Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Zur Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitsdienst

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Zur Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitsdienst"—  Präsentation transkript:

1

2 Zur Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitsdienst
Gliederung Berufskrankheiten Haut Gefährdungen bei der Pflege und im Reinigungsdienst Handschuhauswahl Hautschutzmaßnahmen Präventionsmaßnahmen

3 Lärmschwer- hörigkeit Infektions- krankheiten Atemwegs- erkrankungen,
Hautschutz Angezeigte Berufskrankheiten 2004 Fälle 16.165 15.000 10.837 Quelle: OSHA, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 10.000 6.608 5.000 3.126 2.780 Haut- erkrankungen Lärmschwer- hörigkeit Lendenwirbel- säule Infektions- krankheiten Atemwegs- erkrankungen, allergisch

4 Berufskrankheiten angezeigte Berufskrankheiten im öffentlichen Dienst
24 % 13 % 7 % 24 % 32 % Wirbelsäule Infektion Atemwege Haut sonstige

5 Berufskrankheiten angezeigte Hauterkrankungen nach Berufsgruppen
56 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 19 % 20 % 10 % 3 % 3 % 0 % Gesundheits- dienst Hauswirtschaft Baubereich Erziehungs- berufe andere

6 Hautschutz Die Haut Hautfläche:
beim erwachsenen Menschen ca. 1,5 - 2 m² Hautgewicht: durchschnittlich ca. 7 kg oder 10 % des Körpergewichtes Hautdurchmesser: ca mm Epidermis: 0,1 mm (0,4 - 0,6 mm an der Handinnenfläche) Hornhaut: 0,01 mm (deutlich höher in den Handinnenflächen) Regenerationszeit: ca Wochen (entspricht der Wanderungsgeschwindigkeit für neugebildete Oberhautzellen bis zur Hornhaut) pH-Wert: beim gesunden Menschen 5 - 7 Hautschuppe: Sichtbare Hautschuppe besteht aus ca. 500 Hornhautzellen.

7 Die Haut Aufbau und Schutzfunktion
Schutz vor Chemikalien Schutz vor Mikroorganismen Schutz vor Druck, Stoß, Reibung Schutz vor Kälte, Wärme Schutz vor Strahlung Wasser- und Wärmehaushalt Sinneswahrnehmung Stoffwechsel Absonderung Speicher

8 Die Haut Hauterkrankungen
Allergische Reaktion – Spättyp-Allergie – Soforttyp-Allergie Abnutzungsekzem

9 Die Haut Abnutzungsekzem
Ursache: Beständig wiederkehrende Belastung über einen längeren Zeitpunkt Belastung Wirkung Wasser und Feuchtigkeitsstau  Hornschichtquellung Seifen, Lösemittel  Auswaschen der Fette Säuren, Laugen  Schädigung der Hornschicht mechanische Reize  Abrieb der Hornhaut Merkmale: trockene, spröde, raue schuppige Haut Rötungen, Risse, Brennen, Juckreiz, Verhornung

10 Die Haut Allergie Ursache:
übersteigerte Reaktion des Immunsystems zum Teil erst nach jahrzehntelangem Kontakt Soforttyp-Allergie Latex Nesselsucht, Schleimhautreaktion anaphylaktische Reaktion 1-30 Minuten nach Kontakt mit dem Allergen Spättyp-Allergie Duftstoffe, Konservierungsstoffe, Desinfektionsmittel, Gummizuschlagstoffe juckende Rötungen, Bläschen Schuppungen Hornhautverdickungen 1-2 Tage nach Kontakt mit dem Allergen

11 Gefährdungen in der Pflege Arten, Umfang
1 2 3 4 5 Arbeit im feuchten Milieu Desinfektionsarbeiten Handschuhtragen Händewaschen Waschen und Desinfizieren mit feuchter Hand in Handschuhe unsachgemäße Händedesinfektion Desinfektion ohne außerberuflich Händedesinfektion

12 Gefährdungen in der Pflege Intervalle der Schutzmaßnahmen
30 25 20 Häufigkeit/Schicht 15 10 5 Händedesinfektion Händewaschen Handschuhwechsel Hautpflege Hautschutz

