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Internet-Dienstleister

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Präsentation zum Thema: "Internet-Dienstleister"—  Präsentation transkript:

1 Internet-Dienstleister
Die Bank als Internet-Dienstleister von BTX zu Finanzportalen (und darüber hinaus?) GI-Regionalgruppenveranstaltung Bremen/ Oldenburg 16. Januar 2001

2 Kunde - Bank- Kommunikation
Vergangenheit Ein trauriger Rückblick... Gegenwart Eine nüchterne Bestandsaufnahme... Zukunft Ein hoffnungsvoller Ausblick...

3 Kunde - Bank-Kommunikation
in der V e r g a n g e n h e i t BTX/ T-Online - online BTX/ T-Online - offline Telebanking

4 Kunde - Bank-Kommunikation
in der V e r g a n g e n h e i t Merkmale: Salden und Umsätze/ Daueraufträge/ Überweisungen/ Lastschriften/ Konto- und Depotauszüge/ Bankleitzahlen/ Sorten- und Devisenkurse abfragen bzw. eingeben Legitimation über PIN und TAN z.T. lange online-Zeiten (außer bei Software-Einsatz) Multibankenfähigkeit (außer Telebanking) Fazit: für damalige Verhältnisse eine gute Alternative zu „stationären Banken“ aber aus heutiger Sicht überholt - gestiegene Kundenanforderungen und bessere technische Möglichkeiten

5 Kunde - Bank-Kommunikation in der G e g e n w a r t
Internationales Cash-Management Cybershops/ CyberCash Cash-Management Internet-Banking Online-Brokerage Order-Discount WebTrader Geldkarte

6 Kunde - Bank-Kommunikation
in der G e g e n w a r t Merkmale: Cash-Management für Unternehmen mit elektronischen Auszügen/ Salden/ Valutensalden/ Avisen/ In- und Auslands-Zahlungsverkehr (multibankenfähig) Internationaler Zahlungsverkehr und Abruf internationaler Kontoinformationen (multibankenfähig) Internet-basierte Lösung (nicht multibankenfähig aber mehrsprachig) Internet-Shop unter - Standard-Shop mit integriertem Bezahlverfahren (CyberCash wird durch WebPOS abgelöst) 24-Stunden Online-Devisen-Handel mittels FX-Webtrader

7 Kunde - Bank-Kommunikation
in der G e g e n w a r t Merkmale: Ablösung Software-basierter Systeme durch Internet-Banking unter Verwendung des HomeBanking-Standards HBCI (HomeBanking Computer Interface). Order-Discount: Wertpapierhandel via Telebanking ohne Beratung zu günstigen Konditionen Bargeldloses Bezahlen mittels Geldkarte Wertpapierhandel via Internet - Online-Brokerage Fazit: aus heutiger Sicht gute Möglichkeiten für die Kunde-Bank-Kommunikation aber die technischen Möglichkeiten werden besser und die Kundenanforderungen steigen.  die klassische Bank hat ausgedient, neue Ideen sind gefagt...

8 Kunde - Bank-Kommunikation
in der Z u k u n f t Firmenfinanzportal Fonds-Navigator b2b-Marktplätze WAP-Banking M-commerce

9 Kunde - Bank-Kommunikation
in der Z u k u n f t Merkmale - WAP-Banking: Zugriff auf wichtige Informationen rund um die eigenen Finanzanlagen individuelle Festlegung, wann welche Informationen benötigt werden Gewinner/Verlierer - Börsen - Derivate - Fonds - Geld/Devisen- Musterdepot - Watchlist - Kursabfrage - Charts Deutlich über SMS hinausgehende Informationsmöglichkeiten Fazit: ideal für mobile Informationsbeschaffung, Angebote nehmen merklich zu, derzeit aber noch teuer und langsam - alle warten und hoffen auf UMTS

10 Kunde - Bank-Kommunikation
in der Z u k u n f t Merkmale - m-commerce: mobile commerce bezeichnet e-commerce mit drahtlosen, internetfähigen Geräten WAP-Banking aber auch Dienstleistungen wie Reservierungen, mobile Auktionen oder drahtloser Online-Einkauf permanente Erreichbarkeit und jederzeitige Möglichkeit, Geschäfte online unabhängig vom Standort zu tätigen Fazit: mobile commerce ist die Zukunft - auch wenn die Nutzung zur Zeit noch umständlich und teuer ist. Der Erfolg hängt stark vom Massengeschäft mit kleinen Beträgen ab. Auch hier wird mit UMTS eine deutliche Ausweitung erwartet.

