misserfolg Angst erzeugt Stress Stress ist eine Reaktion auf Bedrohung Ruhige Atmung und Entspannung signalisiert Sicherheit Entspannung kann konditioniert werden (Reflex)

16 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Aktivierung bedeutet
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These III: „Keine Aktion ohne angemessene Aktivierung.“ Aktivierung bedeutet Energie bereit zu stellen Hohe Intensität Wut Verzweiflung Optimaler Leistungs-zustand Langeweile Burn-out Resignation Ruhe Erholung Gelassenheit Negativ Positiv Niedrige Intensität

17 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These III: „Keine Aktion ohne angemessene Aktivierung.“ Jeder Aufgabe ihre spezifische Aktivierung Schwierigkeit der Aufgabe Motorische Anforderung: Feinmotorik - Grobmotorik Handlungsdauer

18 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Jede Energie ist physisch.
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These III: „Keine Aktion ohne angemessene Aktivierung.“ Jede Energie ist physisch. „psychische“ Energie äußert sich in Form von Emotionen und Gedanken Emotionen sind neurochemische Vorgänge Gedanken sind elektrochemische Abläufe Beides findet im Hirn statt – das Hirn übersetzt Psychologie in Biologie Beides ist daher greifbar (messbar) und veränderbar

19 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Jede Aktivierung beginnt im Hirn
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These III: „Keine Aktion ohne angemessene Aktivierung.“ Jede Aktivierung beginnt im Hirn Schlaf, Pausen, Ernährung Hirn muss mit Nährstoffen und Sauerstoff gut versorgt sein Erst überschüssige Energie wird dem Körper zugeführt Frontallappen: Bewusstsein, Konzentration, Motivation, Reaktion

20 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These III: „Keine Aktion ohne angemessene Aktivierung.“ Aktivierung durch Lösen von MUSKULÄREN „Energie-Blockaden“ Aktivierung durch stimulierung des Hormonsystems Aktivierung über die atmung

21 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Zusammenfassung
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These III: „Keine Aktion ohne angemessene Aktivierung.“ Zusammenfassung Spezifische Tätigkeiten benötigen spezifische Aktivierung „psychisches“ Energieniveau kann hoch oder niedrig, positiv oder negativ sein nur über Entspannung (niedrig/positiv) zu OLZ (hoch/positiv) psychische Energie sind Emotionen und Gedanken diese sind physisch, benötigen Nährstoffe und wirken auf den Körper Das Hirn ist die Steuerzentrale und sollte als erstes aktiviert werden Muskuläre Blockaden stören Energieversorgung Hormondrüsen aktivieren den Stoffwechsel Atmung unterstützt Aktivierung

22 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION These IV: „Fokus bedeutet Bewusstheit. Bewusstheit bedeutet Einfluss.“ Energie braucht eine Richtung, einen Fokus, ein Ziel Bestimmung der richtigen Fokusweite - Flexibilität im Fokuswechsel Ziele sind immer auch Vorstellungen, Visionen – Gedanken Gedanken wollen umgesetzt werden „Gedankenhygiene“

23 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Zielsetzen will gelernt sein
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG G FOKUSSIERUNG DISKUSSION These IV: „Fokus bedeutet Bewusstheit. Bewusstheit bedeutet Einfluss.“ Zielsetzen will gelernt sein Handlungsziele vor Ergebnisziele unter eigener Kontrolle und kontrollierbar von einem selbst stammend positiv und prägnant formuliert herausfordernd aber nicht unrealistisch zeitnah erreichbar Spielraum beim Weg zum Ziel Freude beim Erreichen zuerst die Leistung verbessern, dann das Ergebnis

24 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG G FOKUSSIERUNG DISKUSSION These IV: „Fokus bedeutet Bewusstheit. Bewusstheit bedeutet Einfluss.“ Ziele müssen mit dem Unbewussten übereinstimmen! „Das Unbewusste“ angeborene und eingeprägte Verhaltensmuster verlorengegangene Erinnerungen verdrängte peinliche Erlebnisse unterschwellige Wahrnehmungen Gefahr von inneren Konflikten (z.B.: Gewinnen – im Mittelpunkt stehen) Auseinandersetzung mit dem Unbewussten – „zu sich selbst finden“

25 ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER Zusammenfassung
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG G FOKUSSIERUNG DISKUSSION These IV: „Fokus bedeutet Bewusstheit. Bewusstheit bedeutet Einfluss.“ Zusammenfassung Entspannung und Energie ist vorhanden – Fokus auf ein Ziel Das (Handlungs)ziel ist klar und positiv formuliert und überprüfbar Fokusweite wählen und bei Bedarf wechseln negative Gedanken und Emotionen erkennen und stoppen positive Gedanken und Emotionen formelhaft einprägen Den optimalen Leistungszustand nutzen, um seinem Traumziel einen Schritt näher zu kommen!

26 Diskussion ANTHROPOLOGYM MAG. MICHAEL PRENNER OLZ ENTSPANNUNG
ANTHROPOLOGE OLZ ENTSPANNUNG AKTIVIERUNG FOKUSSIERUNG DISKUSSION Diskussion

27 LEISTUNGSBEREIT MIT LEICHTIGKEIT
Literatur Mihaly Csikszentmihalyi; Flow – Das Geheimnis des Glücks James E. Loehr; Die neue mentale Stärke Hans Eberspächer; Gut sein, wenn´s drauf ankommt Alex Antonitsch/Markus Eggetsberger; Das Mentaltraining der Sieger

28 VIELEN DANK & VIEL ERFOLG!
ANTHROPOLOGYM VIELEN DANK & VIEL ERFOLG! MAG. MICHAEL PRENNER ANTHROPOLOGE MOBIL +43 (0)699/ MAIL WEB


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