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Wohnen und Leben im Alter Betreutes Wohnen im Gemeindeverband

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Präsentation zum Thema: "Wohnen und Leben im Alter Betreutes Wohnen im Gemeindeverband"—  Präsentation transkript:

1 Wohnen und Leben im Alter Betreutes Wohnen im Gemeindeverband
Verband sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen in Niederösterreich St. Pölten, 21. Juni 2011

2 Ausgangssituation Anteil der über 60 jährigen Personen nimmt zu
Steigende Lebenserwartung Veränderung der Familienstrukturen Lebensqualität der Menschen wird maßgeblich durch Wohnen und Soziales Umfeld bestimmt Älter Menschen oft gezwungen durch geänderte Bedürfnisse das gewohnte Umfeld zu verlassen Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf

3 Ziele Älteren Menschen möglichst lang ein selbständiges Leben in gewohnter Umgebung zu ermöglichen Älteren Menschen ein Wohnumfeld in angenehmer Atmosphäre zu schaffen Ältere Menschen sollen und können bei notwendiger außerfamiliärer Betreuung im (erweiterten) Ortsverband bleiben Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf

4 Ziele Betreuungsangebot auch für ältere
Familienangehörige von ZuzüglerInnen Angebot für Menschen, die gerne gemeinsam mit anderen älteren Menschen zusammenleben wollen Vorübergehende Aufnahmemöglichkeit im Krankheitsfall (eventuell Urlaubsbetreuung zur Entlastung pflegender Angehöriger) Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf

5 Ziele Tageszentrum als Treffpunkt für SeniorInnen
(gemeinsame Aktivitäten, handwerkliche Betätigung, Austausch, …) Generationenübergreifende Veranstaltungen (Wissensaustausch, Weitergabe von Handwerkskulturen, …) Gewinnen von freiwillig engagierten Menschen für einzelne Projekte zur Gestaltung von Gemeinwesen Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf

6 Konzept „Betreutes Wohnen“
Ermöglicht älteren Menschen, mit professioneller Unterstützung in ihrem gewohnten Umfeld ein selbstbestimmtes und altersgerechtes Leben zu führen. unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der BewohnerInnen werden berücksichtigt. Einbindung der Bevölkerung -> Stärkung des Sozialkapitals Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf 6

7 AkteurInnen Gemeindepolitik Gemeindeverwaltung
Institutionen (PensionistInnenverbände, SeniorInnenverbände, Ärzte, Hilfswerk und ähnliche Organisationen, Pfarre, Bauträger, …) BürgerInnen, sowohl als Interessierte, als auch für Pflegedienste / Unterstützung Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf

8 Leistungen im Rahmen „Betreutes Wohnen“
Soziale Dienste (z.B. Essen auf Räder, Krankenpflege, …) können bei Bedarf in Anspruch genommen werden. Nutzung von Gemeinschaftsräumen Medizinische Versorgung, durch regelmäßige Sprechstunden eines Arztes vor Ort Versorgung und pflegerische Betreuung Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf

9 Leistungen im Rahmen „Betreutes Wohnen“
Dienstleistungseinrichtungen (Friseur, Fußpflege, Massage, Ergotherapie, Heilgymnastik, …) Fahrtendienst (z.B. Abholung und Heimtransport bei Inanspruchnahme des Tageszentrums) Freizeit- und Bildungsangebote Gemeinsame Ausflüge, Feste und Veranstaltungen Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf

10 Prozessablauf Einrichten einer Steuerungsgruppe der beteiligten Gemeinden / Institutionen Erstinformation der betroffenen Bevölkerung Abstimmung mit der Steuerungsgruppe Detailkonzept entsprechend Bedürfnissen erarbeiten Machbarkeitsstudie (Kosten) erarbeiten Information der Bevölkerung / Interessierten Umsetzungsbegleitung Ausgangs-situation Ziele Konzept AkteurInnen Leistungen Prozess-ablauf

11 DI Michael Fleischmann
Obersulz A-2224 Sulz im Weinviertel tel: fax: mail: .


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