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von TÄ Anneliese Balling

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Präsentation zum Thema: "von TÄ Anneliese Balling"—  Präsentation transkript:

1 von TÄ Anneliese Balling
Ziel der Hundestudie von TÄ Anneliese Balling Ermittlung der Seroprävalenz des FSME-Virus im Freistaat Sachsen Der Hund soll dabei - stellvertretend für den Menschen - als Sentinel-Tier Auskunft über das Vorkommen und die Häufigkeit von FSME-Virus in Sachsen liefern

2 Wieso der Hund? Der Hund ist der ständige Begleiter des Menschen
Sein Aufenthaltsort ist bekannt Er treibt sich gerne im Habitat der Zecken rum (=Dickicht) Infizierte Hunde serokonvertieren und bilden spezifische Antikörper gegen das FSME-Virus (Hunde können dabei genauso erkranken wie der Mensch, jedoch kommt es bei ihnen viel seltener zu klinischen Symptomen). Wieso haben wir gerade den Hund ausgewählt? Zum einen, da der Hund der ständige Begleiter des Menschen ist. Wenn wir große Spaziergänge unternehmen, ist er meist dabei, egal ob im Wald oder auf Wiesen. Dabei treibt er sich natürlich gerne im Gestrüpp und Dickicht rum, wo eben auch die Zecken zu finden sind. Außerdem ist sein Aufenthaltsort eigentlich immer bekannt. Ein weiterer entscheidender Grund ist, dass Hunde viel seltener als der Mensch die typischen klinischen Symptome zeigen und aber sehr gut serokonvertieren. Und die dabei gebildeten Antikörper können eben dann gemessen werden.

3 Welche Hunde suchen wir?
haben den Freistaat Sachsen nie verlassen seit mindestens 5 Jahren im Freistaat leben und seitdem nur in Sachsen waren Welche Hunde suchen wir? Eben zum einen die, die Sachsen nie und am besten auch den Heimatort nicht mehr als 50 km verlassen haben. Sonst wird es am Ende schwierig herauszufinden, wo sich der Hund genau infiziert hat.

4 Fragebogen Abrufbar auf der Homepage unseres Institutes. Bitte für jede Serumprobe ausfüllen und einfach via oder Fax: an uns, damit die Proben abgeholt werden können. So sieht der Fragebogen dann aus. Diesen füllen dann am besten die Tierbesitzer aus, wenn deren Hunde die Kriterien erfüllen. Hierbei geht es uns unter anderem um deren Haltung, Größe, Fellbeschaffenheit, Ektoparasitenbehandlung oder den Zeckenbefall.

5 Wie werden die Proben untersucht?
Untersucht wird mithilfe eines ELISA Bestätigen der ELISA-Ergebnisse durch den Serumneutralisations-Test Ziel: mindestens 600 Serumproben (möglichst geographisch gleich verteilt), damit statistisch verlässliche Aussagen möglich werden Schicken uns die Tierärzte dann Serumproben, müssen diese natürlich untersucht werden. Hierfür verwenden wir einen IgG All Spezies ELISA der Fa. Progen. Parallel testen wir die Proben mit Positivkontrollen, also geimpften Hunden. Unser Ziel soll es sein, am Ende 600 Porben zu untersuchen. Schön wäre es natürlich, wenn diese geografisch gleichmäßig verteilt sind. Abschließend soll dann auf der Insel Riems, der letzte Schritt, nämlich die Verifizierung der ELISA-Ergebnisse mithilfe eines Serumneutralisationstests durchgeführt werden.

6 Kontakt Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung: Telefon: TÄ Anneliese Balling: Professor Martin Pfeffer:


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