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Änderungen bei den Prüfmodellen der Computerprüfung Grundsätzliche Überlegungen KK fec.

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Präsentation zum Thema: "Änderungen bei den Prüfmodellen der Computerprüfung Grundsätzliche Überlegungen KK fec."—  Präsentation transkript:

1 Änderungen bei den Prüfmodellen der Computerprüfung Grundsätzliche Überlegungen KK fec.

2 DARSTELLUNG DER PRÜFMODELLE - DERZEIT

3 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit Es gibt derzeit 30 verschiedene Prüfmodelle 3

4 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit Diese 30 Prüfmodelle werden extrem unterschiedlich oft benötigt 4 Nur diese 8 Prüfmodelle werden in mehr als 1% der Prüfungen benötigt! Insgesamt sind das 95% aller Prüfungen. Anzahl dieser Prüfungen: 482.976 von 505.665 Alle Prüfungen:

5 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit Diese 30 Prüfmodelle werden extrem unterschiedlich oft benötigt 5 Die restlichen 22 Prüfmodelle werden in weniger als 1% der Prüfungen benötigt! Insgesamt sind das 5% aller Prüfungen. Anzahl dieser Prüfungen: 23.689 von 505.665

6 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit Die hohe Zahl an Prüfmodellen rührt unter anderem daher, dass bei einem Teil der Prüfmodelle eine Verzahnung zwischen „allgemeinen Fragen“ und „klassenspezifischen Fragen“ besteht. Die für das Prüfungsergebnis relevante Auswertung der „klassenspezifischen Fragen“ erfolgt bei einigen Prüfmodellen sowohl in Verbindung mit „allgemeinen Fragen“ als auch nur für sich gesehen. 6

7 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit Daher muss bei allen Änderungen im bestehenden System immer auf die Kompatibilität mit anderen Prüfungen penibel geachtet werden!  In Wahrheit müssen 55 (!!) Prüfungskombinationen verwaltet werden! Ergebnis: hoher Wartungsaufwand, Scheu vor Änderungen! 7

8 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit Die ab 2013 neuen Klassen D1 und EzD1 hätten den Aufwand weiter erhöht! Die Struktur der „allgemeinen Fragen“ ist seit 1998 nicht überarbeitet worden.  Genau genommen stecken in den „allgemeinen Fragen“ Themen, die eigentlich klassenspezifisch für „B“ sind.  Umgekehrt fehlen in den „spezifischen Fragen“ Bereiche, die sicherlich für diese Klasse relevant sind, aber nicht mehr abgefragt werden: – Beispiel: Verhalten bei Pannen mit einem Omnibus 8

9 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit 2013 wird die Prüfung Klasse A (mit 16 Jahren als A1) einen starken Aufschwung als Erstprüfung erfahren.  Dieses Prüfmodell spielt derzeit mit 0,4433% aller Prüfungen keine Rolle! Es wird schwer zu argumentieren sein, dass dann beim Erwerb der Klasse B genau dieselben Fragen wieder gestellt werden, die dann noch dazu beim Prüfmodell „B“ über den Erfolg maßgeblich entscheiden! 9

10 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit 10 Alle Prüfmodelle mit Klasse „A“

11 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit 11 Auch wenn beide Prüfungen dieselben Fragen haben, ist die Prüfung nicht gleichwertig! 3-er Hauptfragen spezifisch: bei „A“ dürfen 67% der Fragen dieser Klasse falsch beantwortet werden, bei A+ nur 33%?!?

12 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit 12 Auch wenn beide Prüfungen dieselben Fragen haben, ist die Prüfung nicht gleichwertig! 2-er Zusatzfragen spezifisch: bei „A“ dürfen 100% der Fragen dieser Klasse falsch beantwortet werden, bei A+ nur 83%?!?

13 Darstellung der Prüfmodelle - derzeit 13 Es kann derzeit bei einer gemeinsamen Prüfung A & B passieren, dass der Kandidat mit derselben Anzahl richtig beantworteter „Allgemeiner Fragen“ bei „B“ die insgesamt notwendigen 80% knapp erreicht, bei „A“ aber knapp nicht!  Grund: die Gesamtpunktezahl ist bei ein und derselben Prüfung bei „A“ etwas geringer als bei „B“!  Es ist daher früher oder später damit zu rechnen, dass ein Kandidat Rechtsmittel gegen den Prüfungsmodus ergreift!

14 ÄNDERUNGEN AB 19.01.2013 14

15 Änderungen ab 19.01.2013 15 Grund- wissen Es wird ein Basismodul „Grundwissen“ geschaffen, das beim Ersterwerb einer Lenkberechtigung (ausgenommen Moped) positiv absolviert werden muss. Dieses ersetzt im Wesentlichen die „allgemeinen Fragen“ und stellt ein eigenständiges Prüfungsmodul dar. Klasse AKlasse B Klasse D1 Klasse D Klasse C1 Klasse C Klasse EzB Klasse FKlasse E Dazu kommen „klassenspezifische Module“, die neben dem Basismodul unabhängig voneinander absolviert werden können.

