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1. Freier Mitarbeiter vs. Arbeitnehmer 2. Lohnnebenkosten

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Präsentation zum Thema: "1. Freier Mitarbeiter vs. Arbeitnehmer 2. Lohnnebenkosten"—  Präsentation transkript:

1 1. Freier Mitarbeiter vs. Arbeitnehmer 2. Lohnnebenkosten
Lohn- & Gehaltsrechnung / Versicherungen Gliederung 1. Freier Mitarbeiter vs. Arbeitnehmer 2. Lohnnebenkosten 3. Lohnsteuer / Steuerklassen 4. Kindergeld /-freibeträge, Einkunftsgrenzen 5. Rentenversicherung / Altersvorsorge 6. Krankenversicherung 7. Berufshaftpflichtversicherung 8. Berufsunfähigkeitsversicherung

2 PRO Freier Mitarbeiter
Nein Ja Jein Gewerbeanmeldung Freie Zeiteinteilung Freie Arbeitsausführung Bezahlung nach Erfolg Eigenes Kapital und Betriebsmittel Unternehmerisches Risiko Eigene Haftpflichtversicherung Werbemaßnahmen freie Preisgestaltung Beschäftigung eigener Arbeitnehmer

3 PRO Arbeitnehmer Ja Nein Arbeitsmaterial vom Arbeitgeber
Urlaubs- und Krankheitsvertretung Entgeltfortzahlung Bezahlung nach Zeit Wettbewerbsverbot Weiterbildungsverpflichtung Kündigungsfristen personelle Eingliederung nur ein Auftraggeber nur persönliche Arbeitsleistung

4 Zusätzliche Kosten zum Bruttogehalt
AN + 7,45 % + 9,75 % + 3,25 % + 0,85 % + 21,30 % + 17,20 % + 0,90 % = 39,40 % AG + 7,45 % + 9,75 % + 3,25 % + 0,85 % + 21,30 % + 10,00 % + 14,50 % + 4,00 % = 50,65 % Krankenversicherung (KV) Rentenversicherung (RV) Arbeitslosenversicherung (AV) Pflegeversicherung (PV) Zwischensumme Sozialvers. Weihnachtsgeld (13. Gehalt) Urlaubsgeld (€ 260,-- / 40 h) 6 ½ Wo. Urlaub + Feiertage Krankheit (8,8 Arbeitstage p.a.) Lohnsteuer (StKl I, € ,-- p.a.) Solidaritätszuschlag (5,5 % v. LSt) Summe

5 Steuerklassen 28.500 17,2 % 14,6 % 6,3 % 31,9 % 33,7 % (Bruttogehalt p.a.) 26,1 % 24,1 % 15,8 % 39,0 % 40,1 % I II III IV V VI ledige, geschiedene, verwitwete Arbeitnehmer ohne Kinder ledige, geschiedene, verwitwete Arbeitnehmer mit mind. 1 Kind verheiratete Arbeitnehmer beide Ehegatten berufstätig (alternativ zu III & V) verheiratete Arbeitnehmer, Ehegatte ist in Steuerklasse III ab 2. Lohnsteuerkarte Lohnsteuersatz

6 Einkünfte < EUR 7.188,-- pro Jahr
Kindergeld Voraussetzung: Einkünfte < EUR 7.188,-- pro Jahr zzgl. Übungsleiterpauschale i.H.v. EUR 1.848,-- d.h. Einkünfte als Übungsleiter < EUR 9.036,-- Beachte: Einkünfte = Gewinn, also Werbungkosten ansetzen! Kind 154,-- ab 4. Kind 179,-- Kindergeld pro Monat

7 verheiratet 3.648 2.160 allein erz. 1.824 1.080
Kinderfreibeträge (I) verheiratet 3.648 2.160 allein erz. 1.824 1.080 Kinderfreibetrag* Freibetrag für Betreuungs- Erziehungs- und Ausbildungsbedarf * optional anstatt Kindergeld, für Kinder bis 18 Jahre, im Falle der Ausbildung bis 26 Jahre ** für Kinder bis 18 Jahre, im Falle der Ausbildung bis 26 Jahre

8 Kinderfreibeträge (II)
Betreuungskosten für Kindergarten, Babysitter, Haushaltshilfen:  EUR p.a. absetzbar Vorraussetzungen: - Kinder bis 14 Jahre - berufliche Tätigkeit oder Studium beider Elternteile