13 Gefährdungen in der Pflege typische Gefährdungen
Desinfektionsmittel Handschuhe Medikamente Händedesinfektion Händewaschen Infektionen

14 Gefährdungen in der Pflege typische Gefährdungen
sensibilisierende Stoffe giftige, gesundheits- schädliche Produkte ätzende reizende Produkte Ansetzen der Lösungen mit der Schüttmethode Einsatz von Untersuchungs handschuhen bei Desinfektions und Reinigungsarbeiten kein Tragen von Schutzhandschuhen Tragen von Schutzhandschuhen über die ganze Schicht, auch bei Trockenarbeit

15 Hautschutz Maßnahmen Technisch-organisatorische Maßnahmen
Austausch eines schädigenden Stoffes durch einen gefahrlosen oder weniger schädigenden Stoff Auswahl geeigneter Arbeitsverfahren gefahrenbewusste persönliche Verhaltensweise beim Umgang mit Arbeitsstoffen regelmäßige ärztliche Hautuntersuchung Persönliche Schutzmaßnahmen a) geeignete Schutzhandschuhe physikalisch chemisch widerstandsfähig und undurchlässig entsprechend den aktuellen Normen und Anforderungen b) Hautschutzmittel/Hautpflegemittel spezielle Hautschutzpräparate ergänzt durch - gezielte Hautreinigung - regelmäßige Hautpflege

16 Anforderungen an Handschuhe
undurchlässig gegen undurchlässig gegen beständig und dicht Flüssigkeiten Krankheitskeime gegen Chemikalien hoch mechanisch exakte Anpassung an die hohe Elastizität belastbar Handform keine Beeinträchtigung keine Beeinträchtigung leicht an- und ausziehbar des Tastgefühles der Gesundheit keimfrei bei Sterilität gut verträglich für geringe Kosten keimarm bei Unsterilität Patienten

17 Gefährdung durch Handschuhe
Latex: Puder: Zuschlagstoffe: Wasserlösliche Proteine aus der Latexmilch Aufnahmewege: durch die unter dem Handschuh aufge- quollene Haut Schleimhautkontakt mit Handschuhen Einreiben von Puder in die Schleimhäute Inhalation über Puder Maisstärke Aufnahmewege: Inhalation des Puders Austrocknen der Haut pH-Wert von 8 mechanische Reizung Thiurame, Carbamate Aufnahmewege: durch die unter dem Handschuh aufge- quollene Haut Schleimhautkontakt mit Handschuhen Einreiben von Puder in die Schleimhäute Typ 1 Allergie Abnutzungsekzem Typ 4 Allergie

18 Anforderungen an Handschuhe
Untersuchungs-/Pflege- Medizinische Handschuhe Material Operationshandschuhe handschuhe mit Naht Dichtigkeit AQL 1,5 AQL 1,5 AQL 1,5 10 unterschiedliche Größen 5 unterschiedliche Größen 5 unterschiedliche Größen Größen Breite mm < 80 - > 110 < 80 - > 110 Länge mm 270 mm 240 mm Mindestreißkraft 10,5 N bei Latex 7,5 N bei Synthetik 7,5 N bei Kautschuk 7,5 N bei Kautschuk (vor Alterung) 3,0 N bei PE, PVC 3,0 N bei PE, PVC Mindestreißkraft 10,5 N bei Latex 7,5 N bei Synthetik 5,5 N bei Kautschuk 5,5 N bei Kautschuk (nach Alterung) 3,0 N bei PE, PVC 3,0 N bei PE, PVC

