wenn ich spüre, was meinem Körper und meiner Seele gut tut.

Präsentation zum Thema: "wenn ich spüre, was meinem Körper und meiner Seele gut tut."—  Präsentation transkript:

1 wenn ich spüre, was meinem Körper und meiner Seele gut tut.
… weil ich auf die Unterstützung meiner Familie und meiner Freunde baue. Ute Müsslin, Essen

2 weil ich noch lange nicht am Ende meiner Taten bin.
Andrea Kürner, Hamburg-Altona

3 wenn ich anderen helfen kann.
Anne Scheffer, Kaufbeuren

4 weil ich mich nicht aus der Ruhe bringen lasse.
Antje Krieger, Hamburg

5 wenn ich mit meiner Energie und Zuversicht für eine Gemeinschaft eine Veränderung in die Zukunft mitgestalten kann. Beate Gross, Freiburg

6 weil ich mich von höheren Mächten getragen fühle.
Beate Lätari, Kaufbeuren

7 wenn ich Schwachen helfen und Not lindern kann.
Ursula Benien-Deppe, Minden

8 weil unsere Arbeit mich trägt und prägt.
Petra Neumann, Minden

9 weil ich Familie, Beruf und Ehrenamt miteinander vereinbaren kann.
Britta Dallmeier, Minden

10 weil ich meine Stärken und Schwächen kenne und annehmen kann.
Doris Wenzel, Kaufbeuren

11 durch meinen Glauben. Elke Trompf, Hildesheim

12 wenn ich Anforderungen erfüllen kann.
Dorothee Hach, Frechen

13 wenn ich tue, was ich für richtig halte.
Irene Heberholz-Vetter, Hamburg-Altona

14 weil ich meine Kinder und meine Freundin habe und weil ich für meinen ältesten Sohn die richtige Entscheidung getroffen habe und meinen drei anderen Kindern den richtigen Weg weise. Diana Frieske, Essen

15 weil ich einen Traum habe:
Ich träume von einer Welt, in der einer des anderen Last trägt. Und ich weiß, nur wer den Mut zu träumen hat, hat auch die Kraft zu kämpfen. Lydia Halbhuber-Gassner, Ingolstadt

16 weil ich mich schön fühle.
Ich bin stark durch andere, die mich stärken. Sabrina Schran, Karthaus

17 weil ich in meinem Leben stets auf gute Freunde bauen konnte.
Elisabeth Teröde, Bocholt

18 durch den Besuch meiner Familie in Kolumbien.
Indira Iglesias Lo Turco, Kaufbeuren

19 weil ich am Leben teilhabe.
Isabel Schmücker, Karthaus

20 wenn ich unter Gleichgesinnten bin.
Johanna Wagner, Kaufbeuren

21 weil ich schwierige Klippen umschifft habe.
Käthe Oehme, Kaufbeuren

22 wenn ich Glaube in die Tat umsetzen kann.
Kerstin Ecker, Landstuhl

23 wenn andere schwach werden.
Elke Held, Bocholt

24 weil ich ein offenes Ohr für jeden habe, aufmerksam bin, mich selber öffne, mich gut in andere einfühlen kann und immer freundlich bin. Konni Kurtzatz, Kaufbeuren

25 weil ich die Verantwortung für meine eigene Entwicklung übernehme.
Laila Oehler, Obergünzburg

26 wenn ich mit mir im Reinen bin.
Lieselotte Zelesny, Hildesheim

27 weil ich helfen darf, Kinder im Frauenhaus stark zu machen.
Claudia Branss-Tallen mit Tim, Münster

28 weil ich stark sein will.
Margit Seltmann, Biessenhofen

29 durch meinen Sport. Maria Binder, Mauerstetten

30 durch die Begegnung mit anderen Menschen.
Erika Kleine-Rüschkamp, Bocholt

31 wenn ich Herausforderungen annehme.
Josephin von Spiegel, Hamburg-Altona

32 weil ich erkenne, was ich ertragen muss und was ich nicht ertragen darf.
Monica Mantovani, Kaufbeuren

33 weil ich so viel erlebt habe und mich alleine durchkämpfen musste.
Natalinka Glavic, Kaufbeuren

34 … weil ich stark sein muss.
durch meine Kinder. … weil ich stark sein muss. … wenn es um meine Familie geht. Neli Bauer, Kaufbeuren

