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Datenbank-Definitionen

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Präsentation zum Thema: "Datenbank-Definitionen"—  Präsentation transkript:

1 Datenbank-Definitionen
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Datenbank-Definitionen Datenbanken (DB) sind Sammlungen großer und/oder komplexer semantisch zusammenhängender Datenbestände, strukturiert auf der Grundlage eines formalen Datenmodells, ausgestattet mit einer offenen Nutzerschnittstelle. sie werden verwaltet durch Datenbankmanagementsysteme (DBMS) technologiebestimmend sind - relationale DBMS ( RDBMS ), - objektrelationale DBMS ( ORDBMS) und objektorientierte DBMS ( ODBMS) XML-DBMS

2 Funktionale Struktur von DBMS
Verteilte Datenbanken FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Multi-User-DBMS Funktionale Struktur von DBMS 1. Definition von Strukturen 2. Realisierung von Datenmanipulationen 3. Sicherung der Unverletzlichkeit der Datenbank 4. Leistungssteuerung 5. Realisierung der Nutzerschnittstelle 6. Organisation des Mehrnutzerbetriebes 7. Verteilung der Daten bei Sicherung der Transparenz

3 Architektur von Datenbanken - Grundmodelle -
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Architektur von Datenbanken - Grundmodelle -  2-Ebenen-Architektur nach CODASYL (Conference on Data Systems Languages)  3-Ebenen-Architektur nach ANSI/X3/SPARC-Vorschlägen (Study Group on Data Base Management Systems, Interim Report, 1975)

4 Anforderungen an DBMS aus Rechnernetzsicht
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Anforderungen an DBMS aus Rechnernetzsicht Datenbanken … müssen administriert werden. … müssen Applikationen mit Daten beliefern. Das kann sowohl auf einem Rechner als auch innerhalb eines lokalen Rechnernetzes (LAN) oder globalen Rechnernetzes (WAN) erforderlich sein ... … und muss auf unterschiedlichen Betriebssystemen (inbesondere UNIX (inklusive LINUX) und WINDOWS) funktionieren.

5 Architektur von DBMS - Sichtenintegration -
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Architektur von DBMS - Sichtenintegration - (Programm-) Modulstruktur Unix-/NT-Server Frontend Backend Desktop- DBMS DB-Applikation Client-Tools Rechnerbasis PC/Workstation Server- DBMS

6 Was gehört zu einer Datenbankverbindung ?
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Was gehört zu einer Datenbankverbindung ? Jeder Kontakt zwischen der Datenbankebene und der Applikations- oder Administrationsebene besteht aus der Datenbank-Connection  stellt die Verbindung zum DBMS her. der Datenbankoperation  erfolgt mittels SQL weitgehend standardisiert. dem Datentransfer  entfällt ggf. bei Operationen ohne Daten. der Rückgabenachricht  informiert über das Resultat der DB- Operation. dem DB-Connection-Ende  erfolgt ggf. automatisch nach Zeit- überschreitung. Die Schritte der Datenbankverbindung können proprietär alles außer Datenbankoperation (2) oder standardisiert alles, aber nur auf Client-Seite

7 FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt
Die traditionelle Microsoft-Strategie zum Zugriff von Applikationen auf Datenbanken Sonstige strukturierte Daten (z. B. Excel) SQL-Datenbanken (MS-SQL-Server, Oracle, ...) Jet- oder SQL- Datenbanken S t u f e 2 Jet-Datenbanken (MS-Access) Open Database Connectivity ODBC OLE DB S t u f e 1 ODBC-Direct Data Access Objects DAO Remote Data Access RDO Active Data Objects ADO / ADO.NET Applikation

8 Dienste und Bibliotheken Common Language Runtime (CLR)
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Die aktuelle Microsoft-Strategie zum Zugriff von Applikationen auf Datenbanken - Schichtenarchitektur des .NET-Frameworks - ASP.NET Windows Forms Web Forms Web Services Dienste und Bibliotheken Input/Output Netzwerk Common Language Runtime (CLR) frei nach: Maslo/Freiberger .Net Framework Developer's Guide, Markt+Technik Verlag 2002

9 - Beispiel einer 3-Schicht-Architektur mit Web Services -
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Die aktuelle Microsoft-Strategie zum Zugriff von Applikationen auf Datenbanken - Beispiel einer 3-Schicht-Architektur mit Web Services - Web Forms Internet Web Service SQL-Server

10 Grundlegende DB-Konzepte
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt Grundlegende DB-Konzepte Datenbankmanagementsysteme verfügen heute auf Grund des SQL-Standards (SQL-92) über eine weitgehend standardisierte Funktionalität. Dazu gehören insbesondere: 1 Deskriptive Kreation von Relationen, Datentypen und Constraints 2 Indizierte Datenbankdateien 3 Views (externe Sichten) 4 Stored Procedures und Trigger 5 Transaktionen und Integritätssicherung 6 Datenschutz- und Datensicherheitskonzepte Vorrangig ausgeprägt ist diese Funktionalität in RDBMS, jedoch gelten die Anforderungen auch für ORDMS, ODBMS und XML-Datenbanken.

11 DBMS-Marktüberblick (1)
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt DBMS-Marktüberblick (1) Markführende Server-RDBMS Anbieter/Produkt Web-Verweis Bemerkungen Oracle 39,7% / 33,9% IBM – DB2 33,9% / 36,2% IBM – Informix 14 % / 18 % MS – SQL-Server 2000 Nur für Windows Marktanteil 2001 / 2002 an 6,6 Mrd. $ Weitere bekannte Server- RDBMS Anbieter/Produkt Web-Verweis Bemerkungen Sybase ADABAS-D Software-AG Ingres

12 DBMS-Marktüberblick (2)
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt DBMS-Marktüberblick (2) Freeware Server-RDBMS Anbieter/Produkt Web-Verweis Bemerkungen MySQL und weborientiert PostgreSQL und nur Linux Desktop-RDBMS Anbieter/Produkt Web-Verweis Bemerkungen MS-Access aus Anwendersicht auch nur Windows dBase Klassiker Corel-Paradox WordPerfect Office MS-Foxpro Entwickler-DB FileMaker Pro File-orientiert Alaska XBase

13 DBMS-Marktüberblick (3)
FHTW Berlin Datenbanken Prof. Dr. Zschockelt DBMS-Marktüberblick (3) Objektorientierte DBMS Anbieter/Produkt Web-Verweis Bemerkungen Caché CSP Jasmine ObjectStore Poet XML DBMS Anbieter/Produkt Web-Verweis Bemerkungen Tamino Markführer Software AG Natix


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