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E-Commerce Tendenzen und Grenzen

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Präsentation zum Thema: "E-Commerce Tendenzen und Grenzen"—  Präsentation transkript:

1 E-Commerce Tendenzen und Grenzen
DigSig Uwe Muster Hamburg Inhaltsübersicht: Basistechniken des Electronic Commerce Elektronisches Geld, elektronische Geldbörse SSL, SET, CyberCash, Ecash, Millicent, GeldKarte, Mondex Rolle der Smartcards Prof. Dr. R. Grimm Fachgebiet Multimediale Anwendungen TU Ilmenau © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

2 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
Übersicht Fantasie Wirklichkeit und Tendenzen E-Commerce: B2B, C2B Tele-Universität Grenzen Vertrauen, Sicherheit Aufgaben © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

3 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
Fantasie Papierloses Büro Keine Bücher mehr Telearbeit Virtuelle Büros Telekonferenzen Keine Dienstreisen mehr Keine Banken mehr Kein Bargeld mehr Instant Demokratie ... (Ministers Camp) © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

4 Wirklichkeit und Tendenzen
Neuer Markt Niedergang seit April 2000 (teilw. 90%) Entwicklung bestehender Geschäfte statt (blinder) Zukunftserwartung () Neue digitale Waren (Web-Design, Sicherheitstechnik, Web-Shops, E-Auktionen) () Bestehende Unternehmen nutzen Internet Und zwar: Einkauf und Verkaufsprozesse digitalisieren Informationsdefizite füllen (z.B. gebrauchte Autos) Marktöffnung in die ganze Welt (z.B. Gebrauchtmaschinen - Preisexplosion) © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

5 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
Auswirkungen Wettbewerb und Preisbildung Nicht so sehr: regionale Knappheit Vielmehr: Standards (Globalisierung!) Handel als Intermediär neue Rolle nicht so sehr: lokale Präsenz vielmehr: Gleichgewicht Handel-Produktion Stärkung der Informationsarbeit (bis zu 80% des Sozialprodukts) Kostensenkung Verwaltung Interne/externe Kommunikation Dokumentenverwaltung Kostensenkung Einkauf Ausweitung Beschaffungsmärkte © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

6 zum Beispiel Finanzdienstleistungen
Alles ist digital Geld Risikomanagement Versicherung Beratung gesamte Wertschöpfungskette aufs Internet ?? © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

7 zum Beispiel Klassische Medien
Alles ist digital (?) Aber: das klassische Buch die klassische Zeitung die klassische Nachrichtensendung (Schulfunk??) Gefahr der Kannibalisierung Integration / Differenzierung Klassik - Internet ?? © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

8 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
E-Commerce Alle geschäftlichen Aktivitäten im Internet Firmenkundengeschäft: B2B – Business-to-Business Beschaffung (Büro, Zubehör) Verbandsinfrastrukturen ( z.B. PKI, z.B. DFN) Vertrags- und Finanzwesen Privatkundengeschäft: B2C – Business-to-Consumer Bankschalter Buchhandel Reisebüro © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

9 B2B Prozessverknüpfung (1)
Nicht nur Browser-Server-Kanal Sondern Verknüpfen von Business Prozessen Anbieter liest Bedarf von Kunden in Kundendateien Anbieter liefert gemäß vereinbarter Beschaffungspolicy Stahl Gabel stapler Lese Bedarf © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

10 B2B Prozessverknüpfung (2)
Nicht nur Browser-Server-Kanal Sondern Verknüpfen von Business Prozessen Käufer spezifiziert Bedarfsprofil Käufer bietet Bedarfsprofil in Auktion an Schreibe Profil Gabel stapler Stahl © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

11 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
B2B Machtverhältnisse Nicht nur Browser-Server-Kanal Sondern Verknüpfen von Business Prozessen Voll-elastischer, offener, transparenter Markt Vertrauensverhältnisse Machtverhältnisse Wer darf bei wem was lesen und entscheiden? © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

12 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
B2B Kundenbeziehungen Kundenbeziehungen: Dauer? Über den einzelnen Deal hinaus? Wozu? Globale Nachfragesteuerung: wer bietet am billigsten? Schreibe Profil Stahl © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

13 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
B2C Innovationen Neue Kataloge Recherche, Preisvergleich, Lieferung nach Hause Auktionen Banken Bezahlen Kontoführung Direkter Börsenhandel Neue Büro-Umgebung Spiele, Chat, Telekonferenz, , Büropräsenz, Privatleben Publikationsmedien Zeitung, Fernsehen, Kleinanzeige, Online-Berichte (Sport) Demokratie Wahlen, Info, Meinungsäußerung © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

14 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
B2C Tendenzen Mobilitätsfortschritte Geschäftszugang überall Veränderung Zwischenhandel Direktkommunikation B2B Verknüpfung von Prozessen herstellerneutrale Kataloge (Computer, Reisen, Bücher) Elektronisierung persönlicher Dienstleistungen virtuelle Bankschalter elektronische Auktionen (eBay, Ricardo) © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

15 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
B2C gemeinsame Tendenz Der Wandel Massendienst persönlicher Einzeldienst Kaufhaus Bedienung des Premiumkunden Konfektionierung Individualisierung Video on Demand Production on Demand Program on Demand ... © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

16 Virtuelle Universität
Tele-Uni als kommerzieller Bildungsanbieter? Flüchtige Lehrer-Schüler-Beziehungen Granulierte Angebote "Learn on Demand" "Pay what you learn" Globale Menu-Uni versus regionale Beziehungs-Uni ? © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

17 Tele-Uni Anforderungen
Qualität der Dienste Schnelligkeit Zugang Angemessenheit und Reichtum der Medien Vergleichbarkeit, Prüfbarkeit Persönliche Ansprache Zugangsschutz Authentizität Privatheitsschutz (Schülerfähigkeiten!) © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

18 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
Grenzen Persönlicher Kontakt lernen, beraten, lieben Physische Ware (Buch) Regionale Kultur Ausbildung Zugang Sicherheitsproblem Ausspähung Privatheit © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

19 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
Angriffe: Beispiele 1. Nachrichten-Authentizität: Integrität, Löschung, gefälschte Erzeugung 2. Web-Authentizität: Spoofing 3. Lauschangriff auf Vertraulichkeit: Passwörter, PINs und TANs im Ethernet Passwörter im Web Spoofing und anschließende Verwednung von PIN/TAN 4. Verfügbarkeit von Web oder 5. Privatheit, Spuren im Netz: Wer weiß was über mich im Internet? Cookies © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

20 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
Vertrauensproblem Kann fehlen Aktion  Schaden  Vermutete Unsicherheit Befürchteter Schaden + fehlender Datenschutz  Kein Vertrauen  Keine Aktion  Kein E-Commerce © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

21 DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001
Aufgaben Technische Sicherheit: Vertrauensinfrastruktur Public Keys Sicherheitsberatung Vermittlungsdienste (z.B. Geld) Privacy Enhancing Technology Ausbildung Umgang mit Web, Schlüsseln, Sicherheitsrisiken Gesellschaftliche Auswirkung Internationalität, Globalität, Regionalität Recht, Politik, Kultur © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001

22 Aufgaben für Hochschulen
E-Beschaffungswesen E-Verwaltung E-Kommunikation Verwaltung-Lehre-Forschung Regionale Beziehungsuni Begleitendes E-Learning Weltweite Konkurrenz Weltweite Angebote Globale Standards © R. Grimm DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Kassel Feb 2001


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