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Hermann-Gmeiner-Realschule plus Integrative Realschule

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Präsentation zum Thema: "Hermann-Gmeiner-Realschule plus Integrative Realschule"—  Präsentation transkript:

1 Hermann-Gmeiner-Realschule plus Integrative Realschule
Qualitätsprogramm Hermann-Gmeiner-Realschule plus Integrative Realschule -Schwerpunktschule- Goethestraße 37 57567 Daaden Stand:

2 Vorwort Die Hermann-Gmeiner-Realschule plus schreibt seit 2003 ein Qualitätsprogramm. Dieses wurde alle 2 Jahre aktualisiert. Im September 2012 erfolgte erstmals der Besuch durch die AQS, aufgrund dessen das Qualitätsprogramm erneut reviediert wurde. Die Gliederung des Qualitätsprogramms lehnt sich an den Orientierungsrahmen „Schulqualität“. (s.Folie 3) Die Arbeitsfelder der Schule sind unter den entsprechenden Gliederungspunkten in oranger Schrift zu finden. Die Arbeitsfelder sind differenziert nach folgenden Merkmalen: IST-Stände: ...sind Arbeitsfelder, die in den Jahren 2003 bis 2006 bearbeitet und entwickelt wurden. Sie haben einen Stand erreicht, der keiner neuen Zielvereinbarungen bedarf. Die Arbeit stützt sich in diesen Feldern auf die erreichten Ergebnisse und führt diese fort. ZV-Entwicklungsfelder: ... sind Arbeitsfelder, die ab 2006 neu ins Qualitätsprogramm aufgenommen wurden. Sie befinden sich in der (Weiter)entwicklung. Entsprechend wurden Zielvereinbarungen für das Fortschreiten der Arbeit benannt. ZV-Entwicklungsfelder (AQS): ... sind Arbeitsfelder, die durch die Auswertung der AQS offenkundig wurden. Sie werden jetzt neu ins Qualitätsprogramm aufgenommen und sind mit Zielvereinbarungen versehen.

3

4 Bildungspolitische Vorgaben
1.A. Bildungs- und Erziehungsauftrag 1.B. Bildungsinhalte 1.C. Bildungsstandards 1.D. Schulart

5 Standortfaktoren 2.A. Schulträger 2.B. Regionale Besonderheiten
2.C. Schulische Besonderheiten 2.C.1. Konzept Schwerpunktschule (IST-Stand)

6 zu 2.C. Schulische Besonderheiten
2.C.1. Konzept Schwerpunktschule (IST-Stand) Die Hermann-Gmeiner-Realschule plus wurde im Schuljahr 2006 Schwerpunktschule. In den Jahren 2006 bis 2011 erarbeitete sie im Rahmen der Qualitätsprogrammarbeit ein Konzept, dass als Grundlage für die organisatorische und unterrichtliche Arbeit für die Unterrichtung der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf dient. Das gesamt Konzept ist hier als Präsentation festgehalten. pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

7 Personelle und sächliche Ressourcen / Unterstützungsleistungen
3.A. Personalsituation 3.B. Unterrichtsversorgung 3.C. Gebäude- und Raumsituation 3.D. Technische und materielle Ausstattung 3.E. Unterstützung von außen

8 4.Schülerschaft und Schulumfeld
4.A. Zusammensetzung der Schülerschaft 4.A.1. Zusammenarbeit mit Grundschulen (IST-Stand) 4.B. Lernvoraussetzungen 4.C.Entwicklungsbedingungen 4.D. Soziokultureller Hintergrund

9 zu 4.A. Zusammensetzung der Schülerschaft
4.A.1. Zusammenarbeit mit Grundschulen (IST-Stand) Ziele: Erhöhung der Akzeptanz der Schule durch enge Verknüpfung mit den GS vor Ort a.) durch optimierte Information b.) durch Verbesserung der inhaltlichen Zusammenarbeit Zuständigkeit: Pädagogischer Koordinator (Frau Schönberger) Maßnahmen: Öffentlichkeitsarbeit in Zeitungen und VG-Mitteilungsblatt Grundschul-Fahrplan (Elterninformation) Indikatoren: Anmeldezahlen

10 Grundschulfahrplan Dezember: schriftliche Einladungen/Flyer/etc.
Januar: Info-Abend an der Regionalen Schule für GS-Eltern Info in GS, falls gewünscht Ende Januar: Mitmach-Tag für die Grundschüler, Teilnahme an Unterrichtsvorhaben für Eltern und Viertklässler zus. mit unseren Schülern Februar: Anmeldung Mai: Info-Vormittag für die neuen 5er Juni: Hospitationen der neuen KL an den GS Aug./Sept.: Gestaltung der ersten Schulwoche nach festem Konzept Herbst/Winter: Päd. Konferenz mit GS-Lehrern Hospitation der GS-Lehrer in unseren Klassen 5 Gemeinsame Projekte mit den Viertklässlern der GS: z.B. Fußballturnier

11 Anmeldestatistik Grundschüler für das Schuljahr 2012/13

12

13 Schulleitung und Schulmanagement
5.A. Führung 5.B. Personalentwicklung 5.C. Schulisches Management

14 Professionalität des Personals
6.A Pädagogisches Selbstverständnis 6.B Externe Kooperation 6.C Interne Kooperation 6.D Fortbildung und Beratung 6.D.1. Erstellung eines Fortbildungskonzepts (ZV-Entwicklungsfeld AQS) 6.D.2. Einbindung neuer Medien in den täglichen Unterricht (ZV Entwicklungsfeld) 6.E Umgang mit beruflichen Anforderungen und Belastungen

15 zu 6.D Fortbildung und Beratung
6.D.1. Erstellung eines Fortbildungskonzepts (ZV-Entwicklungsfeld AQS) pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

16 zu 6.D Fortbildung und Beratung
6.D.2. Einbindung neuer Medien in den täglichen Unterricht (ZV-Entwicklungsfeld) Pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

17 7. Schulleben 7.A. Öffnung der Schule 7.B. Mitwirkung
7.C. Beziehungen innerhalb der Schule 7.D. Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler 7.E. Eltern-Partizipation

18 8. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung
8.A. Qualitätsprogrammarbeit 8.B. Schuleigene Arbeitspläne 8.C. Individuelle Förderung 8.C.1. Förderkonzept (IST-Stand) 8.D.Evaluation (intern/extern)

19 Zu 8.C. Individuelle Förderung
8.C.1. Förderkonzept (IST-Stand) Ziele: Erstellung eines schuleigenen Förderkonzepts - Ausgleich von Defiziten in den Basiskompetenzen - Aufarbeitung aktueller Unterrichtsinhalte/ - in Deutsch speziell auch für Migranten (Förderpläne) Ausbau bereits vorhandener Stärken - Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe - Methodensicherung - Begleitung bei Organisation schulischer Pflichten und Anfertigung der Hausaufgaben - Spezielles Training für die LRS – Förderung - Spezielles Training im Bereich Dyskalkulie - Musiktherapeutische Förderung Zuständigkeit: Schulleitung/Pädagogischer Koordinator (Frau Schönberger) in Verbindung mit Deutsch-FK Maßnahmen: siehe Darlegung in Powerpoint-Präsentation auf der nächsten Folie Indikatoren: (...müssen noch beschrieben werden)

20 Zur Ansicht der gesamten Präsentation bitte Feld anklicken!
Schuleigenes Förderkonzept Zur Ansicht der gesamten Präsentation bitte Feld anklicken!

21 9. Unterrichtsqualität 9.A. Klassenmanagement
9.B. Lernförderliches Unterrichtsklima 9.B.1. Schülerzufriedenheit im Hinblick auf barrierefreies und zielorientiertes Lernen erheben (ZV-Entwicklungsfeld AQS) 9.C. Motivierung 9.D. Klarheit 9.E. Wirkungs- und Kompetenzorientierung 9.F. Umgang mit Heterogenität, Differenzierung 9.F.1. Lernstand Ende Kl.6 Englisch (IST-Stand) 9.F.2. Unterrichtsentwicklung mit Schwerpunktlegung auf eine angemessene differenzierende Förderung von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung (ZV-Entwicklungsfeld) 9.G. Schülerorientierung, Unterstützung 9.H. Aktivierung 9.I. Angemessene Methodenvariation 9.J. Konsolidierung, Lernerfolgssicherung 9.J.1. Festigung Basiswissen Mathematik (IST-Stand) 9.J.2. Maßnahmen zur Qualitätssicherung Deutsch (ZV-Entwicklungsfeld)

22 9.B. Lernförderliches Unterrichtsklima
9.B.1. Schülerzufriedenheit im Hinblick auf barrierefreies und zielorientiertes Lernen erheben (ZV-Entwicklungsfeld AQS) pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

23 Zu 9.F. Umgang mit Heterogenität, Differenzierung
9.F.1. Lernstand Ende Kl.6 Englisch (IST-Stand) Ziel: Bessere Einschätzung der Schüler in Bezug auf Einteilung in Niveaukurse Zuständigkeit: Fachkonferenz Englisch (Frau Henrich) Maßnahmen: Profiltest hat sich bewährt Zusatz: Online-Diagnostik mit Hilfe des Angebots Testen und Fördern von Klett Vorteile: - schneller Überblick über den Leistungsstand der Klasse/Lerngruppe - Tests sind abgestimmt auf das Lehrwerk, alle Zielbereiche (Wortschatz, Grammatik, Leseverstehen, Hörverstehen) werden aufgegriffen - kurze Testdauer - automatische Auswertung – jeder Schüler wird direkt nach Beenden des Tests individuell ausgewertet und der jeweilige Förder- bzw. Wiederholungsbedarf wird angezeigt - komplette Dokumentationen/Diagnosen in Klassen- und Einzelansicht:

24 - Auswertung der Testergebnisse bietet einen schnellen Überblick über den Leistungsstand der Klasse und jedes einzelnen Schülers. Die Testergebnisse werden sowohl auf Klassen- bzw. Gruppenebene als auch auf Schülerebene übersichtlich dargestellt. Man sieht: – wie die Klasse in den einzelnen Kompetenzbereichen abgeschlossen hat – wie viele und welche Schüler Förderbedarf haben – die Lernentwicklung und den Leistungsfortschritt jedes Schülers – welche individuellen Fördermaßnahmen empfohlen werden    Indikatoren: (...müssen noch benannt werden)

25 zu 9.F. Umgang mit Heterogenität, Differenzierung
9.F.2. Unterrichtsentwicklung mit Schwerpunktlegung auf eine angemessene differenzierende Förderung von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung (ZV-Entwicklungsfeld) pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

26 zu 9.J. Konsolidierung, Lernerfolgssicherung
9.J.1. Festigung Basiswissen Mathematik (IST-Stand) Ziel: Festigung des mathematischen Grundwissens besonders in den Bereichen – Grundrechenarten und Größen – Bruch- und Dezimalbruchaufgaben – Prozentrechnung – Gleichungen Zuständigkeit: Fachkonferenz Mathematik (Frau Reetz-Link) Maßnahmen:   - In den Klassenstufen 6 bis 8 findet eine separate Übungsstunde Mathematik statt. - Für die Wiederholungsstunde wird (nach Möglichkeit) ein eigener Ordner / Heft geführt. - Nach jeder Wiederholungsstunde wird von den Schülern ein Selbsteinschätzungsbogen ausgefüllt. Vorteil: Schüler erkennen eigene Lücken besser. Schüler übernehmen im Lernprozess eine eigenständige Rolle. Lernen wird selbst bestimmter, weil die eigene Einsicht die Ziele bestimmt. - Es muss ein Lehrer – Schüler Austausch über die Selbsteinschätzung erfolgen.

27 Wiederholungstests terminiert der einzelne Lehrer.
Vor und nach der Wiederholungsphase findet ein Test statt. Eingangstests werden von allen Lehrern spätestens drei Wochen nach Schuljahresbeginn geschrieben. Wiederholungstests terminiert der einzelne Lehrer. Abgleich „vorher/nachher“ wird bei der FK – Vorsitzenden eingereicht. Aufgaben aus dem Grundwissenbereich werden (wenn möglich) auch in Klassenarbeiten abgefragt. - In der Klassenstufe 9 findet zur Vorbereitung auf die Einstellungstests halbjährlich eine fünfte Mathematikstunde statt: Klassen 9 G im 1. Halbjahr, Klassen 9 E im 2. Halbjahr.  Indikatoren: Aussagen der Schüler über eigene Einschätzung/Selbsterkenntnis der Schüler Verbesserung der Grundfertigkeiten in Mathematik (Auswertung der entsprechenden Aufgaben in KAs) Ergebnisse der Schüler in Einstellungstests der Firmen (Abfrage bei Firmen, z.B. Bartolosch, Mubea, Henrich)

28 zu 9.J. Konsolidierung, Lernerfolgssicherung
9.J.2. Maßnahmen zur Qualitätssicherung Deutsch (ZV-Entwicklungsfeld) Ziel: Festigung der Basisfertigkeiten im Fach Deutsch (Rechtschreibung / Grammatik / Lesen / Schreiben Zuständigkeit: Fachkonferenz Deutsch (Frau Schmitz) Maßnahmen: Zusätzliche Deutschstunde in Klassen 5 und 6 Schüler eines Jahrgangs werden in dieser 5. Übungsstunde vormittags in leistungsdifferenzierten Kleingruppen unterrichtet. Dort sollen grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Rechtschreiben, Grammatik, Lesekompetenz und Schreiben vertieft und die individuellere Förderung von lernschwachen und lernstarken Schülern sowie Schülern mit Migrationshintergrund ermöglicht werden. Hilfreich bei der Einteilung in die Teilgruppen sind neben den eigenen, bis dahin gemachten unterrichtlichen Beobachtungen die Beurteilungen der Grundschullehrer (> Schülerakte) und die seit dem Schuljahr 2011/2012 durchgeführten Online-Diagnosetests zum Lehrwerk deutsch.kombi plus vom Klett-Verlag. Jeder Schüler erhält eine Übersicht mit seinen persönlichen Fehlerschwerpunkten sowie entsprechend zusammengestelltes Übungsmaterial in Form von Kopien mit Laufzetteln zur Dokumentation der bearbeiteten Aufgaben.

29 3. Lesefördernde Maßnahmen
2. Beurteilungskriterien zur Einstufung in Grund- und Erweiterungskurse am Ende der Klassenstufe 6 Grundlage für die Empfehlung zum Besuch der leistungsdifferenzierten Kurse ab der 7. Klasse sind die langfristigen unterrichtlichen Beobachtungen der Fachlehrer im jeweiligen Fach. Sie werden in einem Bewertungsraster festgehalten und helfen beim Beratungsgespräch mit den Eltern der Schüler. Zudem sorgen sie für möglichst hohe Transparenz. Sowohl fachbezogene Kompetenzen wie Rechtschreibsicherheit als auch die Beherrschung fachspezifischer Methoden wie das Nachschlagen fließen in die Gesamtbeurteilung des Schülers ein. 3. Lesefördernde Maßnahmen Für jede fünfte Klasse sollte in der Vorweihnachtszeit oder im Frühjahr ein Leseabend stattfinden. Dieser wird von Schülern der Jahrgangsstufe neun oder zehn geplant und durchgeführt. Die Initiative geht von deren Deutschlehrern aus, welche sich um Termine, geeignete Literatur und das Programm kümmern. Damit es für die jüngeren Schüler ein schönes, leseanregendes Ereignis wird, sollten sich die älteren Schüler gut darauf vorbereiten und die nötige Motivation mitbringen. Traditionell nimmt die Klassenstufe 6 unserer Schule am Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels teil, welcher jährlich Anfang Dezember stattfindet. Da im Vorfeld im Deutschunterricht jeweils zwei Klassensieger im Vorlesen ermittelt werden, sollte mit dem Thema Kinder- und Jugendliteratur einige Wochen vorher begonnen werden. Seit dem Schuljahr 2011/2012 wird, beginnend mit den landesweiten "Tagen des Lesens" Ende November, die "Lesende Pause" angeboten. An vier Tagen pro Woche lesen ältere Schülerinnen und Schüler in einer großen Pause den jüngeren aus aktuellen und ansprechenden Jugendbüchern vor. Die Aktion läuft bis zu den Weihnachtsferien, bei Bedarf auch länger. Eine monatlich wechselnde Buchvorstellung an zentraler Stelle im Schulgebäude bietet jeweils eine kurze Inhaltsangabe eines von den Schülern ausgewählten Jugendbuches. Mittels selbst gemalter Bilder, Accessoires oder Textauszügen soll der Blick auf das "Buch des Monats" gelenkt werden. Wettbewerb für Vielleser: Schülerinnen und Schüler, die die Schülerbücherei rege nutzen, werden mit kleinen Sachpreisen wie etwa einem Kinogutschein belohnt.

