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Das Geschäftsjahr ÿaktuelles Jahrþ Mustermandant3.gif

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Präsentation zum Thema: "Das Geschäftsjahr ÿaktuelles Jahrþ Mustermandant3.gif"—  Präsentation transkript:

1 Das Geschäftsjahr ÿaktuelles Jahrþ Mustermandant3.gif
AnsePowerPoint.xls Musterkanzlei.gif 1 Das Geschäftsjahr ÿaktuelles Jahrþ btS Bundesweites Netzwerk von Studenten und Doktoranden der Life Sciences Veranstaltung des Netzwerkes Bio-Startup Dresden Aspekte der Existenzgründung Netzwerkmitglied Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Dr. Bernd Kugelberg, Rechtsanwalt und Steuerberater Astrid Kloss, Betriebswirtin (WA) Mustermandant3.gif ÿMandantennameþ

2 Gliederung Gesellschafts- und steuerrrechtliche Aspekte der Existenzgründung 1. Wahl der Rechtsform 2. Entscheidungskriterien 3. Überblick über die rechtlichen/steuerlichen Folgen Fördermöglichkeiten für Existensgründer im Technologiebereich Samstag, 25. März 2017 Titel der Präsentation

3 A. Gesellschafts- und steuerrechtliche Aspekte der Existenzgründung
AnsePowerPoint.xls Musterkanzlei.gif 1 Das Geschäftsjahr ÿaktuelles Jahrþ Mustermandant3.gif A. Gesellschafts- und steuerrechtliche Aspekte der Existenzgründung Dr. Bernd Kugelberg Rechtsanwalt Steuerberater ÿMandantennameþ

4 Wahl der Rechtsform Einzelunternehmer Personengesellschaft
allein einen gewerblichen Betrieb eröffnen bzw. eine freiberufliche oder andere selbstständige Tätigkeit aufnehmen Personengesellschaft gemeinsam mit anderen ein Unternehmen gründen oder erwerben als Gesellschafter einer Personengesellschaft (OHG, KG oder GbR) Kapitalgesellschaft allein oder mit anderen eine Kapitalgesellschaft gründen bzw. Anteile daran erwerben (Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt, GmbH oder AG) und als gesetzlicher Vertreter dieser Gesellschaft (Geschäftsführer) unternehmerische Entscheidungen treffen Samstag, 25. März 2017 4 Titel der Präsentation

5 Entscheidungskriterien
Entscheidung, in welcher Rechtsform ein Unternehmen geführt wird, hat - persönliche, - finanzielle, - steuerliche und - rechtliche Auswirkungen. Samstag, 25. März 2017 5 Titel der Präsentation

6 Entscheidungskriterien
Beispielhafte Fragen: - Muss/Soll eine Eintragung in das Handelsregister erfolgen? - Wie viel Eigenkapital kann/muss aufgebracht werden? - Ist das Vorhaben risikoreich? Soll die Haftung beschränkt werden? - Von wie vielen Personen soll das Unternehmen gegründet werden? - Wer soll das Unternehmen leiten? - Ist die Vermeidung von Formalien wichtig? Samstag, 25. März 2017 6 Titel der Präsentation

7 Überblick über die rechtlichen/steuerlichen Folgen
Einzelunternehmer Personengesellschaft Kapitalgesellschaft GbR, OHG, KG Mischform: GmbH & Co. KG UG (haftungsb.) GmbH AG Gründerzahl 1 mind. 2 mind. 1 Gesellschafts-vertrag entfällt schriftlich notariell Mindestkapital nein € 1 € €

8 Überblick über die rechtlichen/steuerlichen Folgen
Einzelunternehmer Personengesellschaft Kapitalgesellschaft Haftung unbeschränkt mit Geschäfts- und Privatvermögen Gesellschaft und Gesellschafter bei GbR/OHG unbeschränkt; Komplementäre bei KG unbeschränkt; Kommanditisten nur bis zur Höhe der Stammeinlage beschränkt auf das Gesellschafts-vermögen Haftung für Steuer-schulden Unternehmer jeder vollhaftende Gesellschafter Gesellschaft; ggf. der gesetzliche Vertreter

9 Überblick über die rechtlichen/steuerlichen Folgen
Einzelunternehmer Personengesellschaft Kapitalgesellschaft Entscheidungs-befugnisse Unternehmer allein GbR: gem. Vertretung OHG: Enzelvertretung KG: Komplementäre Geschäftsführer teilweise Gesellschafter-versammlung ggf. Aufsichtsrat Anmeldung zum Handelsregister nein, nur bei Ist-Kaufmann nein bei GbR ja bei OHG/KG ja Gewerbe-anmeldung Formalitäten/ Kosten gering/gering überschaubar/gering GmbH: umfangreich/höher AG: hoch/hoch

10 Überblick über die rechtlichen/steuerlichen Folgen
Einzelunternehmer Personengesellschaft Kapitalgesellschaft Gewinn-ermittlung Einnahmen-überschussrechnung oder Bilanzierung Bilanzierung Unternehmer-lohn/Gehalt für tätige Gesellschafter keine Betriebsausgabe keine Betriebsausgabe Gehalt des Gesellschafter-GF = Betriebsausgabe Gewerbesteuer Freibetrag: € Gesellschaft ist steuerpflichtig kein Freibetrag