11 Kunde - Bank-Kommunikation
in der Z u k u n f t Merkmale : Informationen über ca Fonds von 47 Kapitalanlagegesellschaften zielgerichteten Auswahl von Fonds nach unterschiedlichen Kriterien Detailinformationen zu den einzelnen Fonds in Form von Tabellen und Fondsporträts laufende Gespräche mit verschiedenen Kapitalanlagegesellschaften mit dem Ziel, möglichst viele Fonds zu attraktiven Konditionen über dieses Medium zugänglich zu machen Fazit: Abschied vom Anspruch, nur eigene Fonds/ Wertpapiere zu vertreiben/ neuer Vertriebsweg Internet/ Neukunden-Gewinnung durch Ausdehnung der Produktpalette

12 Kunde - Bank-Kommunikation
in der Z u k u n f t Merkmale : Internet-Portal für Finanzgeschäfte von Firmenkunden Cash-Management, Treasury- und Wertpapiergeschäft, Foreign Trade Support, Finanzierunganfrage, Finanzinformationen, News and Travel, „Meine Seite“ Mehrwertdienste wie Allago.de, Hermes Kreditversicherung, Elektronische Rechnungen via Seals GmbH etc. Auszeichnung durch COMPUTERWOCHE am als "Anwender des Jahres“ Fazit: Exklusivität durch mehrmonatigen Vorlauf, innovative und einfach zu handhabende Finanzplattform für Unternehmen, nach Realisierung der Multibankenfähigkeit eine Internetplattform für alle Banken

13 Kunde - Bank-Kommunikation
in der Z u k u n f t Merkmale - b2b-Marktplätze: Internet-Marktplätze für den Handel zwischen Unternehmen (i.d.R. branchenbezogen) Bank als Abwickler der Zahlungsverkehrs für Marktteilnehmer Dienstleistungsangebot der Bank zur Steuerung von Zahlungsrisiken: Factoring, Leasing und Forderungsausfallversicherung Gewährung von Rechtssicherheit durch Zertifikate (1st Level Partner bei Identrus) und Ratings sowie Bonitätsauskünfte Fazit: Beteiligung an neuen Geschäftsmodellen und Nutzung von ansonsten an der Bank vorbei gehenden Zahlungsverkehrs, Steigerung von Provisionserträgen.

14 Kunde - Bank-Kommunikation
in der Z u k u n f t Merkmale : Internet-Einkaufs- und Serviceplattform für Bürobedarf von Unternehmen Bündelung der Einkaufsmacht der Bank und deren Kunden für günstigste Konditionen umfangreiches Reporting und Entlastung der Einkaufsabteilung bzw. der Lagerhaltung ALLAGO.de wurde im Dezember 2000 vom Beilagenmagazin "Connectis" der Financial Times Deutschland zur Website des Monats Dezember gekürt 100%-ige Tochter der Dresdner Bank/ offen für „Nichtkunden“ Fazit: Ausdehnung der Geschäftstätigkeit auf bankfremde Bereiche mit dem Ziel der stärkeren Kundenbindung und der Gewinnung von Neu-Firmenkunden über innovative Vertriebswege.

15 Sicherheit im e-commerce
Kernanforderung im B2B Geschäft Rechtsverbindlichkeit eindeutige Identifikation Bonität des Partners Zahlungsgarantie Technische Lösung: chipkartenbasierte Zertifikate

16 Stimmen zu b2b, e-commerce, m-commerce, Internet-Handel...
„Zu langsam, zu teuer, zu unübersichtlich...“ (Net-Business) „Das Potential für e-commerce ist in Deutschland merklich höher als die Nutzung (Empirica-Studie) „Teils clever, teils absurd“ (Die Zeit) „WAP-Banking steht Boom bevor“ (Dresdner Bank) „Banken durch Finanzportale gefährdet“ (Forrester-Studie) „Umsatzsteigerungen von 53 Mrd $ in 2000 auf 1 Billion $ in 2004 erwartet“ (Gartner-Group) „Business-to-Business-Portale in der Krise“ (Net-Business) „Internethandel von Unternehmen wird von 6% in 2000 auf 95% in 2005 steigen“ (Dialego-Studie) „Erste M-Commerce-Firmen vor der Pleite“ (Die Zeit) Und was glauben Sie ?

17 Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
Andreas Weber Bremer Bank  0421/


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