35 wenn ich Schwachen helfen kann.
Rita Rühmes, Hildesheim

36 Ich bin stark, wenn mich eine Idee ergreift.
weil ich vieles mit einer Portion Humor nehmen kann, weil ich gut geerdet bin. Ich bin stark, wenn mich eine Idee ergreift. Sabine Paulus, Landstuhl

37 weil ich ein starkes Team hinter mir habe.
Maria Pauli, Erlangen

38 weil ich stark sein will und kann.
Sainjargal Schmidt-Häusler, Kaufbeuren

39 durch meine Solidarität mit den Schwächeren und meine Hilfeangebote.
… wenn ich in Gesprächen und Begegnungen Hilfe und Trost geben kann und das Selbstbewusstsein anderer stärke. Marie-Theres Schulze Blasum, , Münster

40 weil ich nach einer Lebenskrise mit meinen Stärken und Schwächen umzugehen gelernt habe.
Monika Fasselt, Bocholt

41 durch Dankbarkeit und Aufmerksamkeit.
Sarah Nahm, Kaufbeuren

42 wenn ich „Schwache“ aufrichten kann.
Sieglinde Malucha, Kaufbeuren

43 weil wir ein starkes Team sind.
Federica Silberkuhl-Schwarz, München

44 weil ich meine Zukunft selbst in die Hand nehme.
Nicole Hanusa, Grabow

45 für meine Familie. Sigrid Beth, Ludwigslust

46 wenn ich mich freuen kann und andere damit anstecke.
… weil ich musizieren kann. Monika Rupieper, Karthaus

47 wenn mir etwas Gutes gelingt.
Dr. Simone Jostock, Wuppertal

48 durch meine Kinder. Silke Kjerstidotter, Neustadt-Glewe

49 weil ich 4 große Brüder habe.
… weil ich  zu schätzen weiß, wie schön es ist, sehen zu können.. Veronika Koch, Steinfurt

50 durch meinen kleinen Sohn.
Wiebke Hildesheim, Ludwigslust

51 weil ich zwei tolle Kinder habe.
Ulrike Cornelius, Wuppertal

52 weil die Natur mich stark macht.
Susanne Oswald, Kaufbeuren

53 weil ich eine fröhliche, positiv denkende Frau bin, die stets jede Herausforderung im Leben annimmt.
Susanne Rodzis, Kaufbeuren

54 ich ganz hinter dem stehe, was ich tue, was ich erreichen will,
wenn es um meine Familie geht, wenn mich etwas begeistert und ich mich lebendig fühle, ich ganz hinter dem stehe, was ich tue, was ich erreichen will, wenn ich mir sicher bin, in dem, was ich tue, wenn ich verstanden und getragen werde und man mich akzeptiert, man mir mit Freundlichkeit und Respekt begegnet. Susanne Layes, Landstuhl

55 weil ich eine selbstbewusste Frau bin,
… wenn ich Kinder in Not sehe. Ich bin stark durch meine Familie. Nadine Marx-Straßer, Landstuhl

56 wenn ich weiß, dass jemand hinter mir steht.
Tam An Douang-Laura, Kaufbeuren

57 weil ich eine Kämpferin bin, die auch aussichtslose Wege beschreitet,
unbequeme Themen angeht, die andere schon aufgegeben haben. Barbara Jawara, Stuttgart

58 weil ich von meiner Kraft Schwächeren abgeben kann.
Ursula Eberle, Stöttwang

59 weil ich auch die schweren Seiten des Lebens gemeistert habe.
Margret Wand, Wuppertal

60 weil ich es als Berufung ansehe, den Schwächeren zu helfen.
Ich bin stark, wenn ich Benachteiligung sehe oder spüre und mich für diese Menschen (bzw. Kinder) einsetzen kann. Ich bin stark durch die Unterstützung meiner Familie. Ohne sie könnte ich nicht so viel Zeit investieren in meine soziale Arbeit. Ursula Donauer, Landstuhl

61 weil mir mein positives Denken immer wieder neue Wege aufzeigt!!!
Waltraud Zila, Garmisch-Partenkirchen

62 weil ich mir etwas zutraue.
Marga Kruse, Bocholt

63 Ich bin stark, weil ich durch jede Anforderung immer wieder neu über mich hinaus wachse.
Renate Densborn, Krefeld

64 weil ich mit mir zurechtkomme.
Birgit Weber, Kaufbeuren