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SBC LAB Josef Kandlhofer, Thomas Meindl, 0026843.

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Präsentation zum Thema: "SBC LAB Josef Kandlhofer, Thomas Meindl, 0026843."—  Präsentation transkript:

1 SBC LAB Josef Kandlhofer, Thomas Meindl, 0026843

2 Mozart Space / Corso

3 Alternative Implementierung Eingesetzte Technologien –JMS (Topics und Queues) –EJB3 (Session Beans, ORMs und DAOs) –HSQL DB –JBoss Application Server –Ant (build, deploy, client-start)

4 Architekturbeschreibung Queues aus und zu Mozart Space (plus dazugehörige Listeners innerhalb des AS) Topics für QS und Montage Clients (Clients = Listeners) EJB3 und HSQL zum persistieren TimerBean als zentraler Controller, der gegebenenfalls Msgs an Topics, Queue schickt, falls Datenbestand es verlangt

5 Detail JBoss Container der Applikation Stellt EJB3 und JMS bereit QS und Montage Client greifen von außer über JNDI zu Applikation als EJB-Jar deployt

6 Detail JMS Queue: ein potentieller Receiver (1:1) Topic: mehrere Subscriber (1:*) Listener innerhalb des AS (Bridge und Logistik) Clients als Listener außerhalb des AS (QS und Montage)

7 Detail EJB3 1/2 EJB3 und HSQL zum Persistieren der Daten Genauer: zum Speicher der einzelnen Stati der Platinen, Sensoren (inkl. Messungen, Timestamps, Mitarbeiter) ORMs zum Mappen der Entitäten DAOs zum Zugreifen auf die Entitäten

8 EJB Detail 2/2 DAOs stellen Queries wie etwa getUmontierteSensoren, usw. bereit EJB3 TimerBean, welcher in Intervallen prüft ob etwas zu messen, zu montieren oder auszuliefern ist. Falls ja, Message an zuständige Topic Ergebnisse werden über DAOs in DB geschrieben

9 JBoss Mozart Space Bridge BridgeListener TimerBean LogisticListener HSQL DB DAOs QSMontage bridgeQueue montageTopicqsTopic logisticQueue

10 Vorteile 1/2 Verwendung einer bekannten Middleware –Gut dokumentiert –Sicher und stabil –Skalierbar –… EJB3 und JMS hierfür gut geeignet –Ausgefeilte Messaging- und Persistenzmechanismen –Lose Koppelung des Designs möglich (durch die eingesetzte Technologien)

11 Nachteile Designoverhead –Design kann je nach Einsatzgebiet kompliziert werden –„Space“ immer Anwendungsfall-bedingt Durch die vielen Technologien und Komponenten nicht ganz nachvollziehbar (Profiling, Debugging, Thinking) Nicht wirklich zielführend; eben kein Space


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