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Bewerbertraining 2012.

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Präsentation zum Thema: "Bewerbertraining 2012."—  Präsentation transkript:

1 Bewerbertraining 2012

2 Wirtschaftsjunioren Wetterau
Die Wirtschaftsjunioren Wetterau e. V.  - das sind  selbständige und angestellte Führungskräfte im Alter bis zu 45 Jahren aus allen Bereichen der regionalen Wirtschaft. Netzwerken. Freunde finden. Gutes tun.

3 Welches Auto würden Sie kaufen ?
Ford Mustang Bj 1968 Bei beiden Fahrzeugen handelt es sich um ein Ford Mustang BJ Wie bei diesem Auto bleibt auch bei Ihrer Bewerbung häufig der erste Eindruck hängen. Auch wenn das restaurationsbedürftige Fahrzeug bei guter Investition vielleicht sogar das attraktivere Angebot ist. Wir wollen Ihnen heute zeigen, worauf Sie bei ihrer Bewerbung achten müssen, damit Sie damit einen guten Eindruck hinterlassen.

4 Bewerbungsmappe Anschreiben Deckblatt Bewerbungsfoto Lebenslauf
Zeugnisse Die Bewerbungsmappe enthält mindestens ein Anschreiben, den Lebenslauf, das Bewerbungsfoto und die Zeugnisse. Je wichtiger die Bewerbungsunterlage ist, desto weiter vorne wird sie abgeheftet. Der Hefter wird in einem Versende-Umschlag an das Unternehmen versendet.

5 Bewerbungsmappe Verwenden Sie in Ihrer Bewerbung eine einzige gut lesbare Schriftart (z.B. Times Roman, Arial), einheitliche Schriftgröße und gleiche Zeilenabstände Sparen Sie nicht bei der Qualität des Papiers Achten Sie auf Vollständigkeit Ihrer Bewerbungsunterlagen Alle Unterlagen sind sauber und geordnet in einer dezenten Bewerbungsmappe einzuordnen Bewerbungsmappen dürfen nicht geknickt oder gefaltet werden Verwenden Sie einen passend großen Brief- oder Versende-umschlag

6 Bewerbungsmappe Die richtige Reihenfolge der Unterlagen in der Bewerbungsmappe Anschreiben Deckblatt mit Vorname, Name/Adresse, Bewerbung als Bürokaufmann / Bürokauffrau Lebenslauf Zeugnisse und Bescheinigungen in ihrer zeitlichen Reihenfolge, das Neueste obenauf

7 Das Anschreiben Der Kopf im Anschreiben Der Absender: Links oben
Die Anschrift: Links oben unter dem Absender Fehlerfreie Nennung des Firmennamens Das Datum: Links oder rechts vor oder nach der Betreffzeile Der Betreff: Jobbezeichnung, Quellenangaben, Fettdruck Die Anrede: Persönliche Form der Anrede Sehr geehrter Herr Mustermann Wichtig sind keine Rechtschreibfehler im Namen

8 Das Anschreiben

9 Das Anschreiben Der Text im Anschreiben
Das Anschreiben muss auf einem DIN A4 Blatt Platz finden. Das Anschreiben muss individuell auf die ausgeschriebene Stelle zugeschnitten werden. Keine Standard-Anschreiben verwenden! Im Eingangssatz „Hiermit bewerbe ich mich…“ vermeiden. Meiden Sie Gehaltsvorstellungen. Es sei denn, es wird in der Stellenausschreibung explizit danach gefragt. Einen guten „Abgang“ formulieren. Die Unterschrift sollte mit einem Füller unterschrieben werden. Auf Anlagen wird mit dem Wort „Anlagen“ am Ende des Anschreiben verweisen. Den Text Korrektur lesen / lesen lassen. Das Anschreiben ist nicht Bestandteil der Bewerbungsmappe. Bitte separat auf die Bewerbungsmappe legen. Vermeiden Sie als Eingangssatz "Hiermit bewerbe ich mich...". Verwenden Sie statt dessen "in Ihrer Anzeige vom ... beschreiben Sie eine berufliche Aufgabe, die mich besonders interessiert ", "... mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen und möchte mich Ihnen als ... vorstellen" oder "... die von Ihnen ausgeschriebene Aufgabe .." . Selten finden sich in der Stellenanzeige Gehaltsvorstellungen. Sie haben drei Möglichkeiten, zu der es aber keine Regel gibt: - Sie ignorieren die Aufforderung und riskieren aussortiert zu werden. - Sie nennen einen Betrag. - Sie finden eine Formulierung nach dem Muster "Bei einem persönlichen Gespräch, in dem ich mehr zur Position und deren Umfeld kennen lernen möchte, kann ich meine fairen Gehaltsforderungen klar formulieren” Für einen guten "Abgang" eignen sich Sätze wie "Für weitere Auskünfte stehe ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch - vorab auch gerne telefonisch - zur Verfügung." oder "Sollten Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, stehe ich Ihnen gerne zu einem Vorstellungsgespräch zur Verfügung."