19 Anforderungen an Handschuhe
Material Latex PE PVC Nitril Butyl Neopren Styrol Block- polymere Alterungsbe- beständigkeit gering schlecht gut mittel sehr gut gut gut Weichheit sehr gut gut gut gut gut mittel mittel Flexibilität sehr gut schlecht schlecht gut gut gut gut Reißfestigkeit gut schlecht schlecht mittel gering mittel mittel Stichfestigkeit mittel gering gering mittel gering mittel keine Angaben Witterungs- beständigkeit gering keine Angaben gut mittel sehr gut gut keine Angaben Thiurame Phtalate Thiurame Thiurame Thiurame Zuschlag-stoffe Carbamate (Copolymere) Orga. Zinnverb. Carbamate Carbamate Carbamate keine Angaben Benzothiazole Katalysatoren Stabilisatoren Benzothiazole Benzothiazole Benzothiazole Thioharnstoffe Metallseifen Katalysatoren Katalysatoren Katalysatoren Alkohole Formaldeyd Chlorierte KW Chlorierte KW Chlorierte KW chlorierte KW Öle und Fette Aldehyde Aldehyde Aldehyde Unbeständig gegen aliph. KW Chlorierte KW org. Säuren Ketone Ketone Ketone keine Angaben Aromate Aromate aliph. KW Aromate Aromate Aromate Aromate Ester Ester Ester Kosten niedrig sehr niedrig niedrig mittel hoch hoch hoch

20 Schutz vor Chemikalien Schutz vor Infektionen
Anforderungen an Handschuhe Handschuhauswahl Schutz vor Chemikalien Schutz vor Infektionen Arzneimittel Kosmetika Desinfektionsmittel Reinigungsmittel Personal- schutz Patienten- schutz

21 Persönliche Schutzausrüstung Chemikalienschutz

22 Persönliche Schutzausrüstung Chemikalienschutz
Pflegebereich OP-Bereich Reinigungsdienst Latex Latex hohe puderfrei puderfrei mechanische < 30µg/g < 30µg/g Belastung Proteine Proteine thiuramfrei thiuramfrei geringe PE- mechanische - Folienhandschuh Belastung Nirtil- kautschuk Instrumenten- kurzfristig: länger: desinfektion Nitril Nitril- Kautschuk Neopren Latexallergiker Nitril Styrol- Blockpolymere

23 Hautschutz Infektionsprophylaxe
Desinfektion Präparativer Schutz Hände- desinfektion Hautschutz- salbe Schutz der Haut Reinigung Reparativer Schutz Flüssigseife Pflegecreme, Lotion

24 Hautschutz keine Beeinträchtigung des Desinfektionserfolges
Keimfrei und keimfrei bleibend Keine Interaktion mit der Latexmembran Keine Erhöhung der Wiederverkeimung der Haut Beständig gegen Händedesinfektionsmittel und Seife Schutz vor Wasser und wasserlöslichen Stoffen Schutz vor alkoholischen Händedesinfektionsmittel Nachweisliche adstringierende Wirkung Schnell einziehend Nicht fettend

25 Hautschutz Wasser in Öl Emulsion (W/O) Säuren Öle Laugen Fette
Wasserlösliche, wassermischbare, wassergemischte Stoffe Nicht wassermischbare, öl- und fettlösliche Stoffe Säuren Öle Ölmantel Laugen Wasser- kern Fette Desinfektionsmittel Reinigungsmittel Lösemittel Wasser in Öl Emulsion (W/O)

26 Hautschutz Öl in Wasser Emulsion (O/W) Säuren Öle Laugen Fette
Wasserlösliche, wassermischbare, wassergemischte Stoffe Nicht wassermischbare, öl- und fettlösliche Stoffe Säuren Öle Wassermantel Ölkern Laugen Fette Desinfektionsmittel Reinigungsmittel Lösemittel Öl in Wasser Emulsion (O/W)

27 Dualistisches Wirkprinzip einer O/W-Emulsion mit einem Hautschutzstoff
nichtwassermisch- bare Schadstoffe, wie z. B. Öle, Fette, prallen am Wassermantel der Emulsion ab Wassermischbare Schadstoffe, wie z. B. Reinigungs- und Desinfektions- stoffe durchdringen die Schutzsalbe, prallen an gefestig- ter Hornschicht ab HS-Stoff Eucoriol Wasser Öl Horn- schicht Epidermis

