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Vertriebskonzeptionelle Ansätze im

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Präsentation zum Thema: "Vertriebskonzeptionelle Ansätze im"—  Präsentation transkript:

1 Vertriebskonzeptionelle Ansätze im
Referat: Vertriebskonzeptionelle Ansätze im Bereich der finanziellen Altersvorsorge Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

2 Die Vision !!! Hast Du auch gerade wieder Deine erhöhte Rente erhalten? Wie geht es Dir in Deinem Häuschen so? Ich habe gerade mein neues Auto abgeholt Wohin fahre ich nur diese Jahr in den Urlaub? Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

3 Das Bedürfnis: Im Alter genügend finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben, um ein sorgenfreies Leben zu führen… Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

4 Der Weg: Im Lebensverlauf (Arbeitsleben) genügend Kapital ansparen, um davon im Alter zehren zu können… Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

5 Inhalt Begriffsklärung Konzeptionelle Ansätze Auswertung der Ansätze
Umsetzung dieser Ansätze im Vertrieb Hilfe durch das Marketing Ausrichtung der Geschäftspolitik Fazit Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

6 Finanzielle Altersvorsorge
Begriffsklärung Finanzielle Altersvorsorge Absicherung des Lebensstandards zum Zeitpunkt des Renteneintritts. Sicherstellen, dass genügend Kapital zum leben vorhanden ist. Vertriebskonzeptionelle Ansätze Wie wird versucht, diese Kapitalbildung zu gestalten? Welche Instrumente werden verwandt (zur Kapitalbildung und zur Kommunikation) Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

7 Konzeptionelle Ansätze
Entscheidung des Managements über das Produktangebot (Zukauf oder Eigenproduktion) Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

8 Konzeptionelle Ansätze
Werbe ich mit Versicherungsprodukten oder biete ich eine Vorsorgelösung an? Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

9 Konzeptionelle Ansätze
Absicherung durch Versicherungen In allen durchgeführten Beratungen wurden zuerst Versicherungen angeboten Auf Nachfragen auch die BAV Versicherungen wurden stets als Basis einer Absicherung dargestellt In den meisten Fällen wurde darauf hingewiesen, dass nicht nur in Versicherungen investiert werden sollte Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

10 Konzeptionelle Ansätze
Biete ich jedes Investment zur Altersvorsorge an? Was will der Kunde? Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

11 Absicherung durch Investments
Konzeptionelle Ansätze Absicherung durch Investments Welche Investments darf ich überhaupt anbieten (Rahmenbedingungen / Zertifizierungen) Gebe ich einen Produktmix vor oder überlasse ich dem Kunden die Verantwortung -> Verantwortung der Berater (Risikobetrachtung) Kombiniere ich Investments mit Versicherungen? Mit welchem Ziel? (Gewinnmaximierung oder Vorteil für den Kunden?) Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

12 Konzeptionelle Ansätze
Kann der alleinige kreditfinanzierte Erwerb von Wohneigentum die Altersvorsorge bilden? Ist die Finanzierung nur ein Ankerprodukt? Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

13 Teilabsicherung durch Wohneigentum
Konzeptionelle Ansätze Teilabsicherung durch Wohneigentum Wohneigentumsquote in Deutschland im Alter nur bei knapp 50% (Beispiel Australien ca. 90%) => geringere Kosten im Alter Ankerprodukt für Versicherungen und damit zusätzliche Altersvorsorge Ankerprodukt für Risikovorsorge Vorsparen vs. Nachsparen Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

14 Auswertung der Ansätze
Zusätzliches Sparen / Investmentanlagen je nach Anlagementalität Bausparer Wohneigentum / Kredittilgung Lebensversicherung / Rentenversicherung / BUZ 20 30-35 Alter 65 Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

15 Umsetzung dieser Ansätze im Vertrieb
Zur optimalen Beratung darf es nicht davon abhängen, an wen ich in einer Filiale gerate (Wertpapierberater, Bausparbeauftragter, Versicherungsberater) Biete ich ein Gesamtkonzept zur Altersvorsorge (standardisiertes Produkt) oder biete ich Bausteine zur Vorsorge? Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

16 Umsetzung dieser Ansätze im Vertrieb
Hilfe durch das Marketing Werbung für ein Konzept vs. Produkte Entwicklung von verschiedenen Konzepten für verschiedene Zielgruppen (eigene Vorsorge, Vorsorge für Nachfahren) Zielgruppenspezifische Werbung Kann ich meinen Produktpartner mit vermarkten? (Beispiel: DWS als Fondsgesellschaft des Jahres) Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

17 Umsetzung dieser Ansätze im Vertrieb
Ausrichtung der Geschäftspolitik Biete ich Partnerprodukte an? Welche Geschäftspartner suche ich mir? (Habe ich einen Vorteil durch das Image eines Partners?) Biete ich nur die Produkte eines Partners an oder biete ich eine Auswahl aller am Markt vorhandenen Produkte? (Universalbank vs. Allfinanz) Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

18 Konzepte lassen sich heute besser kommunizieren als Einzelprodukte
Fazit Konzepte lassen sich heute besser kommunizieren als Einzelprodukte Durch Produktallianzen lassen sich mehr Kunden akquirieren und u.U. mehr Geschäfte machen =>>Mit guten Konzepte lässt sich heute noch viel Geschäft machen Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

19 Die Vision wird Wirklichkeit
Hast Du auch gerade wieder Deine erhöhte Rente erhalten? Wie geht es Dir in Deinem Häuschen so? Die Vision !!! Ich habe gerade mein neues Auto abgeholt Wohin fahre ich nur diese Jahr in den Urlaub? Die Vision wird Wirklichkeit Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

20 Noch Fragen? Wie ist Euer Unternehmen aufgestellt im Bereich Vorsorge? Ist es der Herausforderung der nächsten Jahre gewachsen? Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann

21 Ende Von Stephan Niemand und René Erik Herrmann


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