11 Überblick über die rechtlichen/steuerlichen Folgen
Einzelunternehmer Personengesellschaft Kapitalgesellschaft Einkommen-steuer/Körper-schaftsteuer Einkommensteuer zahlt der Unternehmer Personengesellschaft ist nicht steuerpflichtig; Gewinn/Verlust wird einheitlich festgestellt und auf die einzelnen Gesellschafter nach Beteiligungshöhe aufgeteilt; jeder Gesellschafter versteuert seinen Anteil im Rahmen der persönlichen Einkommensteuer (bzw. Körperschaftsteuer-veranlagung) Einkommen der Gesellschft unterliegt der Körperschaftsteuer (15%); Gewinn: Abgeltungssteuer (25%) oder Teileinkünfteverfahren (60%)

12 Überblick über die rechtlichen/steuerlichen Folgen
Einzelunternehmer Personengesellschaft Kapitalgesellschaft Umsatzsteuer Unternehmer = Betriebsinhaber Unternehmer = Personengesellschaft Unternehmer = Kapitalgesellschaft

13 B. Fördermöglichkeiten für Existenzgründer im Technologiebereich
AnsePowerPoint.xls Musterkanzlei.gif 1 Das Geschäftsjahr ÿaktuelles Jahrþ Mustermandant3.gif B. Fördermöglichkeiten für Existenzgründer im Technologiebereich Astrid Kloss ÿMandantennameþ

14 ESF – Mikrodarlehen für Existensgründer (MKD)
- zinsgünstiges Darlehen bis max ,00 € - für Investitionen und Betriebsmittel - Eigenanteil mindestens 20 % - Laufzeit bis zu 5 Jahren Samstag, 25. März 2017 Titel der Präsentation

15 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW)
- zinsgünstiges Darlehen bis zu 2,5 Mio.€ - Gründung und Festigung einer selbstständigen Existenz - Schwerpunkt auf Innovation und Wachstum - für Gebäude, Betriebsausstattung und immaterielle Investitionen - Laufzeit bis zu 20 Jahren Samstag, 25. März 2017 15 Titel der Präsentation

16 Einzelbetriebliche Forschung und Entwicklung – Projektförderung (FuE-Projekt)
- Förderung einzelbetrieblicher Forschungsprojekte auf zukunftsorientierten Technologiefeldern zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren - nicht rückzahlbarer Zuschuss (Anteilsfinanzierung) zu den förderfähigen Projektkosten bis maximal 65 % - für Personal- und Sachkosten sowie Fremdleistungen und Patentierungsausgaben (bei KMU) Samstag, 25. März 2017 16 Titel der Präsentation

17 Forschung und Entwicklung – Verbundprojektförderung (FuE-Verbund)
- Förderung gemeinsamer Forschungsprojekte von mehreren Unternehmen oder von Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf zukunftsorientierten Technologiefeldern zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren - nicht rückzahlbarer Zuschuss bis zur Förderhöchstgrenze von max % für Unternehmen in Abhängigkeit vom Projektcharakter - Zuschuss für Forschungseinrichtungen bis zur Höchstgrenze von max. 100 % - für Personal- und Sachkosten sowie Fremdleistungen und Patentierungsausgaben (bei KMU) Samstag, 25. März 2017 17 Titel der Präsentation

18 Technologietransferförderung
- Projekte zur Unterstützung des Technologietransfers in kleine und mittlere Unternehmen auf den Gebieten der Zukunftstechnologie - Übertragung bereits entwickelter Produkt- und Verfahrens- innovationen unmittelbar vom Technologiegeber (z.B. Hochschulen und Forschungseinrichtungen) auf einen oder mehrere Technologienehmer - förderfähige Kosten sind Investitionen und Beratungsleistungen Samstag, 25. März 2017 18 Titel der Präsentation

19 Technologietransferförderung
- Fördersatz für Beratungsleistungen von Technologiemittlern (Technologiezentren) maximal 75 % - Höchstbetrag pro Jahr und Antragsteller ,00 € - Eigenanteil mindestens 25 % Samstag, 25. März 2017 19 Titel der Präsentation

20 Mittelstandsförderung – Markteinführung innovativer Produkte
- Förderung bei Erschließung der Märkte für innovative neue oder weiterentwickelte Produkte, Dienstleistungen oder Produktions- verfahren für KMU (kleine und mittelständige Unternehmen) - förderfähige Kosten sind Personalkosten, Fremdleistungen, Sachausgaben und Recherchen, Patente und Lizenzen - nicht rückzahlbarer Zuschuss bis zu 50 % der förderfähigen Kosten, jedoch maximal ,00 € - Eigenanteil mindestens 25 % Samstag, 25. März 2017 20 Titel der Präsentation

21 Mittelstandsförderung – Messen, Produktpräsentationen und weitere Maßnahmen
- Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte (regionale und Auslandsmessen, Produktpräsentationen und Symposien) - förderfähige Kosten sind Miete der Ausstellungsfläche, Auf- und Abbaukosten sowie Ausgaben für den Standbetrieb - nicht rückzahlbarer Zuschuss bis zu 50 % für kleine und 40 % für mittlere Unternehmen Samstag, 25. März 2017 21 Titel der Präsentation

22 Antragstelle: SAB Sächsische Aufbaubank
Beachtung: Sämtliche Förderanträge müssen vor Beginn des jeweiligen Vorhabens gestellt werden! Antragstelle: SAB Sächsische Aufbaubank Kundencenter Dresden Pirnaische Straße Dresden Tel.: Fax: Samstag, 25. März 2017 22 Titel der Präsentation

23 Weitere Finanzierungsbausteine
- High-Tech Gründerfonds (Beteiligungen und Darlehen) - Technologiegründerfonds Sachsen (Beteiligungen) - KfW-Mittelstandsbank (Darlehen für Existenzgründung und Beratungsförderung) Samstag, 25. März 2017 23 Titel der Präsentation

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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