10 Das Anschreiben Die Struktur des Textes im Anschreiben
Bereich Motivation Was interessiert Sie an dieser speziellen Aufgabe? Was an dem Unternehmen oder den Produkten begeistert Sie? Bereich Qualifikation Beschreiben der Qualifikationen. Erläutern der Fähigkeiten und Erfahrungen. Konkrete Beispiele aus der Berufspraxis formulieren. Bereich Übergang Das Unternehmen zur Kontaktaufnahme auffordern. Qualifikation: Beschreiben Sie Ihre Qualifikation in Bezug auf die angebotene Tätigkeit. Gehen Sie auf die Anzeige ein und erläutern Sie, mit welchen Ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen die im Anzeigentext dargestellten Aufgaben bewältigt werden. Finden Sie mehrere Ansätze dazu. Beschreiben Sie sich mit konkreten Beispielen aus Ihrer Berufspraxis oder Ihrem Ausbildungsschwerpunkt. Motivation: Beschreiben Sie warum Sie diese Aufgabe übernehmen möchten. Was interessiert Sie an dieser speziellen Aufgabe? Schreiben Sie ruhig, wenn es den Tatsachen entspricht, was an dem Unternehmen oder den Produkten des Unternehmens sie begeistert. Wenn Sie eine ungekündigte Stellung verlassen wollen, erklären Sie die Motivation dafür: " ... gibt es für mich keine Chancen mich beruflich weiterzuentwickeln..." "...die Einstellung der hauseigenen Produktion verkleinert meinen Arbeitsbereich ..." "... sehe ich nach Abschluss meiner Aufgabe als Projektleiter keine weiteren ...". Übergang: Fordern Sie das Unternehmen zur Kontaktaufnahme auf. Bieten Sie an, Ihre Qualifikation bei einem persönlichen Gespräch zu überprüfen. Falls Sie schwer zu erreichen sind, erklären Sie, wann und wie die beste Möglichkeit besteht, mit Ihnen telefonisch Kontakt aufzunehmen.

11 Das Deckblatt Das Deckblatt hat die Funktion eines Titelblattes mit der Sie Ihre Bewerbung eröffnen können. Titel / Überschrift: Z.B. "Bewerbung als ..." oder "Bewerbungsunterlagen" Lichtbild Name, Anschrift, Kontaktmöglichkeiten (Telefon, Fax, -Adresse) Vorlagen finden Sie z.B. unter

12 Das Deckblatt Das Bewerbungsphoto / Bewerbungsfoto ist schnell erarbeitet, aber trotzdem sehr wichtig. Ein schlechtes Foto bringt Sie um jede Chance auf ein Vorstellungsgespräch. Eine Studie in Köln zeigte, dass 50 Prozent aller Stellensuchenden aufgrund eines schlechten Fotos bei der Vorauswahl ausgeschieden sind.

13 Das Bewerbungsfoto

14 Das Bewerbungsfoto Für das Foto interessiert sich der Betrachter als erstes. Keine privaten Fotos oder Fotos vom Passbildautomat Lassen Sie von sich ein Porträtfoto bei einem Fotografen (!) erstellen (Maße: 65mm x 45mm oder 60mm x 90mm) So wie es Ihnen beliebt: Farbfotos oder Schwarz-Weißfotos Das Farbfoto sollte nicht zu traurig oder trist, aber auch nicht zu bunt wirken Tipp: Lassen Sie sich das Foto auch digital geben Für das Foto interessiert sich der Betrachter als erstes. Ein schlechtes Foto bringt Sie um jede Chance auf ein Vorstellungsgespräch. Eine Studie in Köln zeigte, dass 50 Prozent aller Stellensuchenden aufgrund eines schlechten Fotos bei der Vorauswahl ausgeschieden sind.

15 Das Bewerbungsfoto Wie Sie das Bewerbungsfoto präsentieren:
Kleben Sie Ihr Foto auf das Deckblatt. Ein Klebestift à la Pritt bewährt sich nicht! Nutzen Sie lösbare Klebestreifen, dann können Sie das Foto später wieder verwenden Schreiben mit einem wasserdichten Faserstift auf die Fotorückseite Ihrem Namen Vermeiden Sie Briefklammern

16 Der Lebenslauf Achten Sie darauf, dass der Lebenslauf lückenlos ist.
Lebenslauf “rückwärts”: Der Lebenslauf sollte mit der letzten Berufsstation beginnen und mit der ersten enden. Unterschreiben Sie den Lebenslauf eigenhändig mit einem Füller. Der Lebenslauf sollte ein knapper, sachlicher Text sein, der alle möglichen Fragen zu Ihrem Werdegang klar beantwortet. Er sollte nicht länger als 2 DIN A4-Seiten lang sein. Ein tabellarisch gestalteter Lebenslauf, ausgedruckt und nicht handgeschrieben, wird heute als Standard bevorzugt. Der Lebenslauf ist die wesentliche Bewerbungsunterlage, neben dem Anschreiben, anhand der Ihr potenzieller neuer Arbeitgeber Sie beurteilen wird. Häufig ist dieses Dokument, das erste Beurteilungskriterium, da der Betrachter daraus die durchschnittliche Verweildauer in den einzelnen Positionen ermittelt. Ein Muster des Lebenslaufes finden Sie in der Broschüre des Hess.Wirtschaftsministeriums

17 Online Bewerbung Informieren Sie sich über die gewünscht Art der Bewerbung. Viele Unternehmen verlangen ausdrücklich Bewerbungen per Internet (Bewerbungsformular) oder Berücksichtigen Sie alle Anforderungen des Unternehmens an eine online Bewerbung Bei einer online Bewerbung müssen Sie genauso sorgfältig arbeiten wie bei einer per Post: Alle Bestandteil der Bewerbung anfügen (Anschreiben, Deckblatt, Bewerbungsfoto, Lebenslauf, Zeugnisse) Sorgfältig Korrektur lesen / lesen lassen, Groß- und Kleinschreibung beachten, … Wichtig: Dateianhang nicht vergessen Informationen über die gewünschte Art der Bewerbung findet man meistens auf der Internetseite. Bewerbungen können per oder über ein Formluar auf einer Internetseite gewünscht sein.

18 Bewerbung per E-Mail Regeln für die Bewerbung per E-Mail
Versenden Sie Ihr Anschreiben im Anhang und fügen Sie es zudem direkt in das -Textfeld ein Achten Sie auch bei einer Bewerbung auf die maximale Länge des Anschreibens (ca. ½ Din A4 Seite) Betreff: Benennen Sie bereits im Betreff eindeutig die Position für die Sie sich bewerben Wenn möglich nutzen Sie eine seriöse Adresse als Absender, z.B. s regelmäßig abrufen

19 Bewerbung per E-Mail Anhang Wichtig: Dateinanhang nicht vergessen
Der Anhang sollte nicht mehr als 3 bis 5 MB groß sein Wenn möglich fassen Sie alle Dokumente in der richtigen Reihenfolge in einem Dokument zusammen Speichern Sie ihre Bewerbung im pdf Format Verwenden Sie keine Word-, Excel- oder Powerpointdateien. Auf gar keinen Fall zip Dateien versenden Benennen Sie den Dateianhang aussagekräftig, z.B. „bewerbung_position_vorname_nachname.pdf“ Achten Sie auf die Qualität von eingescannten Zeugnissen oder Bildern (evtl. im Copyshop scannen lassen) Wichtig: Dateinanhang nicht vergessen Tipp: Schicken Sie sich die Bewerbung einmal selbst zu Wenn der Dateianhang intern vom Anschreiben getrennt weitergeschickt wird, verhindert eine einzelne Datei, dass Dinge verloren gehen. Die Bewerbung lässt sich leicht ausdrucken. Ein sprechender Dateiname erleichtert die Zuordnung. Zip Dateien werden häufig von firewalls blockiert

20 Bewerbung per Bewerbungsformular
Schreiben Sie alle Texte die Sie im Bewerbungsformular eingeben vorher in einer Software zur Textverarbeitung. Auch hier gilt: Sorgfältig Korrektur lesen / lesen lassen. Anschließend können Sie die Inhalte der Felder nacheinander per „Copy´n Paste“ einfügen. So können Sie Textbausteine auch für andere Unternehmen wiederverwenden. Achten Sie außerdem auf folgendes: Tragen sie möglichst nichts in Felder wie z.B. „Sonstiges“ ein Benutzen Sie für die Position relevante Schlüsselbegriffe Neuesten Umfragen zufolge bevorzugen 60% aller Firmen Online Bewerbungen, 80% besitzen ein Online Bewerbungsformular

21 Internet / Soziale Netzwerke
Unternehmen suchen im Internet nach Informationen über Bewerber. Googeln Sie nach sich selbst und schauen Sie sich an was Sie finden Denken Sie darüber nach, was Sie in sozialen Netzwerken posten Wenn möglich löschen Sie unvorteilhafte Beiträge bevor Sie eine Bewerbung abschicken Aber: Bleiben Sie authentisch

22 Das Vorstellungsgespräch
Aufgaben nach Erhalt einer Einladung. Den Termin schriftlich /per bestätigen. Den Personalfragebogen, falls vorhanden ausfüllen und zeitnah vor dem Vorstellungsgespräch zurück senden. Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch Informationen über das Unternehmen sammeln. Fragen zusammenstellen, um das Gespräch aktiv mitzugestalten. Die Anreise ins kleinste Detail planen. Gesprächsunterlagen mitnehmen: Kopie der Bewerbung, Einladung, Stellenanzeige, Personalfragebogen, Stift und ein Notizblock

23 Das Vorstellungsgespräch
Fragen die Sie bei dem Vorstellungsgespräch beantworten sollten. Den Lebenslauf mit den wichtigsten Stationen zusammenfassen. Erzählen Sie etwas über sich. Nennen Sie uns Ihre wichtigsten Erfolge. Was sind Ihre Stärken und Schwächen? Welche Tätigkeiten mögen Sie nicht? Wie reagieren Sie auf Stress? Warum soll ich Sie einstellen? Nennen Sie mir 3 Gründe.

24 Das Vorstellungsgespräch
Fragen die Sie bei dem Vorstellungsgespräch beantworten sollten. Was wissen Sie über unser Unternehmen? Warum haben Sie sich bei uns beworben? Was lesen Sie um sich weiterzubilden? Was wollen Sie in fünf, zehn oder fünfzehn Jahren sein? Was würden Sie gerne verdienen? Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

25 Das Vorstellungsgespräch
Auftreten während des Vorstellungstermins Seriös Kleiden, aber nicht zu aufdringlich. Keine Experimente!!! Unruhige Farbkombinationen, Broschen, auffällige Krawatten, weiße Socken etc. vermeiden. Auf saubere, geputzte Schuhe achten! Pünktlich sein. 10 – 15 min vor dem Termin. Bei einer weiten Anreise genügend zeitlichen Puffer einplanen (Stau, Zugverspätung, etc) Immer freundlich sein

26 Das Vorstellungsgespräch
Körpersprache während des Vorstellungstermins Das Gespräch durch offene Fragen selbst gestalten. Aktiv zuhören. Die Faustregel: 70% reden – 30% hören. Auf Antworten des Gesprächspartners eingehen. Mit passenden Worten ausdrücken. Sätze wie „Sag ich mal…“ oder Worte wie „man“ vermeiden. Notizen machen und neue Fragen in die Frageliste einfügen. Offen bleiben und selbstsicher auftreten. Augenkontakt herstellen. Nicht auf den Boden sehen. Auf die Körpersprache achten. Arme nicht verschränken!!!

27 Das Vorstellungsgespräch
Ende des Vorstellungstermins Genügend Zeit für das Gespräch nehmen. Sagen Sie, dass Sie das Gespräch gut fanden, der Job Sie reizt oder dass das Unternehmen Sie noch mehr als zuvor interessiert, um einen guten letzten Eindruck zu hinterlassen. Bevor Sie gehen, prüfen Sie ob Sie alle Fragen gestellt haben. Verabschieden Sie sich auch von Pförtner, Empfangsdame und Sekretärin. Reisekosten werden i.d.R. von der einladenden Firma erstattet (30c/km bzw. Bahn, 2. Kl.), sofern dies in dem Einladungsschreiben nicht vorher ausgeschlossen wurde. Tipp: Ab 200 Km Entfernung ist eine Reisekostenerstattung empfehlenswert. Bitte sprechen Sie diesbezüglich nach dem Gespräch den/die zuständige Sachbearbeiterin an.

28 Hallo, ich bin Bernd und möchte Euch gerne die PLUS-Mappe vorstellen.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr von der Idee genauso begeistert seid wie ich und diese PLUS-Mappe nutzt. PLUS steht übrigens für Persönliche Leistungen Und Stärken. Nutzen für Unternehmen – Schüler - Gesellschaft Unternehmen Leichtere und ganzheitlichere Beurteilung der Bewerber durch standardisierten Nachweis außerschulischer Qualifikationen Schüler Vorsprung im Bewerber-Wettbewerb durch Dokumentation von Leistungen und Stärken außerhalb der Schulnoten Gesellschaft Förderung von außerschulischem / ehrenamtlichem Engagement und sozialer Kompetenz

29 PLUS-WETTERAU Ziel Schülern den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern durch das Erkennbar machen Persönlicher Leistungen Und Stärken für den Bewerbungsprozess Hintergrund Der eingeschränkte Fokus auf die reinen Schulnoten ist nicht mehr zeitgerecht. Schülerinnen und Schüler haben oft zusätzliche Qualitäten, die für das Berufsleben mindestens genauso wichtig sind wie Schulnoten, jedoch bisher bei der Personalauswahl von Berufsanfängern kaum berücksichtigt werden.

30 PLUS-WETTERAU WWW.PLUS-WETTERAU.DE
mit standardisiertem Leistungsnachweis zum direkten Download durch Schüler, Vereine, Organisationen, Unternehmen etc. Einfaches Ausfüllen durch Online-Ausfüllhilfe mit Anwendungs-beispielen und Formulierungsvorschläge Nutzen für Unternehmen – Schüler - Gesellschaft Unternehmen Leichtere und ganzheitlichere Beurteilung der Bewerber durch standardisierten Nachweis außerschulischer Qualifikationen Schüler Vorsprung im Bewerber-Wettbewerb durch Dokumentation von Leistungen und Stärken außerhalb der Schulnoten Gesellschaft Förderung von außerschulischem / ehrenamtlichem Engagement und sozialer Kompetenz

31 PLUS-WETTERAU Nutzen für Unternehmen – Schüler - Gesellschaft
Unternehmen Leichtere und ganzheitlichere Beurteilung der Bewerber durch standardisierten Nachweis außerschulischer Qualifikationen Schüler Vorsprung im Bewerber-Wettbewerb durch Dokumentation von Leistungen und Stärken außerhalb der Schulnoten Gesellschaft Förderung von außerschulischem / ehrenamtlichem Engagement und sozialer Kompetenz


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