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Veröffentlicht von:Pankraz Woltering Geändert vor über 10 Jahren
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Regelkarte, Bsp. Christbaumständer, Prozess Zustand vor Prozessverbesserung
Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014 Die Regelkarte zeigt, dass der Prozess nicht unter Kontrolle ist. Dies ist erkennbar an dem farblich markierten Messpunkt außerhalb der oberen Eingriffsgrenze (spezielles Ereignis). Weiterhin erkennt man, dass der Prozess die Spezifikationsgrenzen (pH 1,5 bis 2,5) nicht einhält. Die Einzelwert Regelkarte setzt voraus, dass die Daten normal-verteilt sind. Deshalb sollte vor Erstellung der Regelkarte das Vorliegen einer Normalverteilung überprüft werden.
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Regelkarte, Bsp. Christbaumständer, Prozess, Zustand nach Prozessverbesserung
Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014 Diese Regelkarte zeigt den Vorher-Nachher-Vergleich. Nach der Prozessverbesserung ist der Prozess unter Kontrolle (alle Messwerte liegen innerhalb der Eingriffsgrenzen). Außerdem werden jetzt die Spezifikationsgrenzen (pH 1,5 bis 2,5) eingehalten.
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Regelkarte, Bsp. Christbaumständer, Prozess
Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014 Die Regelkarte der Temperatur Bad I zeigt einen natürlich streuenden Prozess. Allerdings ist die natürliche Streubreite der Temperatur sehr hoch. Obwohl der Prozess unter Kontrolle ist, erfüllt er hier nicht die vorgegebenen Temperatur-anforderungen. Um die natürliche Streuung eines Prozesses zu reduzieren, bedarf es i.d.R. einer systematischen Analyse der Streuungsursachen (z.B. im Rahmen eines Six-Sigma-Projekts). Ein einfaches „Nachregeln“ der Prozessgröße führt in solchen Fällen in der Praxis oft nicht zum gewünschten Ergebnis, sondern ggf. sogar zum „ Aufschwingen“ des Prozesses.
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Regelkarte, Bsp. Christbaumständer, Prozess
Back, S.; Weigel, H.: Design for Six Sigma. Hanser, München 2014. Verwendung nur zum eigenen Gebrauch. Copyright: Carl Hanser Verlag, München 2014 Beispiel einer Regelkarte für attributive Merkmale. Hier wurden die Fehler nach der Reinigung gezählt. Da in diesem Beispiel die Stichprobengröße (Anzahl geprüfte Teile je Charge) nicht konstant ist, wird, bedingt durch die anzuwendende Statistik, auch die Eingriffsgrenze nicht konstant sein. Der Prozess zeigt spezielle Ereignisse.
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