28 Präventionsmaßnahmen Hautschutz
Adstringierende O/W-Emulsionen nur bei längeren Handschuhtragezeiten W/O-Schutzcreme im Pflegebereich nicht verwenden W/O-Emulsionen bei handschuhfreien Reinigungsarbeiten W/O-Emulsionen als zusätzlicher Schutz bei Desinfektions- und Reinigungsarbeiten Hautschutz vor Arbeitsbeginn Hautschutz nach Pausen

29 Hautschutz Hautpflege Gesunderhaltung der Haut - keine Kosmetik
Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Oberhaut, speziell der Hornhaut Ausgleich der verlorengegangenen Feuchthaltesubstanzen Ersatz von Fettstoffen des Säuremantel und der Hornhaut Reduktion der Feuchtigkeitsverdunstung Intakte Hornhaut Austrocknungs- und Eindringbarriere Entgegenwirken des Auftretens von Hauterkrankungen

30 Hautschutz Wirkprinzip von Hautpflegepräparaten
Zufuhr von Fettstoffen (Lipide), Feuchtigkeit und feuchtigkeitsbindende Substanzen Ersatz der verlorengegangenen interzellulären Kittsubstanzen. Glättung der Hornhautstruktur, Aufrechterhaltung des geordneten Zellverbandes Abdeckung der Hautoberfläche Ausbildung einer Verdunstungsbarriere Erschwernis des ungehinderten Wasserdampfauftritts Aufbau eines Feuchtigkeitsdepots in der Hornhaut

31 Hautschutz Aufbau von Hautpflegepräparaten
Hydrataktionswirkung Hydratationseffekt abhängig vom Lipidcharakter Feuchthaltefaktoren Hoher Lipidanteil Abdeckungseffekt (= Okklusionseffekt) (W/O) (O/W) Hoher Fettanteil niedriger Fettanteil

32 Hautschutz Einsatz Typ Lipidanteil Anwendung
O/W-Lotion 13 % großflächige Körperpflege normale Haut, Mischhaut, fettige/unreine Haut O/W-Creme 17 % Hände, Gesicht, andere Körperpartien trockene/fettarme Haut O/W-Creme 21 % Hände, Gesicht, andere Körperpartien trockene/fettarme Haut O/W-Creme 25 % Hände, Gesicht, andere Körperpartien trockene/fettarme Haut W/O-Lotion 30 % großflächige Körperpflege trockene/fettarme Haut W/O-Creme 30 % Hände, Gesicht extrem trockene/fettarme Haut

33 Hautschutz Einsatz Keine Cremes direkt vor der Händedesinfektion
Keine Cremes direkt vor Tragen von Latexhandschuhen Eincremen vor Pausen Eincremen vor Arbeitsende Eincremen bei Bedarf nach dem Händewaschen Eincremen vor Schreibtischtätigkeiten

34 Präventionsmaßnahmen Händedesinfektion
Vor der hygienischen Händedesinfektion die Hände nicht waschen Händedesinfektionsmittel bis zum Trocknen verreiben Händedesinfektionsmittel frei von Phenolderivaten, kationischen Verbindungen Händedesinfektion vor invasiven Eingriffen Händedesinfektion vor und nach dem Kontakt mit Eintrittstellen von Kathetern u. Ä. Händedesinfektion vor Kontakt mit abwehrgeschwächten Patienten Händedesinfektion nach Kontakt mit infektiösen Patienten Händedesinfektion nach Kontakt mit kontaminierten Gegenständen u. Ä. Händedesinfektion nach Ablegen der Untersuchungshandschuhe Händedesinfektion nach Kontakt mit Blut, Sekreten, Exkreten

35 Präventionsmaßnahmen Hautwaschen
Keine desinfizierende Seife verwenden Nach dem Händewaschen Hände trocknen Hautverträgliche Flüssigseifen in Spendersystemen verwenden Nur bei chirurgischer Händedesinfektion vorher die Hände waschen Hände waschen nach sichtbarer Verschmutzung Händewaschen bei Dienstbeginn und -ende Händewaschen nach Toilettenbenutzung Händewaschen nach Naseputzen Händewaschen vor dem Essen Händewaschen vor der Essensverteilung

