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Gruppenmitglieder: Fächer: Nina Deutsch IT Lena BK Selen Alessa.

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1 Gruppenmitglieder: Fächer: Nina Deutsch IT Lena BK Selen Alessa

2 Es war einmal eine glückliche Familie, bis die Mutter sterben musste. Sie sagte zu ihrer einzigen Tochter: „Bleib fromm und gut, der liebe Gott wird auf dich aufpassen und ich schau vom Himmel zu dir runter.“ Jeden Tag lief das Mädchen, das Aschenputtel hieß, zu dem Grab ihrer Mutter.Sie war sehr traurig darüber. Eines Tages kam ihr Vater mit einer Frau und zwei Töchtern herein. Aschenputtel war überrascht und glücklich, dass ihr Vater eine Frau gefunden hatte, doch das Glück war nicht von Dauer. Denn Aschenputtel musste jeden Tag arbeiten und die Stiefmutter mit samt Töchtern vergnügten sich. Die Stiefmutter war sehr fies, denn wenn Aschenputtel fertig mit arbeiten war schüttete die Stiefmutter ihr Linsen in einen Topf voll Asche. Eines Tages sprach ihr Vater: „Ich werde eine Reise machen.“ Die zwei Stiefschwestern freuten sich, denn sie konnten Aschenputtel noch mehr arbeiten lassen als vorher.

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4 „Was soll ich euch mitbringen?“ Die zwei reichen Töchter antworteten: „Ich möchte ein schönes Kleid“ sagte die eine, „Perlen und Edelsteine“. „Aber du Aschenputtel“, sprach er „Was willst du haben?“ „Ich möchte Reis um es bei meiner Mutter am Grab einpflanzen zu können.“ Am nächsten Tag machte der Vater sich auf die lange Reise. Die Stiefmutter sagte: „Aschenputtel, wir gehen in zwei Tagen auf eine Hochzeit aber du darfst nicht mit, weil du keine schönen Kleider und Schuhe hast.“ „Aber das ist gemein, deine blöden Töchter nimmst du immer mit wo du willst", sagte sie. „Wenn du in zwei Stunden nicht mit dem Linsen Einsammeln fertig bist, dann darfst du nicht mit kommen. Aschenputtel ging so schnell wie sie konnte in das Zimmer. Sie machte das Fenster auf und rief: „Ihr zahmen Täubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel kommt und helft mir lesen: die Guten ins Töpfchen die Schlechten ins Kröpfchen.“ Dann kamen alle Vöglein herein und pickten die Linsen aus der Asche. Aschenputtel war froh und ging zu ihrer Stiefmutter und sprach. „Ich habe alles erledigt." Doch sie sagte: „Aschenputtel, du hast zu hässliche Kleider du darfst nicht mit!“ Sie ging traurig aus dem Zimmer und trottete zum Ofen. „Ihre zahmen Täubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel kommt und helft mir lesen: Die Guten ins Töpfchen die Schlechten ins Kröpfchen. Die Vöglein kamen zum zweiten mal herein und pickten die Linsen auf. In dem Moment kam ihr Vater herein und sagte: „Hier ich habe dir deinen frischen Reis gebracht.“ „Danke“, sagte Aschenputtel. „Wir gehen auf die Hochzeit bis nachher“ antwortete die Stiefmutter.

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6 Sie war sehr traurig und ging an das Grab ihrer Mutter. Sie wollte den Reis, den ihr Vater mitgebracht hatte einpflanzen. Plötzlich riefen zwei hübsche Tauben nach Aschenputtel. Sie ging ans Haselnussbäumchen und stellte sich darunter. Sie sagte: „Bäumchen schüttel dich wirf Gold und Silber über mich!“ Auf einmal kam ein wunderschönes Kleid herbei, sie rannte schnell nach Hause und zog es an. Aschenputtel ging zum Ball. Der Prinz staunte und er tanzte sofort mit ihr. Aschenputtel war sehr glücklich. Die Stiefschwestern waren sehr neidisch. Das Kleid, das sie von den Tauben bekam war verzaubert. Sie wollte nach Hause aber der Prinz sagte zu ihr: „Geh nicht fort.“ Aber Aschenputtel ging fort und versteckte das Kleid. Die Stiefschwestern und die Stiefmutter kamen zurück. Aschenputtel putzte das Haus und die Stiefmutter sagte: „Wir gehen morgen nochmal zum Ball.“ Aschenputtel fragte: „Darf ich auch mit?“ Die Stiefmutter brüllte sie an: „Nein du hast keine schönen Kleider und Schuhe auch nicht.“ Am nächsten Tag fragte Aschenputtel noch einmal. Aber es kam wieder die gleiche Antwort. Aschenputtel war sehr wütend auf die Stiefmutter. Und sie lief am Abend des Balls zum Haselnussbäumchen und rief zu ihm noch einmal und es kam ein zauberhaftes Kleid herbei. Sie ging zum Ball, der Prinz sah sie sofort und tanzte wieder mit ihr. Sie hatte so eine schöne Musik noch nie gehört. Und sie sah ihre Stiefschwestern neidisch herüber gucken. Sie wollte gehen aber der Prinz hielt sie auf, er wollte sie begleiten, er sprach zu ihr: „Ich will wissen wo so eine Schönheit herkommt.“ Aber sie rannte schnell weg aber der Prinz rannte ihr hinter her. Aschenputtel kletterte schnell auf einen Baum und der Prinz wollte den Baum fällen aber Aschenputtel war nicht auf dem Baum. Am dritten Tag des Balles gingen die Stiefschwestern und die Stiefmutter wieder hin.

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8 Und sie ging zum drittem Mal zum Haselnussbäumchen. Da kam noch ein traumhafteres Kleid. Sie lief zum Ball und alle staunten über das prachtvolle Kleid und Aschenputtel staunte über die Kerzenständer und all die Prinzessinnen. Sie tanzte den ganzen Abend mit dem Prinzen und wenn jemand fragte: „Darf ich auch mal mit ihr tanzen“ antworte der Prinz: „Das ist meine Tänzerin.“ Als sie gehen wollte sagte der Prinz zu ihr: „Bleib noch ein bisschen!“ aber sie rannte weg. Aber was war das? Der Prinz hatte die ganze Treppe mit Pech eingestrichen. Ein Schuh blieb hängen. Am nächsten Tag suchte er alle Prinzessinnen auf, die auf seinem Ball waren. Er hatte alle gefragt die auf seinem Ball waren außer bei Aschenputtels Haus. Der Prinz klingelte bei ihr. Zuerst kam die älteste Tochter und zog den Schuh mit ihrer Mutter an, aber was war das? Der Schuh passte nicht. Da holte die Mutter ein Messer und sagte zu ihr: „Wenn du Prinzessin bist brauchst du nicht mehr zu laufen.“ Der Prinz ritt mit ihr weg. Da kamen Tauben und sagten zu dem Prinzen, dass sie Blut im Schuh hat. Er ritt zurück und fragte: „Habt ihr noch eine Tochter?“ Da kam die zweite Tochter und zog den Schuh an aber er passte nicht, sie hackte die Ferse ab und ritt mit ihm weg. Da kamen die Tauben und er fragte wieder „Habt ihr noch eine Tochter?“ Da kam Aschenputtel und ihr passte der Schuh wie angegossen. Er ritt weg und die Tauben kamen und saßen links und rechts auf ihre Schulter. Und sie heirateten und lebten bis ans Ende ihre Tage…

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10 Ende


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