9 Steuersparmodelle Wohnungsvermietung an Kinder Voraussetzungen: „normaler“ Mietvertrag, mind. 50 % der marktüblichen Miete  Kosten der Immobilie absetzbar Schenkung an Kinder steuerfrei: EUR alle 10 Jahre  keine zu versteuernden Kapitaleinkünfte, Erb- oder Vermögenssteuer

10 Riester-Rente: Förderleistungen im Überblick
2002 / 2003 Mind.eigenbeitrag 1% der im Vorjahr erziel-ten RV-beitragspflich-tigen Einnahmen: max. 525,-- mind. 45,--/38,--/30,-- bei 0/1/2 Kindern Grundzulage: 38,-- Kinderzulage: 46,-- Sonderausgaben- abzug max. 525,-- 2004 / 2005 Mind.eigenbeitrag 2% der im Vorjahr erziel-ten RV-beitragspflich-tigen Einnahmen: max ,-- mind. 45,--/38,--/30,-- bei 0/1/2 Kindern (bis 2004) Grundzulage: 76,-- Kinderzulage: 92,-- Sonderausgaben- abzug max ,-- 2006 / 2007 Mind.eigenbeitrag 3% der im Vorjahr erziel-ten RV-beitragspflich-tigen Einnahmen: max ,-- mind. 90,--/75,--/60,-- bei 0/1/2 Kindern (ab 2005) Grundzulage: 114,-- Kinderzulage: 138,-- Sonderausgaben- abzug max ,-- ab 2008 Mind.eigenbeitrag 4% der im Vorjahr erziel-ten RV-beitragspflich-tigen Einnahmen: max ,-- mind. 90,--/75,--/60,-- bei 0/1/2 Kindern Grundzulage: 154,--Kinderzulage: 185,-- Sonderausgaben- abzug max ,--

11 Betriebliche Altersvorsorge
vorgelagerte Besteuerung Vertragsabschluss durch Arbeitgeber bis zu € jährlich; sozialabgabenfrei; 20 % Pauschalsteuer (Pauschalsteuerpflichtig ist der Arbeitgeber, er kann diese Pflicht jedoch auf den Arbeitnehmer abwälzen.) Direktversicherung Pensionskasse nachgelagerte Besteuerung Pensionsfonds nach AVmG möglich ab 2002 Direktzusage Pensionsrückstellungen Unterstützungskasse bis 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung (max €) steuer- und sozialabgabenfrei - ab 2009 sozialabgabenpflichtig

12 Gesetzliche Krankenversicherung
95 % der Leistungen sind gesetzlich geregelt Beitragssätze (Angestellte) sind bei ähnlichem Leistungsangebot sehr unterschiedlich: BKK Vailant / BKK Gruner + Jahr - 12,5 % BKK Berlin - 15,7 %, AOK Berlin - 15,5 % Unterschied p.a. bei Bruttogehalt i.H.v EUR beträgt ca. 450,-- EUR p.a. (Arbeitnehmer-Anteil) Kündigungsfrist generell 2 Monate, 18 Monate Mindestlaufzeit der Mitgliedschaft

13 Private Krankenversicherung
diverse Leistungen sind wählbar: Kranken(haus)tagegeld, Zahnersatz, Pflegepflicht, Einbett-/Zweibett- /Mehrbettzimmer, Chefarzt (jeweils mit und ohne Selbstbeteiligung) Kosten: mindestens 100,-- EUR pro Monat, sehr altersabhängig weitere Informationen im Internet z.B.

14 z.B. bei Verletzung der Aufsichtspflicht
Berufshaftpflichtversicherung z.B. bei Verletzung der Aufsichtspflicht oder fachlich fehlerhafter Anleitung positives Kosten-Nutzenverhältnis Angebot: z.B. Continentale, 115 EUR p.a., EUR Deckungssumme für Personen- und Sachschäden, EUR für Vermögensschäden

15 mäßiges Kosten-Nutzenverhältnis Angebot: z.B. HUK-Coburg, 30-Jähriger
Berufsunfähigkeitsversicherung mäßiges Kosten-Nutzenverhältnis Angebot: z.B. HUK-Coburg, 30-Jähriger Nichtraucher, 330 EUR p.a., 30 Jahre lang, --> EUR Rente bei Berufsunfähigkeit Stiftung Warentest Finanztest Heft 8/ im Internet: --> Finanztest ---> Heftarchiv

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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