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Innovative Projektidee

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Präsentation zum Thema: "Innovative Projektidee"—  Präsentation transkript:

1 Innovative Projektidee
Projektgruppe „Dach“

2 Mitglieder der Projektgruppe
Rainer Kirchhefer Jörg Hüwel Ulrich Berens Klaus Befelein Dania Feustel Barbara Winckler Sabine Fiedler Katja Rehbaum Detlev Schwab Wolfgang Schreiber Oskar Weinig Christoph Meißner

3 1. Individuelle Themensammlung
Einweiser-zufrieden-heit verbessern Projekt gesunde Ernährung Selektivver-trag §73 SGBV Was tun bei Pflegebedürftigkeit Elektrische Gesundheitskarte Übergang Akutversor-gung -REHA Shared decision making in der Patienten-behandlung Nutzerorientierung des ÖGD Projekt Familienqualifizierung in der Pflege Patienten-steuerung Terminver-gabe Beratung zur finanziellen Situation Konzernbil-dung Unabhängige Nutzenbewertung für medizinische Therapie Auswirkung des WSG auf die Patientenversor-gung Integration Nutzung des Potentials Alter Freigabe Werbung Integration SGBV bei psychisch Kranken Benötigen Wir soviele KK? Mitarbeiter-einbindung in Unternehmensentwicklung Ist unser System in der derzeitigen Form noch zu finanzieren

4 6 2. Sichtung der Themen 3 4 3 Einweiserzufriedenheit verbessen
Projekt gesunde Ernährung 3 Projekt Familienqualifizierung in der Pflege 3 Freigabe Werbung 4

5 Selektion eines Themas Titel des Projekts
Einweiserzufriedenheit verbessern

6 Einweiserzufriedenheit verbessern
3. Stichwortartige Beschreibung der Ausgangssituation zum ausgewählten Thema Einweiserzufriedenheit verbessern

7 AUSGANGSSITUATION/PROBLEMSTELLUNG
Expertensicht: Medikamente/Kosten Sektoren übergreifende Kommunikation Arztbrief Medikamentenverordnung Einschränkung nach §12 SGBV Anmeldung / Einweisung Preisfindung und Nutzerbewewertung für Medikamente intransparent Politische Vorgaben -Deutschland -EU Berufspolitik

8 AUSGANGSSITUATION/PROBLEMSTELLUNG
Nutzersicht: Kommunikationsdefizite Amb.-stat.Bereich Fehlende Transparenz Rahmenbedingungen - Sozialrecht Fachliche Defizite Organisatorische/Verwaltungs-technische Defizite Patientenunzufriedenheit Mangelhafte Rückverweisungskultur Patientenbindung

9 4. ZIELSETZUNGEN/ANGESTREBTE ERGEBNISSE
Preisgestaltung der Medikamente orientiert sich an den Bedürfnissen der Einweiser (Messgröße: Preis) Verbesserung der Patientenzufriedenheit (Messgröße: Zufriedenheitsbefragungen) Verbesserung der Kommunikation durch zentrale Vernetzung (Messgröße: Zugriffe und Teilnehmer)

10 5. Ideengenerierung Ziel: Die Preisgestaltung orientiert sich an den Bedürfnissen der Einweiser
Erfassung der Bedürfnisse durch Einweiser (z.B.über QZ) Rabattverteilung paritätisch Implementierung von Therapiealgorithmen Leitlinienkonsens Katalogisierung von Grundmedikamenten Pilotprojekte-Finanzierung Evaluationsstudien Wettbewerb –EU Zielvorgabe für Anteil von Generica-Leitlinien für Verordnung von Nichtgenerica GBA verhandelt Preise mit Pharma Einkaufsgemeinschaften Gemeinsame Verhandlungen Überprüfung/Hinterfragung der Gesetzgebung bezgl. Med.Verordnung

11 5. Ideengenerierung Ziel: Die Preisgestaltung orientiert sich an den Bedürfnissen der Einweiser
Weiterverordnung der Medikamente nach Entlassung zu gleichen Preisen Nutzerbewertung neuer Medikamente Sponsoring Fonds/amb.-stat. Rabattvereinbarung pro Patient Information und Fortbildung im Hinblick auf Indikation und Verordnungsrechtfertigung

12 5. Ideengenerierung Ziel: Verbesserung der Patientenzufriedenheit
Einrichtung einer Beratungsstelle Ein Ansprechpartner für den Patienten Arztbrief zeitnah mit Patienten Kontinuität – Verzahnung zwischen amb./stationärer Behandlung Identifizierung von Leistungs-und Begeisterungsmerkmalen Nutzerorientierung als Projekt des GBA Einführung shared decision making Patientenbefragung (Picker) Implementierung Beschwerdemanagement Verbindliche Terminvereinbarungen Ereignisbezogene Fragestellungen Arzt-Patient Pflegepersonal-Patient Entbürokratisierung

13 5. Ideengenerierung Ziel: Verbesserung der Patientenzufriedenheit
Patientenbefragungen Koordination der Leistungen Begleitung im Haus Wartezeiten Zeitersparnis Sauberkeit, TV,Aufenthaltsraum,Service,Spielräume Patient vorbereitet für Hausarzt Poststationärer Kontakt Geist des Hauses Prozessmanagement

14 5. Ideengenerierung Ziel: Verbesserung der Kommunikation durch zentrale Vernetzung
Gesellschaft für Patientendatensicherung Schaffung regionaler(nationaler Netzwerke)-Anreize für Ärzte und Patienten Aufbau einer EDV-Infrastruktur (Standards) Elektronische Gesundheitskarte, vorhandene Netzwerke,MVZ,Praxisgemeinschaft Gemeinsamer Zugriff auf diagnostische Unterlagen Online Kommunikation für Patienten-Anmeldung Rückfragemöglichkeit der Einweiser zur Therapieoptimierung Rückmeldung über Behandlung während stat. Aufenthalt Info über neue Medik.,Therapien via server Kostenträger honorieren Projektteilnahme Regelmäßige EDV/IT Unterstützung Qualitätszirkel Zentralrechner

15 5. Ideengenerierung Ziel: Verbesserung der Kommunikation durch zentrale Vernetzung
Regelmäßige gemeinsame Fortbildung (Behandlungsstandards) Prozesse Aufnahme – Entlassung Institutionsübergreifende Patientenakte (bundesweit) Teilnehmer-Nutzerbeschreibung Ressourcenanalyse Fortbildungsprogramme Bonussystem für Nutzer Datenschutz !!!

16 6. Ideenbewertung Ziel: Verbesserung der Kommunikation durch zentrale Vernetzung
Zielkriterien (Techn.Plattform) Gewicht Alternative 1. Aufwand bei der Gewährleistung von Datenschutz 2. Kosten 3. Benutzerorientierung 30 % 20 % 50 % 100 % Regional Bundesland Dtschl. x8= 240 x3 = 60 x10 = 500 800 x9 = 270 x7 = 140 x8 = 400 810 x10 = 300 x10 = 200 X6 = 300

17 7. Stichwortartige Beschreibung der ausgewählten Idee Ziel: Verbesserung der Kommunikation durch zentrale Vernetzung GEPS (Gesellschaft für Patienten-Daten-Sicherheit) Deutschland Ambulant-Stationär Gemeinsamer Zugriff auf Daten Benutzerfreundlich Kostentransparenz Zeit-und Arbeitsersparnis für Patient und Arzt Strahlenschutz Vermeidung von Doppeluntersuchungen Erhöhung Datenschutz

18 8. Meilensteinplan für die Umsetzung
1.Gesetz 2.Pflichtenheft Ausschreibung 3.Benchmarking 4.Techn.Realisierung für Pilotprojekt 5.Pilotprojekt Testregion 6.Techn.Realisierung 7.Systemeinführung

19 Danke für die Aufmerksamkeit !
Jörg Hüwel Rainer Kirchhefer Dania Feustel Barbara Winckler Klaus Befelein Katja Rehbaum Sabine Fiedler Ulrich Berens Wolfgang Schreiber Oskar Weinig Christoph Meißner Detlev Schwab Projektgruppe „Dach“

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