36 Präventionsmaßnahmen
Handschuh- und Hautschutzpläne Seminare Schwerpunktaktion Überwachung Entwicklung eines Hautschutzprogrammes Informationsmaterial

37 Handschuhplan Auszug Handschuhplan Pflegestation Art Material
Tätigkeit Untersuchungs- Latex bei Kontakt mit erregerhaltigem Material mit hoher unsteril handschuhe mechanischer Beanspruchung möglicher Kontakt mit Blut, Sekreten, Ausscheidungen Blutentnahme intravenöse Injektion Legen vom Venenkatheter Legen von Magensonde Katheterpflege Versorgung von Verstorbenen Nitril langstulpig bei Kontakt mit Chemikalien und für besondere unsteril Personengruppen kurzfristige Instrumentendesinfektion Applikation von Zytostatika Nitril unsteril bei bestehender Latexallergie wie Latex unsteril Chemikalienschutz- Butyl unsteril bei Umgang mit Chemikalien handschuhe Flächendesinfektion Instrumentendesinfektion Unterhaltsreinigung Grundreinigung Bodenbeschichtungen Unterzieh-Handschuhe Baum- wolle bei längerem Tragen von Handschuhen unter dem Handschuh

38 Mustertätigkeitskatalog
Untersuchungs- handschuhe Medizinische Tätigkeiten Steriler Operations- handschuh Alkoholische Hände- desinfektion Folien- handschuhe Handschuhe Butyl- Händewaschen Ablegen der Untersuchungshandschuhe nach Arbeitsbeginn und Arbeitsende nach Arzneimittel; Applikation von Zytostatika x vor Infusionen Arzneimittel; Applikation von Antibiotika x x vor Arzneimittel; Applikation von Infusionen vor Tabletten Arzneimittel; Einreiben mit med. Salben Arzneimittel; Gabe von Suppositorien o. ähnl. Arzneimitteln (x) nach Arzneimittel; Injektionen i.m., s.c. i.c. vor Arzneimittel; Injektionen i.v. x bei mechanischer Beanspruchung vor nach Blasenkatheter Urinentsorgung nach Blasenkatheter Wechsel des Drainagesystems steril (x) vor nach Blasenkatheterpflege, Entfernung von Verkrustungen x vor nach Blasenkathetrisierung 1 steril vor nach Blutentnahme x nach Darmeinlauf (x) bei mechanischer Beanspruchung nach Desinfektionsarbeiten, Fläche Desinfektionsarb., Instrumente geringer Umfang unter 5 Min. x

39 Hautschutzplan Hautschutz Reinigung Desinfektion Hautpflege
Pflege von Patienten vor invasiven Eingriffen Kontakt mit Eintritts-stellen von Kathetern Kontakt mit abwehrge-schwächten Patienten Kontakt mit infektiösen Patienten nach Kontakt mit erre-gerhaltigem Material nach Kontakt mit Blut, Sekreten, Exkreten nach Ablegen der med. Handschuhe vor Pausen vor Schreibtisch-tätigkeiten bei Bedarf nach dem Händewaschen nein Desinfektions-arbeiten vor der Tätigkeit bei Dienstbeginn nach sichtbarer Verschmutzung nach der Toiletten-benutzung nach dem Naseputzen vor dem Essen vor der Essensverteilung adstringierende W/O Creme Creme mit Handschuhen trockene normale fettige Haut Haut Haut Reinigungs-arbeiten vor der Tätigkeit    normal fettende O/W Creme stark fettende W/O Creme wenig fettende O/W Creme adstringierende W/O Creme Creme mit Handschuhen hautverträgliche Flüssigseife rückfettendes Händedesinfektions-mittel adstringierende W/O Creme Creme ohne Handschuhe nach Arbeitsende nein ja nein stark fettende O/W Creme


Herunterladen ppt "Zur Prävention von Hauterkrankungen im Gesundheitsdienst"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen