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Fahrt Verpflegung Schlafen Komfort Lesen Verpackung Handy

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Präsentation zum Thema: "Fahrt Verpflegung Schlafen Komfort Lesen Verpackung Handy"—  Präsentation transkript:

1 Fahrt Verpflegung Schlafen Komfort Lesen Verpackung Handy
Getränke, Brote o. ä., Süßigkeiten Schlafen Kleines Kissen, Ohrstöpsel Komfort MP3-Player, CD-Player, Kopfhörer Lesen Buch, Zeitschrift Verpackung Kleiner Rucksack – wird später auf dem Berg gebraucht Handy Vorher über Tarife erkundigen! Personalausweis Wir fahren in‘s Ausland

2 Wohnen Verpflegung Schlafen Komfort Lesen Spiele
Getränke, Snacks, Süßigkeiten Schlafen Ggf. eigenes Kissen, Schlafanzug Komfort 1 x Musik/Zimmer – bis 22:00 h, Hausschuhe, Zivilkleidung Lesen Buch, Zeitschrift Spiele Karten, Würfel, Brettspiele verabreden! Ggf. Gameboy

3 Berg Verpflegung Wärmen Schutz Spiele Verpackung
Lunchpaket, Getränke, Getränkepulver, Snacks, Süßigkeiten Wärmen Mütze, Handschuhe, Schal, Pullover, warme Socken, Jacke, Hose Schutz Sonnenbrille, Schneebrille, Sonnencrème, Lippenfettstift Spiele Karten, Würfel, Brettspiele verabreden! Ggf. Gameboy Verpackung Kleiner Rucksack Ski-, Snowboard- ausrüstung Ski, Schuhe, Stöcke, Skipasshalterung, Snowboard, Schuhe, (Ski)-Passbild

4 Berg Verpflegung Wärmen Schutz Spiele Verpackung
Lunchpaket, Getränke, Getränkepulver, Snacks, Süßigkeiten Wärmen Mütze, Handschuhe, Schal, Pullover, warme Socken, Jacke, Hose Schutz Sonnenbrille, Schneebrille, Sonnencrème, Lippenfettstift Spiele Karten, Würfel, Brettspiele verabreden! Ggf. Gameboy Verpackung Kleiner Rucksack Ski-, Snowboard- ausrüstung Ski, Schuhe, Stöcke, Skipasshalterung, Snowboard, Schuhe, (Ski)-Passbild

5 Packliste Skifreizeit 1
Fahrt Kissen für die Nachtfahrten Koffer oder Reisetasche Kleidung wetterfeste Kleidung: ggf. Regenschutz / Regenschirm Stiefel oder Schuhe für den Schnee, hoch und warm 6 T-Shirts 6 Unterhosen Hosen (2) Pullover (2) Sweatshirts (2) Strümpfe oder Strumpfhosen (6) dick ggf. Jogginganzug Hausschuhe warm Schlafanzug oder Nachthemd Schwimmhose / -anzug für alle Fälle

6 Packliste Skifreizeit 2
Lebensmittel Rucksack klein und unedel Trinkflasche groß, klein, PET ggf. Brotdose Pistensnacks z. B. Müsliriegel, Schokolade Getränkepulver z. B. Multivitamintabletten, Teepulver Medizin Compeed-Pflaster sehr empfehlenswert bei Blasen. Eine Packung reicht aber für mindestens vier Schüler. Absprechen! ggf. Arznei z. B. Aspirin - Lehrer dürfen keine Medikamente verabreichen! Papiere Krankenversicherungskarte bzw. Name und Anschrift der Krankenversicherung Personalausweis, Kinderausweis

7 Packliste Skifreizeit 3
dünne Rollis Fleecejacke oder -pulli Handschuhe (2) wasserdicht lange Unterhosen oder Leggins Mütze und ggf. Stirnband unverzichtbar Mützen Rucksack alt und unedel Schal Seide, evtl. Sturmhaube Skiausrüstung bitte mit Namen versehen Skibrille wenn vorhanden Ski-/Snowboardschuhe mit Namen versehen Skier / Snowboard Skistöcke Sonnenbrille dunkel, möglichst eng anliegend Sonnencreme unverzichtbar! mind. Faktor 20, für empfindliche Haut Faktor 30. Lippenpflege mit UV-Schutz, z. B. Labello, Blistex. (Die Strahlung ist im Gebirge sehr intensiv, wer sich bereits am ersten Tag das Gesicht verbrennt, muss ein paar Tage pausieren ) Skibekleidung Das Schichtprinzip:  Besser mehrere dünne Schichten als ein dicker Pullover Skihose Skianzug - ein- oder zweiteilig Skijacke oder dicke Winterjacke Skiunterwäsche Funktionsunterwäsche (wenn vorhanden)! Sportsocken (2) glatt, sonst Blasen

8 Packliste Skifreizeit 4
Sonstiges Adressen + Telefonnummern von Eltern, Oma, Opa etc. Gesellschaftsspiele Kamera, falls vorhanden Papier und Schreibzeug Spiele Taschenlampe Toilette Handtücher (2) Taschentücher Bürste oder Kamm Tampons / Binden für die Mädchen Waschlappen Waschzeug Seife, Shampoo, Hautcreme Zahnbürste + Zahnpasta

9 FIS – Regeln 1/2 1. Rücksicht auf die anderen Skifahrer und Snowboarder Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. 2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise. Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.

10 FIS – Regeln 3/4 3. Wahl der Fahrspur 4. Überholen
Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet. 4. Überholen Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.

11 FIS – Regeln 5/6 5. Einfahren und Anfahren und hangaufwärts Fahren
Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Skiabfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. 6. Anhalten Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen.

12 FIS – Regeln 7/8 7. Aufstieg und Abstieg 8. Beachten der Zeichen
Ein Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. 8. Beachten der Zeichen Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten.

13 FIS – Regeln 9/10 9. Hilfeleistung 10. Ausweispflicht
Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet. 10. Ausweispflicht Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.

14 Skigebiet Schwemmalm Ultental

15 Skikurs – Inhalte 1 0. Ausrüstung kennen lernen 1. Erste Erfahrungen
Ski an- und abschnallen Ski tragen (auf Schulter und vor dem Körper) 1. Erste Erfahrungen Gehen, schieben/ziehen mit Partnern gleichzeitiger Einsatz beider Stöcke Aufstehen nach einem Sturz Schlittschuhschritte Aufsteigen und Wenden Treppenschritt Grätenschritt Spitzkehre 2. Erweiterte Erfahrung Gleiten und Schussfahrten, Anhalten und Bremsen, Bodenwellen und Sprünge, Lift fahren

16 Skikurs – Inhalte 2 3. Stoppschwung 4. Anhalten und Bremsen
Durch ein schnelles Tiefgehen und Querstellen der Ski die Kante kräftig in den Schnee drücken. Körper zum Hang lehnen. 4. Anhalten und Bremsen Bremspflug Wechsel Bremspflug-Gleitpflug Seitrutschen und Aufkanten Stopschwung Bogentreten (bergwärts) Notsturz - seitlich/bergwärts absitzen

17 Skikurs – Inhalte 3 5. Der Schwung bergwärts 6. Bewegungsformen
Aus dem Schrägfahren heraus -Tiefgehen - die Knie vor- und kurveneinwärts drücken (aufkanten) und den Rumpf talwärts beugen. Durch verschiedene Dosierungen der Tiefbewegung und des Aufkantens ergibt sich ein kurzer, mittlerer oder langer Schwung 6. Bewegungsformen Bodenwellen und Sprünge Springen Liftfahren

18 Skikurs – Inhalte 4 7. (Pflug-) Bogenfahren
Aus der Pflugstellung anfahren den bogenäußeren Ski stärker belasten Skiende kurz nach außen drücken 8. parallelen Grundschwingen Parallele Belastung der Ski mit talwärts gerichteter Gewichtsverlagerung


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