16 Änderungen ab 19.01.2013 Die Prüfung ist grundsätzlich modular aufgebaut. Es gibt KEINE Abhängigkeit eines Moduls von einem anderen Modul. Die Module können unabhängig voneinander absolviert werden. Es ist möglich, in einem Prüfungsdurchgang sämtliche (sinnvollen) Module zu absolvieren:  Grundwissen AA BB CC EE 16

17 Änderungen ab 19.01.2013 Vorteile:  Es müssen nur mehr 10 Prüfmodule gewartet werden.  Direkte Abhängigkeiten der Prüfmodule untereinander bestehen nicht mehr.  Eine klare Zuordnung der Fragen zu den einzelnen Modulen ist möglich. 17

18 VARIANTEN DER PRÜFUNG 18

19 EINE KLASSE 19

20 Änderungen ab 19.01.2013 20 Grund- wissen Zu absolvieren sind: Klasse A  Ergebnis:  Grundwissen: bestanden  Klasse A: bestanden  Beide Module gelten 18 Monate lang (= Frist zum Bestehen der praktischen Prüfung)  Praktische Prüfung Klasse A1 ist mit dem 16. Geburtstag möglich Beispiel: Kandidat macht mit 15 ½ Jahren A1 Bestanden

21 Änderungen ab 19.01.2013 21 Grund- wissen Zu absolvieren sind: Klasse A  Ergebnis:  Grundwissen: bestanden  Klasse A: nicht bestanden  Grundwissen gilt 18 Monate lang (= Frist zum Bestehen der praktischen Prüfung)  Wiederholungsprüfung: nur A-Modul  Praktische Prüfung Klasse A1 ist erst mit bestandenem A-Modul und dem 16. Geburtstag möglich Beispiel: Kandidat macht mit 15 ½ Jahren A1 BestandenNicht bestanden

22 Änderungen ab 19.01.2013 22 Grund- wissen Zu absolvieren sind: Klasse A  Ergebnis:  Grundwissen: nicht bestanden  Klasse A: bestanden  Modul A gilt 18 Monate lang (= Frist zum Bestehen der praktischen Prüfung)  Wiederholungsprüfung: nur Modul Grundwissen  Praktische Prüfung Klasse A1 ist erst mit bestandenem Modul Grundwissen und dem 16. Geburtstag möglich Beispiel: Kandidat macht mit 15 ½ Jahren A1 Nicht Bestanden Bestanden

23 ZWEI KLASSEN 23

24 Änderungen ab 19.01.2013 24 Grund- wissen Zu absolvieren sind: Klasse AKlasse B Beispiel: Kandidat macht mit 18 Jahren Klassen A2 & B  Ergebnis:  Grundwissen: bestanden, Klasse A: bestanden, Klasse B: nicht bestanden  Wiederholungsprüfung: nur B-Modul  Praktische Prüfung Klasse A2 ist möglich  Praktische Prüfung Klasse B ist erst mit bestandenem A-Modul möglich BestandenNicht bestanden Bestanden

25 Änderungen ab 19.01.2013 25 Grund- wissen Zu absolvieren sind: Klasse AKlasse B Beispiel: Kandidat macht mit 18 Jahren Klassen A2 & B  Ergebnis:  Grundwissen: bestanden, Klasse A: nicht bestanden, Klasse B: bestanden  Wiederholungsprüfung: nur A-Modul  Praktische Prüfung Klasse B ist möglich  Praktische Prüfung Klasse A2 ist erst mit bestandenem A-Modul möglich BestandenNicht bestanden Bestanden

26 Änderungen ab 19.01.2013 26 Grund- wissen Zu absolvieren sind: Klasse AKlasse B Beispiel: Kandidat macht mit 18 Jahren Klassen A2 & B  Ergebnis:  Grundwissen: nicht bestanden, Klasse A: bestanden, Klasse B: bestanden  Wiederholungsprüfung: nur Modul Grundwissen  Praktische Prüfung Klasse A2 und Klasse B sind erst mit bestandenem Modul Grundwissen möglich BestandenNicht bestanden Bestanden

27 ERWEITERUNGSPRÜFUNG 27

28 Änderungen ab 19.01.2013 28 Zu absolvieren ist:  Ergebnis:  Klasse B: bestanden  Praktische Prüfung Klasse B ist möglich Beispiel: Kandidat hat bereits A1, macht mit 18 Jahren B Bestanden Klasse B

29 AUFBAU DER MODULE 29

30 Aufbau der Module Alle Module haben dieselbe Fragenzahl:  Fünf 5-er Hauptfragen – (und 3-er Zusatzfragen)  Sechs 3-er Hauptfragen – (und 2-er Zusatzfragen  Neun 1-er Hauptfragen – (und 1-er Zusatzfragen) Alle Module haben dieselbe erreichbare Punktezahl:  88 Punkte, wenn alle Fragen richtig beantwortet werden  80 % der möglichen Punkte müssen erreicht werden (= 71 Punkte) – Bei 18 Verlustpunkten = Prüfung negativ 30

31 Aufbau der Module Prüfung ist in jedem Fall negativ, wenn XX Fragen falsch beantwortet werden:  Drei 5-er Hauptfragen – Sechs 3-er Zusatzfragen  Sechs 3-er Hauptfragen  Neun 1-er Hauptfragen Die Wahrscheinlichkeit, per Zufall durchzukommen, liegt bei etwa eins zu einer Million  Der Lernaufwand für den Kandidaten zum sicher durchzukommen ist höher als bei der bisherigen Prüfung  Bei der bisherigen Prüfung liegt die Wahrscheinlichkeit, per Zufall durchzukommen, etwa bei 1 : 2000 31

32 ANZAHL DER VORHANDENEN FRAGEN 32

33 Anzahl der vorhandene Fragen Die Fragenzahl der einzelnen Klassen ist in etwa dieselbe wie bisher! 33 GW1189 A446 B326 BE106 C1530 C620 D1196 D331 E270 F162

34 AUSBLICK 34

35 Ausblick Für 2013 / 2014 ist folgendes geplant:  Überarbeitung der Bilder – Moderne Grafiken  Überarbeitung der Fragen – Anpassung der Inhalte an moderne Fahrzeugtechnik – Schwerpunkt in der Gefahrenlehre – Schwerpunktsetzung bei C1, C, D1, D und E auf Ladungssicherung und Fahrdynamik Weg von der Bremsentechnik 35

36 DISKUSSION 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 37


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