Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Guten Tag. Ergänzen z.B. um eine Reihe zum „Spenden und opfern in der Bibel“ oder in anderen Religionen (Islam!) Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Guten Tag. Ergänzen z.B. um eine Reihe zum „Spenden und opfern in der Bibel“ oder in anderen Religionen (Islam!) Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden."—  Präsentation transkript:

1 Guten Tag. Ergänzen z.B. um eine Reihe zum „Spenden und opfern in der Bibel“ oder in anderen Religionen (Islam!) Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

2 Fundraising und Biografie
Wie gut Sie als Fundraiser/in sind, ist abhängig von Ihren Lebensereignissen, Ihrer Einstellung zum Geld, Ihrer Identifikation mit der Organisation, Ihrer Akzeptanz des Projektes. Identifikation vs. Abstand Kerngeschäft vs. Annex Kontakt vs. Abstinenz Sind Männer bessere Fundraiser als Frauen? Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

3 Kleine Organisationen
Gemeinde Gemeinsame (Teil)identität(en) bei unterschiedlichen Lebensräumen und Milieus Initiative Identität mit Fokus auf Thema Verband Gemeinsame Identität bei unterschiedlicher Fokussierung in unterschiedlichen Milieus Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

4 Charakteristika Lokal oder thematisch begrenzt Feste informelle Regeln
Traditionsverhaftet Personale Gebundenheit Wenig frei verfügbare personelle und finanzielle Ressourcen Intensive Innengruppe Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

5 Haltung zum FR Notwendiges Übel Keine HR Geringe finanzielle Mittel
Geschäftsführungsannex Nicht priorisiert Interesse an schneller Verwertung Bei ausbleibendem Erfolg: keine Konstanz Fehlende Theorieaffinität Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

6 Systemisches Fundraising ist Organisationsentwicklung.
Institutionell readiness ist eine Mär (vgl. Freezing/unfreezing-Konzepte). Organisation weiß, was sie braucht. Organisationsentwicklungen benötigen Implementierungsprozesse, der die systemischen Schleifen implementiert. Systeme atmen, haben Geschichte, sind gedächtnis- und veränderungsresistent. Sie funktionieren nicht auf Knopfdruck. Fundraising für kleine Systeme: Probieren, implementieren als Dauerprobe oder als Dauerintervention. Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

7 Fundraising erfordert
Zielorientierung („Schwarze Zahl“) Was soll bis wann erreicht sein? Organisationsentwicklung Klarheit Leitbild, Ziele, Prozesse, Strukturen Vorbereitete Organisation Perfekte FR-OE trifft regelmäßig auf inperfekte Organisation Fertige und lernbereite Organisationen (institutional readiness) gibt es nicht – höchstens inperfekte: Die sind dann bürokratisch oder technokratisch. Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

8 Lernen kleiner Organisationen
Beispiele Erfolge – seltener durch Scheitern Meinungsführende Lösung des Appetenz-Appetenz-Konfliktes Stabilisierung und Konstanz Erinnerung und Wiederholung Entwicklung Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

9 Widerstände Kein Geld Ausreichend Geld Keine Zeit Schwierige Personen
Fehlende Überzeugung Kein Integrationswille Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

10 Anforderungen an FR Identifikation mit der Organisation
Sorgfältige Planung mit den vorhandenen Ressourcen Fremdheit leben, benachbarte Felder kennen Personalisierung Statt Strategie: Beispiele erarbeiten Ausfallbürgschaften und -strategien erarbeiten Immer Wissen, was man tut – auch wenn es falsch ist Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

11 Beratung Fundrainsingreferent Agentur (intern/extern)
Föderales Konzept Projektauftrag Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

12 Recherchen Bisherige Praxis Hauslisten Ehemalige Kontakthöfe
Konkurrenten Partner/Medienpartner Supporter/opinion leader Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

13 Analyse Blindgang durch das Territorium/Feld Externe befragen
Widerstände identifizieren Widerstände als Freunde begrüßen Verbündete entdecken Störungen antizipieren Datenmaterial sichten und bewerten Frühere Aktionen eruieren Erfolgsfaktoren bestimmen Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

14 Potentiale Teilnehmer/innen Mitglieder Sporaden Zaungäste Ehemalige
Leuchttürme Entscheider (identifizieren) Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

15 Kontakte Gruppen/Arbeitsgruppen Meinungsführer/innen Prominente
Kreise/Förderkreise Identifizierte Hautamtliche Weg vom Zufall, hin zum kleinen System mit ständigem Relaunch. Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

16 Kontakthöfe Kontakthöfe – die hohe Kunst der kleinen Organisation
Jeder kennt einen, der einen kennt… Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

17 Adressen Generieren aus den zugänglichen Medien Hauslisten
Frühere Engagierte Frühere Anlässe Professionelle Themennahe Mittelbar Betroffene Matchen Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

18 Kooperation Fremdlisten: als Beilagemöglichkeit nutzen
Versand anderer Organisationen nutzen Medienpartnerschaften Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

19 Beispiele 10-€-Geschenk: Paradoxien fördern
Matching-Fund: Beispiel und Leistungsdruck Anlass-Spenden: Über die Person zum Ziel Testimonials: Zeugen finden Stuhltestimonial: Eitelkeit hilft Bremer Loch: Spaß hilft Freiwilliges Kirchgeld: Systematik forert Helfersammler: Tat und Geld koppeln Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

20 Z.B. kleines Mailing Persönlich Abgeben Nachfragen
Identifikation der Mittelspender 500er Datensatz als Schallgrenze zur prof. Data-Base Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]

21 Thesen FR ist Stabs- und Querschnittsaufgabe.
Geld und Tat sind keine Gegner, sondern gehören zusammen. Rat ist manchmal wichtiger als Geld. Beispiele wirken schneller als Strategien. Schnelle Erfolge sichern Langfristigkeit. Akquise muss zum Image passen. Diversifikation ist Voraussetzung für Erfolg. Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation. Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden und kleinen Organisationen 14. Mai 2013 [EKHN Frankfurt a.M.]


Herunterladen ppt "Guten Tag. Ergänzen z.B. um eine Reihe zum „Spenden und opfern in der Bibel“ oder in anderen Religionen (Islam!) Hans Georg Ruhe: Fundraising in Gemeinden."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen