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IMPULS MV in der Mecklenburgischen Seenplatte

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Präsentation zum Thema: "IMPULS MV in der Mecklenburgischen Seenplatte"—  Präsentation transkript:

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2 IMPULS MV in der Mecklenburgischen Seenplatte
Regionalstelle Mecklenburgische Seenplatte Zum Amtsbrink Waren (Müritz) Fon: / /

3 Projekte und Projektentwicklung Förderprogramme/Stiftungen
5. Landesweiter Bündnistag Mecklenburg-Vorpommern 10. September 2009, Banzkow Thema: Projektentwicklung einschließlich Fördermöglichkeiten im Rahmen der Lokalen Bündnisse für Familie Projekte und Projektentwicklung Förderprogramme/Stiftungen

4 Definition Projekt Ein befristetes, zuständigkeitsübergreifendes Vorhaben, das einen zusätzlichen Aufwand erfordert Ein Projekt ist nach DIN 69901 ein Vorhaben, bei dem innerhalb einer definierten Zeitspanne ein definiertes Ziel erreicht werden soll, und das sich dadurch auszeichnet, dass es im Wesentlichen ein einmaliges Vorhaben ist.

5 Projektmerkmale Ist das Vorhaben zeitlich befristet sachlich begrenzt ein- oder erstmalig 4. zuständigkeitsübergreifend, erfordert also Koordination und Zusammenarbeit über Zuständigkeitsgrenzen hinweg, und zwar in erheblichem Umfang, so dass zusätzlicher Personaleinsatz (völlige oder teilweise Freistellung von anderen Aufgaben) über Zuständigkeits-grenzen hinweg erforderlich ist, 5. u. U. innovativ und/oder riskant (und damit in besonderem Maße fehleranfällig)

6 Inhalt einer Projektskizze
Bedarf für das Projekt (Worin besteht das öffentliche Interesse an Ihrem Vorhaben? Welcher gesellschaftliche Handlungsbedarf besteht? Welches Problem soll gelöst werden?) Lösungsansatz/Zielstellung (Welche Projektresultate/Ziele werden angestrebt? Projektziele nach SMART-Analyse bestimmen!) Durch welche Maßnahmen sollen die Projektziele erreicht werden? Welche Arbeitsphasen sind vorgesehen? Machen Sie eine Übereinstimmung der Programmziele und der Projektziele deutlich. Zielgruppe (Geben Sie Zielgruppenmerkmale in Übereinstimmung mit dem Programmtext an.)

7 5. Kooperationspartner (mit wem gemeinsam möchten Sie das Vorhaben realisieren – Sozialpartner, kommunale Einrichtungen, Hochschulen, andere Projektträger) 6. Projektlaufzeit (wie lang soll die Laufzeit sein? Projektbeginn und –ende definieren) 7. Kostenschätzung (Welche grob geschätzte Fördersumme möchten Sie beantragen?

8 Die S.M.A.R.T - Kriterien S – spezifisch: ein konkretes Teilziel ist angegeben M – messbar: der Grad der Zielerreichung ist beobachtbar oder messbar A – akzeptabel: ein Konsens ist erreichbar, dass dieses Teilziel (neben anderen) verfolgt werden soll. R – realistisch: das Ziel ist unter den gegebenen finanziellen, personellen u. politischen Rahmenbedingungen erreichbar T – terminiert: ein Zeitpunkt für die voraussichtliche Zielerreichung ist angegeben

9 Das Ziel: Definition und Nutzen Ein Ziel ist ein angestrebter Zustand in der Zukunft, der gedanklich vorweggenommen wird. Motivation: eine gemeinsame Vision mobilisiert Energie und Freude Orientierung: praxisnahe Handlungsrichtlinien anstelle diffuser Wortgeflechte Transparenz: nach Innen und Außen kann nachvollziehbar gemacht werden, wohin die Reise geht Steuerung: Klare Ziele legen offen, was zu tun ist, was das Wesentliche ist.

10 Fördermittelrecherche Programmanalyse
Wer kann als Antragsteller auftreten? Welches sind die Programmziele Welche Maßnahmen werden finanziert? Welche Förderprioritäten gibt es? Welches ist die begünstigte Zielgruppe? Welche Laufzeit hat das Programm? Bei welcher Institution sind die Anträge einzureichen? Wer ist der Ansprechpartner? Sind externe Stellungnahmen einzuholen? Wer entscheidet über die Anträge?

11 Wie hoch ist die durchschnittliche Fördersumme je Antrag?
Wie hoch ist das noch verfügbare Mittelvolumen? Welche Projektlaufzeiten sind vorgesehen? Welche Antragsfristen gibt es? Bis wann muss ein Antrag eingereicht werden, um Aussicht auf Erfolg zu haben? Wie lange ist die durchschnittliche Bearbeitungsdauer vom ersten Antragsentwurf bis zum Zuwendungsbescheid? Gibt es Antragsformulare-, Muster- oder Disketten? Sind formlose Anträge möglich? Welche Inhalte und Angaben sind hierbei gefordert?

12 Kosten- und Finanzierungsplanung Der Kostenplan
= Ausgaben, die für eine erfolgreiche Projektdurchführung erforderlich sind Personalkosten Sachkosten Erstattet werden nur die als zuwendungsfähig anerkannten Kosten. Es ist von der jeweiligen Bewilligungsbehörde bzw. dem Förderprogramm abhängig, welche Ausgaben förderfähig sind und in welcher Höhe gefördert wird. Eine 100%ige Förderung ist die Ausnahme.

13 Der Finanzierungsplan
= Bestandteile, aus denen sich die Projektfinanzierung zusammensetzt. Alle verfügbaren Deckungsmittel des Trägers, Projekteinnahmen und Leistungen anderer Zuwendungsgeber Mögliche Finanzierungsquellen EU-Mittel (EU-Strukturfonds, EU-Aktionsprogramme, Einzelmaßnahmen) – EU-Förderung verlangt in der Regel eine Komplementärfinanzierung aus öffentlichen, nationalen Mitteln Öffentliche Mittel (Bundes- oder Landesprogramme, gesetzliche Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit, Landkreise, Städte) Stiftungen

14 Fördermöglichkeiten für Lokale Bündnisse
Mögliche Themenfelder: Niederschwellige Familienbildung Kinder- und Jugendarbeit Generationsübergreifende Angebote Wohnumfeldgestaltung (Spielplätze) Befragungen Väterprojekte

15 Fördermöglichkeiten für Lokale Bündnisse
Bundesprogramme Mit neuem Mut – 2010 – Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung Kinder, Eltern Richtlinie EJ 2010 Stärken vor Ort – BFSFJ – Lokale Aktionspläne Jugendliche, Frauen Kommunal-Kombi zusätzliche Kinderbetreuung, familienunterstützende Dienstleistungen

16 Fördermöglichkeiten für Lokale Bündnisse
Landesprogramm ArBI RL A 3.1 Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben Kleinprojekte Kommunal-Kombi Programm zur Förderung von Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf – die soziale Stadt dient der Stärkung jener städtischen Zentren und der Stadtteile, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen Leitziel des Programms ist eine quartiersorientierte soziale Stadtentwicklung.

17 Fördermöglichkeiten für Lokale Bündnisse
Stiftungen Aktion Mensch – Die Gesellschafter Menschen engagieren sich freiwillig für Andere Aktion Mensch – Kinder- und Jugendhilfe z.B. Förderung der Erziehung in der Familie Deutsches Kinderhilfswerk z.B. Wohnumfeldgestaltung

18 Fördermöglichkeiten für Lokale Bündnisse
Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung – NUE (Bingo-Lotterie) naturnahe Spielbereiche, Schulhöfe, ehrenamtliches Engagement Robert Bosch Stiftung Integration junger Migranten/innen und ihrer Familien

19 IMPULS MV regional Regionalstellen Westmecklenburg: Ludwigslust
Mittleres Mecklenburg / Rostock: Rostock Mecklenburgische Seenplatte: Waren (Müritz) Vorpommern: Anklam Stralsund

20 IMPULSE für Projektträger
Projektberatung Die Regionalstellen beraten Projekte mit Arbeitsmarktbezug zur Verankerung des Querschnittszieles Gleichstellung: in der Projektkonzeption, im Projektantrag und in der praktischen Arbeit. Wir bieten Projektträgern außerdem Fördermittelberatung für gleichstellungs-politische Anliegen an.

21 Wir freuen uns auf eine gute
Zusammenarbeit


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