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Veröffentlicht von:Walahfried Leese Geändert vor über 11 Jahren
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Reibung und Balance Über die Besonderheiten, die die Beziehungen eines Präsidenten und eines Fachbereichs über Jahrzehnte geprägt haben © J. Dankert
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F M Es war immer eine besondere Beziehung zwischen und
... immer im Kontakt mit der Technik (früher: Maschinenbau und Chemieingenieurwesen) © J. Dankert
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Weggefährten über mehr als zwei Jahrzehnte
Der Präsident der FH und der Sprecher des Fachbereichs ... in den Siebzigern ... und bei der Verabschiedung von Prof. Wiebe im Jahr 1996 © J. Dankert
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Balance - das Pendel als Modell
Das möglichst reibungsfrei gelagerte Pendel ist zwar ... STABIL, aber Energie: Minimal Problem: Statisch Anblick: Traurig Es ist allerdings KEINE AKTION erforderlich! Das war allen Beteiligten stets zu wenig! © J. Dankert
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Balance - der Versuch, aufrecht zu bleiben
Das aufrechte Pendel ist zwar ... INSTABIL, aber Energiepotenzial: Maximal Problem: Dynamisch Anblick: Stolz Es ist allerdings STETS AKTION erforderlich! Nur ganz kleine Kräfte, aber ganz fein abgestimmt! © J. Dankert
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Balance ... über den Tag hinaus
Die Folgen eines Wechsels des „Jongleurs“ sind unbekannt (bzw. wegen der langen Amtszeit in Vergessenheit geraten). Der kluge Fachbereich baut vor! Das Labor für Steuerungs- und Regelungstechnik garantiert die vom Computer gesteuerte aufrechte Haltung. © J. Dankert
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F FH M MT ... Der Verwaltungsgliederungsplan (Ausschnitt) FL FV F1 F2
... zeigt das ungebrochene Verhältnis zur Technik © J. Dankert
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Technische Bedeutung der Symbole
F - Kraft (Ursache der Bewegung) M - Masse mit den beiden Eigenschaften a) "schwer" (Gewicht) und b) "träge" Die Bedeutung der Indizes der Kräfte: FH - Haftreibkraft (Gegner jeder Bewegung) F1 , F2 , F3 - "Irgendwelche" Kräfte FL - Längskraft (innere Kraft, wichtig für Zusammenhalt, aber nicht sichtbar) FV - Vertikalkraft © J. Dankert
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Das eigentliche Problem ist die Kraft FH!
Kräftespiel an M ... über den Tag hinaus F1 Die Gesetze der Statik bleiben gültig! Interessant ist aber die Bewegung, dafür abschließend ein Beispiel. ... vergrößert FV und damit die Reibung Und was machen die übrigen Kräfte? Man weiß es nie! So z. B. könnte es aussehen: D Das eigentliche Problem ist die Kraft FH! Die vertikal gerichtete Gegenkraft trägt nur die Last, bewegen kann FV nichts! D Beispiel: M liegt schwer (Gewicht Mg) und träge auf einer Unterlage. F versucht, M zu bewegen. F1 F2 F M ... unterstützt F F3 FH Mg ... wirkt F entgegen (wann ist schon genügend Geld da?) FV Naturgesetz: FH wirkt immer F entgegen. ? Warum bewegt sich nichts? Erst durch Wegschneiden der Unterlage wird das Kräftespiel sichtbar. ? © J. Dankert
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M F Das Kräftespiel beim "STICK-SLIP-Effekt" Mg μMg FV FL F1 F2 F3
Federn und Dämpfer © J. Dankert
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Der Reibbeiwert ist geschwindigkeitsabhängig
Delta μ (dyn.) Delta μ Reibbeiwert Stillstandszeit Geschwindigkeit Ruhe Bewegung
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... und M bewegt sich doch! Geschwindigkeit Geschwindigkeit Normalfall Idealfall Geschwindigkeit Das "WIE?" ist von der Abstimmung aller Parameter abhängig. Instabilität
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... und M bewegt sich doch! Alles Gute, sehr geehrter Herr "Noch"-Präsident, lieber Herr Dalheimer, wünschen Ihnen die Angehörigen des Fachbereichs Maschinenbau und Produktion. Ihnen, sehr geehrter Herr Dr. Husung, wünschen wir viel Erfolg im schwierigen Amt und immer ein "sensibles Händchen" bei der Abstimmung aller Parameter des komplizierten FH-Systems. Geschwindigkeit Geschwindigkeit Normalfall Idealfall Geschwindigkeit Das "WIE?" ist von der Abstimmung aller Parameter abhängig. Instabilität
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