30 Indikatoren: ...müssen zu Punkt 2) und 3) noch benannt werden
Die Durchführung der Maßnahme und die Auswertung der Ergebnisse im Hinblick auf die Feststellung eines Lernzuwachses wurden von der Deutschkonferenz als nicht zufriedenstellend angesehen. Deshalb wird dieser Punkt erneut als Zielvereinbarung formuliert und als Arbeitsfeld in das Qualitätsprogramm aufgenommen. Zielvereinbarungen siehe nächste Folie

31 pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

32 10. Kompetenzen, Abschlüsse, Bildungs- und Berufslaufbahnen
10.A. fachliche, über- und außerfachliche Kompetenzen 10.B. Schulabschlüsse und Abgänger/innen ohne Abschluss, Wiederholerquote, Schullaufbahnentscheidungen 10.C. Weiterer Bildungs- und Berufsweg 10.C.1. Berufsorientierung/Bildungs-und Berufslaufbahnen (IST-Stand) 10.C.2. Erstellen eines tragfähigen Konzepts zur Umsetzung der "Werkstufe" als Berufsorientierungsstufe in Anlehnung an den Rahmenplan der Schule mit dem Förderschwerpunkt Ganzheitliche Entwiclung. Relevant sind hierbei die Klassenstufen (ZV-Entwicklungsfeld)

33 zu 10.C. Weiterer Bildungs- und Berufsweg
10.C.1. Berufsorientierung/Bildungs-und Berufslaufbahnen (IST-Stand) Ziele: Die Sichtung der Interessen, Talente und Neigungen der Schüler soll so früh wie möglich geschehen. - Stärken/Schwächen-Test schon in Klasse 7 - Interessentest (bzgl. Berufsfeld) Anfang Klasse 8 - Berufsfeld-Erkundung (in AL) inkl. Präsentation des Erarbeiteten - Besuch des BIZ mit klarer Vorstellung, in welchen Feldern man sich informiert - Betriebsbesichtigung im gewünschten Berufsfeld - Wahl der Praktikumsstelle für Ende 8 nach gezielten Vorstellungen Motivationssteigerung bei Schülern a. klar machen, dass man selbst aktiv werden muss b. Vermittlung von mehr kleinen Praktika (auch Ferien) c. Auszubildende in Schule einladen und von ihren Erfahrungen berichten lassen d. Personalführung und Ausbilder aus Betrieben einladen (über Voraussetzungen reden – „Was sollte ich mitbringen für Beruf X?) Motivation auch bei den Betrieben erhöhen a. aufmerksam machen auf unsere Schule und unsere Schwerpunkte b. ehrlich sein und nachfragen: Was können unsere Schüler oft nicht? Aussagen verwenden c. Nachfrage bei Betrieben, ob Bewerbungen einen besseren Eindruck machen als vergangene Jahre? Klare Strukturierung der Verzahnung von Schule und Job-Fux im Hinblick auf Unterrichtsangebote sich gegenseitig zuarbeiten

34 Maßnahmen Die erarbeiteten Checklisten für Schüler und Lehrer werden regelmäßig durchgearbeitet. Zuständigkeiten: Job-Fux (Frau Gerhard), BLW (Frau Tute), Berufswahlkoord. (Frau Zimmer), WPF-FaKo (Daub, Lichtenberger, Tute) Checkliste Berufsorientierung für Lehrer pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

35 Checkliste Berufsorientierung pdf-Dokument für Lehrer
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36 Durch Erstellen einer jährlichen Ausbildungsstatistik
Indikatoren: Durch Erstellen einer jährlichen Ausbildungsstatistik mit den Inhalten: Bildungs- und Berufswege der Schüler können Chancen der Schüler auf Ausbildungsverhältnisse Anteil der Schüler mit Ziel „Fachabitur oder Abitur“ gesichtet werden. pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

37 zu 10.C. Weiterer Bildungs- und Berufsweg
10.C.2. Erstellen eines tragfähigen Konzepts zur Umsetzung der "Werkstufe" als Berufsorientierungsstufe in Anlehnung an den Rahmenplan der Schule mit dem Förderschwerpunkt Ganzheitliche Entwiclung. Relevant sind hierbei die Klassenstufen (ZV-Entwicklungsfeld) pdf-Dokument Bitte anklicken für ganze Sicht!

38 11. Zufriedenheit der Beteiligten
11.A. Schulgemeinschaft 11.B. Abnehmende Einrichtungen und Betriebe, Regionales Umfeld


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