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Einsatzstrategie Nachwuchs (IR-RV) Swiss-Ski Welche Zielsetzungen hat der Athlet zusammen mit dem Trainer? Beispiel und Vorteile eines gemeinsam besprochenen.

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Präsentation zum Thema: "Einsatzstrategie Nachwuchs (IR-RV) Swiss-Ski Welche Zielsetzungen hat der Athlet zusammen mit dem Trainer? Beispiel und Vorteile eines gemeinsam besprochenen."—  Präsentation transkript:

1 Einsatzstrategie Nachwuchs (IR-RV) Swiss-Ski Welche Zielsetzungen hat der Athlet zusammen mit dem Trainer? Beispiel und Vorteile eines gemeinsam besprochenen Stärken-Schwächen Profil, das für die Planung einer Karriere eingesetzt werden kann. Grundziel Olympische Spiele, Weg aufzeigen. Link Stärken Schwächen Profil Relation der Dauer einer Karriere!

2 11 Jahre15 Jahre20 Jahre25 Jahre28 Jahre Renneinsätze und Ziele Technisches Niveau Hohes konditionelles Niveau Internationales Top-Niveau Weltcup Niveau Sieg (EC/WC) Sieg Grossanlass 1 Jahr 5 – 10 Jahre  Heranführen an den Skisport

3 JO11 – 15 Jahre Junior15 - 20 Jahre Senior20 – 28 Jahren (Weltcupsieger-Durchschnittalter 28 Jahre) (Jedoch schon mit 20 Jahren Europacupsiege, Medaille - Junioren WM oder Weltcupeinsätze) Beispiele: Aamodt Juniorenweltmeister 1990 Zinal 1971Erster Weltcup Einsatz 1990 Olympiasieger2006 KernenJuniorenweltmeister1991 1972Erster Weltcup Einsatz1991 Weltmeister1997 Bronce OWG2006 StygerJunioren WM 3. Rang1997 Schladming 1978

4 Der Wettkampf verdeutlicht die progressive sportliche Weiterentwicklung des einzelnen Athleten! Der Wettkampf gilt als Kontrollinstrument und ist ein Ausweis der realisierten Entwicklung, auf Grund eines gezielten und angepassten Trainings. Beispiele: –« Mehr als 2 Ausfälle bei 4 Rennen » = Individuelle Trainingsphase –« Keine Punkteverbesserung während 3-4 Rennen » = Individuelle Trainingsphase

5 Training kann/wird die Chance auf bessere Resultate in der Zukunft des Athleten erhöhen! Selektionskriterien haben auch mit der Einsatzstrategie zu tun: Startplatzvergabe bei FIS Rennen Startplatzvergabe bei JO Rennen Link Einsatzstrategie FIS-Rennen 2006-2007 Link Quoten für die Nationalen JO-Vergleichswettkämpfe Auslandrennen FH

6 Trainings frühzeitig planenPL Rennen frühzeitig planen Nur wer genau plant, kann schnell improvisieren und gezielte Anpassungen machen. Verhältnis in Tagen: Training 3 / Rennen 1 Bewegungsaufgaben im freien Fahren 1 Wettkampftraining2 Wettkampf 1 Gezieltes Einfahren am Renntag  Bei Ausfall – Training auf separater Piste  Training oder freies Fahren nach dem Rennen Das Skitraining als Chance für den Aufbau der Form während der Saison. Das Konditionstraining im Winter, die Garantie für eine positive Formkurve.

7 Vorgabe einer Anzahl Rennen: JO I15 - max. 20 Rennen Mind. 1 – 2 Wochenende Rennfrei pro Monat oder nur ein Rennen pro Wochenende Aufteilen Mitte Dezember bis Mitte April JO II20 - max. 25 Rennen Mind. 1 Wochenende Rennfrei pro Monat oder nur ein Rennen pro Wochenende Aufteilen Mitte Dezember bis Mitte April Junioren 125 – max. 30 Rennen Mind. 2 x 5 Tage Konditionsaufbau pro Monat Mind. 2 x 3 Tage Skitrainingsblöcke pro Monat Junioren 230 – max. 40 Rennen Mind. 2 x 5 Tage Konditionsaufbau pro Monat Mind. 2 x 3 Tage Skitrainingsblöcke pro Monat

8 Optimierung Anzahl JO II - Rennen auf 25 Eine sportlich sehr gute Athletin, ein sportlich sehr guter Athlet nimmt an folgenden Rennen Teil: - Schweizermeisterschaften: alle Disziplinen4 Rennen - Nationale Vergleichswettkämpfe2 Rennen - Ausscheidungen Downhill2 Rennen - Interregionale Rennen8 Rennen - Internationaler Einsatz1 Rennen - Migros: Ausscheidung und Final3 Rennen Total20 Rennen Es bleiben 5 regionale JO-Punkterennen, um sich für die IR-Rennen zu qualifizieren. Fazit: Maximum 25 Rennen sind möglich


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