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Christus im Alten Testament

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Präsentation zum Thema: "Christus im Alten Testament"—  Präsentation transkript:

1 Christus im Alten Testament
Typologie 1

2 Drei Bereiche Christophanien Prophetie Typologie
Erscheinungen des Herrn im AT Prophetie Bestätigte Prophetie Nicht bestätigte Prophetie Typologie Bestätigte Typen Nicht bestätigte Typen 2

3 Biblische Begriffe (1) Typos - Vorbild Skia - Schatten
Hypodeigma - Kopie Semeion - Zeichen Parabole - Gleichnis Antitypos - Gegenbild ".... welche dem Abbilde und Schatten der himmlischen Dinge dienen, gleichwie Moses eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, die Hütte aufzurichten; denn "siehe", spricht er, "daß du alles nach dem Muster machest, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist "" "Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas', des Propheten." "... indem er urteilte, daß Gott auch aus den Toten zu erwecken vermöge, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing." 3

4 „Typos“ und „Antitypos“
Biblische Begriffe (2) „Typos“ und „Antitypos“ Diese beide Worte kann man nur sehr schwer von einander unterscheiden. Beispiele: Röm. 5,14: Adam ist ein „Typos“ von Christus. Gerade in diesen Versen wird der Kontrast zwischen Adam und dem Herrn Jesus gezeigt. 1. Petr. 3,21: Die Taufe ist ein „Antitypos“ von dem, was die Arche während der Sintflut war. Hier ist gar nicht die Rede von einem Kontrast. Sowohl die Arche des Noah als auch die Taufe sind ein Bild der Errettung. 4

5 Definition Zwei wichtige Prinzipien: Gott gewollt
Scofield: "Ein Typus ist eine von Gott gewollte Illustration der einen oder anderen Wahrheit". Zwei wichtige Prinzipien: Gott gewollt Deshalb: Herausnehmen - nicht hineinlegen! 5

6 Gefahren Das Schattenbild beinhaltet keine Lehre: es ist nur ein Bild.
Die Lehre muß nicht passend zum Schattenbild gemacht werden, das Schattenbild sollte die Lehre untermalen und illustrieren. Mit einem Schatten kann man alles beweisen (z.B. mit dem Schatten einer Hand kann man beweisen, daß eine Hand keine, nur eine, zwei, drei, vier oder fünf Finger hat.) Ein Schatten ist nur „2D“ , der Körper ist "3D" - also wird der Schatten nie hundertprozentig mit dem Körper übereinstimmen. D.h.: Das Bild, der Typus, wird nie bis ins Detail mit der Lehre übereinstimmen. Es kann es auch nicht. 6

7 Sorten von Typen Person Adam ein Typus von Christus
Ereignis Die Geschehnisse in der Wüste Vorbild für uns; 1. Kor. 10,11 Gegenstand Der Leuchter in Stiftshütte Bild vom Herrn Jesus u.d. Gläubigen Einsetzung Beschneidung "... in der Beschneidung des Christus ..."; Kol. 2,12 Zeremonie Passahfest "... auch unser Passah ist geschlachtet worden.“ (1. Kor. 5) 7

8 Im NT bestätigte Typen Personen Gegenstand Zeremonie Adam
Röm. 5,12-21 1. Kor. 15,21-54 Melchisedek Hebr. 7 Moses Hebr. 3 Aaron Hebr. 5,4 Jona Matth. 12,39 Gegenstand Manna Joh. 6,58-51 Felsen Kor. 10,4 Eherne Schlange Joh. 3,14-16 Zeremonie Passah Kor. 5,6-8 8

9 Adam als Vorbild (1) Ähnlichkeiten Beide hatten keinen irdischen Vater
Beide waren auf besonderer Weise Bild und Sohn Gottes Beide wurden eingesetzt als Herr der Schöpfung um die Herrschaft über die Schöpfung auszuüben Beide waren sie Haupt eines Menschengeschlechtes; der Erste der alten und der Zweite der neuen Schöpfung Beide bekamen ihre „Frau“ durch Tod und Auferstehung 9

10 Adam als Vorbild (2) Adam als Vorbild (2) Gegensätze / Röm. 5 10
Ist nicht aber wie die Übertretung also auch die Gnadengabe? Denn wenn durch des Einen Übertretung die Vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesum Christum, ist, gegen die Vielen überströmend geworden. Und ist nicht wie durch Einen, der gesündigt hat, so auch die Gabe? Denn das Urteil war von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit. Denn wenn durch die Übertretung des Einen der Tod durch den Einen geherrscht hat, so werden vielmehr die, welche die Überschwenglichkeit der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesum Christum); also nun, wie es durch eine Übertretung gegen alle Menschen zur Verdammnis gereichte, so auch durch eine Gerechtigkeit gegen alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens. Denn gleichwie durch des einen Menschen Ungehorsam die Vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden. Das Gesetz aber kam daneben ein, auf daß die Übertretung überströmend würde. Wo aber die Sünde überströmend geworden, ist die Gnade noch überschwenglicher geworden, auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesum Christum, unseren Herrn. Adam als Vorbild (2) 10

11 Adam als Vorbild (2) Adam als Vorbild (3) Gegensätze / 1. Kor. 15 11
So steht auch geschrieben: "Der erste Mensch, Adam, ward eine lebendige Seele"; der letzte Adam ein lebendig machender Geist. Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistige. Der erste Mensch ist von der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom Himmel. Wie der von Staub ist, so sind auch die, welche von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen. Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit ererbt. Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen. Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: "Verschlungen ist der Tod in Sieg". Adam als Vorbild (2) 11

12 Melchisedek als Vorbild
Denn dieser Melchisedek, König von Salem, Priester Gottes, des Höchsten, der Abraham entgegenging, als er von der Schlacht der Könige zurückkehrte, und ihn segnete, .. der erstlich verdolmetscht König der Gerechtigkeit heißt, sodann aber auch König von Salem, das ist König des Friedens, ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens habend, aber dem Sohne Gottes verglichen, bleibt Priester auf immerdar. Wenn nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum wäre, ... welches Bedürfnis war noch vorhanden, daß ein anderer Priester nach der Ordnung Melchisedeks aufstehe, und nicht nach der Ordnung Aarons genannt werde? ... Denn ihm wird bezeugt: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks“. Hebr. 7 12

13 Ein Vorbild dessen, was heute ist!
Mose als Vorbild (1) Hebräer 3,1-6 Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesum, der treu ist dem, der ihn bestellt hat, wie es auch Moses war in seinem ganzen Hause. {Vergl. 4. Mose 12,7} Denn dieser ist größerer Herrlichkeit würdig geachtet worden als Moses, insofern größere Ehre als das Haus der hat, der es bereitet hat. Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott. Und Moses zwar war treu in seinem ganzen Hause als Diener, zum Zeugnis von dem, was hernach geredet werden sollte; Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir anders die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten. Mose Aaron Gottes Ein Vorbild dessen, was heute ist! 13

14 Mose als Vorbild (2) Mose Christus - Diener - nicht sein Haus
Hebräer 3,1-6 Mose - Diener - nicht sein Haus - gehörte zum Haus - das Haus zeugte von dem Haus des Christus Christus - Sohn - Architekt - Baumeister - Sein Haus - die Wirklichkeit 14

15 Bezüglich der Gemeinde
Mose als Vorbild (3) Hebräer 3,1-6 Bezüglich Israel er kam zu seinem Volk er wurde verworfen er ging ins Ausland erwarb sich eine Frau er kam zurück und erlöste das Volk durch Zeichen und Wunder er führte es zu Gott Bezüglich der Gemeinde So wie Mose und Aaron das Volk Israel durch die Wüste ins Land Kanaan brachten, so wird der Herr Jesus als Apostel, „Gesandter“ und Hoherpriester sein Volk, die Gläubigen, ins verheißene Land, den Himmel, bringen. 15

16 Aaron als Vorbild (1) Die Tatsache: „Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesum ...“ (Hebr. 3,1) Mose und Aaron sind gemeinsam ein Vorbild des Herrn Jesus: Mose: Er kam von Gott und sprach zum Volk Aaron: Er ging zu Gott hin und vertrat das Volk 16

17 Aaron als Vorbild (2) Jetzt ist der Herr Jesus im Heiligtum, kümmert sich um uns und hilft uns in allen unseren Schwachheiten. 17

18 Eines Tages nach dem großen Versöhnungstag:
Aaron als Vorbild (3) Eines Tages nach dem großen Versöhnungstag: Kommt der Herr aus dem Heiligtum heraus Es wird das Jubeljahr gefeiert werden Sklaven werden freigelassen werden Schulden werden erlassen werden Das Land wird wiederhergestellt werden Das Laubhüttenfest wird gefeiert werden Der Herr wird als Prieser nach der Ordnung von Melchisedek als König und Priester herrschen. 18


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