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21.03.2017 1.

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Präsentation zum Thema: "21.03.2017 1."—  Präsentation transkript:

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4 AIS Ausrüstung auf Inland-Wasserstrassen und in gemischten Verkehrszonen

5 Kommunikation in gemischten Verkehrsbereichen

6 a) Hauptunterschiede zwischen “SOLAS” - und “Inland Waterways” - AIS
Weniger externe Sensoren anzubinden DSC nicht verpflichtend Unterschiedliche Abstände in der Datenübermittlung Ansprüche an die Eingabe- / Ausgabeeinheit (MKD) Möglichkeit von weiteren Anwendungen bzw. externen Applikationen.

7 a) Hauptunterschiede – Forts.
Erweiterte Funktionalitäten / Anwendungen: SOLAS Modus – Inland AIS Modus Erweiterungen innerhalb der Software Sensor Qualität Änderungen in den Ship Settings Änderungen in den Voyage Settings (ERI Schiffstyp, Arten von gefährlicher Ladung,…..) Neue Message 23 (Group Assignment Command) Geografisch (auf Region bezogen) Nach Schiffstyp Nach Ladung

8 b) Installationsanforderungen
Verpflichtend Antennen GPS VHF Stromversorgung Optional ECDIS / Minimum Keyboard Display (MKD) Externe Sensordaten

9 Basiskonfiguration “Static Ship Data”
Eindeutige Kenn-Nr. (MMSI) (Std.IMO AIS) Schiffsname (Std.IMO AIS) Call Sign (Std.IMO AIS) IMO Nummer (Std.IMO AIS / Gilt nicht für Inlandschiffe) Schiffstyp und Ladung (Std.IMO AIS / angepasst für Inland AIS) Gesamtlänge (Dezimetergenau) (Std.IMO AIS / angepasst für Inland AIS) Gesamtbreite (Dezimetergenau) (Std.IMO AIS / angepasst für Inland AIS) Offizielle Schiffsnummer (ERI) (Inland AIS Erweiterung) Kombinationstyp (ERI) (Inland AIS Erweiterung) Hochsee-/Inlandschiff (Inland AIS Erweiterung)

10 “Voyage related Data” – Reisebezogene Daten
Anzahl der unterstützenden Schlepper (Inland AIS Erweiterung) Kategorie von gefährlicher Ladung (Standard IMO AIS) Klassifizierung von gefährlicher Ladung (Inland AIS Erweiterung) Maximale Höhe über Wasser (Standard IMO AIS) Höhe über Wasser (Inland AIS Erweiterung) Blue sign set (Inland AIS Erweiterung) Anzahl Personen an Bord (Standard IMO AIS) Anzahl Crewmitglieder an Bord (Inland AIS Erweiterung) Anzahl Passagiere an Bord (Inland AIS Erweiterung) Ziel (ERI Ort-Code) (Standard IMO AIS) Schleusen/Brücken/Terminal ID (UN/LOCODE) (Inland AIS Erweiterung)

11 3. Fahrt Schleusenmanagement
ETA (Est. time of arrival – geschätzte Ankunftszeit) RTA (Requested time of arrival – gewünschte Ankunftszeit) Signal Status Umweltbedingte Nachrichten EMMA Warning Wasserpegel Sicherheit Benachrichtigung Personen an Bord

12 a) Schleusenmanagement
ETA Information an die Schleusen / Behörden über die geschätzte Ankunftszeit RTA Information an die Schiffe über die gewünschte Ankunftszeit

13 c) Umweltbedingte Nachrichten
b) Signal Status Information an die Schiffe über Signale Signalposition Signalform Orientierung Wirkungsrichtung Lichtstatus c) Umweltbedingte Nachrichten EMMA Warnungen lokales Wetter (Art & Kategorie), Behördenwarnungen Wasserstände – lokale Pegelinformationen von den Behörden

14 EMMA Warnungen Grunde Nachrichteninhalte
EMMA Daten werden über AIS übertragen – vor allem an Schiffe, die ECDIS benutzen. Nachrichteninhalte WI Wind Wetter_Typ_Code RA Rain SN Snow and ice TH Thunderstorm FO Fog LT Low temperature HT High temperature FL Flood FI Fire in the forests Wetter_Kategorie_Code 1 Slight 2 medium 3 strong, heavy Wind_Richtung_Code N north NE north east E east SE south east S south SW south west W west NW north west

15 d) Sicherheitsinformationen
Nachrichten Kommunikation direkt an andere Schiffe und an die Behörden Notruffunktionalitäten Informationsempfang von anderen Verkehrsteilnehmern Information über Personen an Bord Anzahl der Crewmitglieder Anzahl der Passagiere Anzahl der helfenden Personen

16 4. Gemischte Verkehrszonen
Zwei verschiedene AIS – Modi / Wechsel von gewissen SW-Einstellungen bzw. AIS Funktionalitäten Interaktion / Kommunikation zwischen den Schiffen

17 a) Unterschiede im operativen Betrieb
Update Rate Wenn nötig, können die Schifffahrtsbehörden eine andere Datenübermittlungsrate als 2 Sekunden verlangen – dies geschieht durch ein VHF Kommando (Message23) Am AIS Transponder direkt Eine extern angeschlossene Application (normalerweise ECDIS)

18 b) Interaktion zwischen Schiffen
Kommunikation Inland Schiffe können Hochseeschiffe sehen Hochseeschiffe können Inlandschiffe sehen Kommunikation mit den Behörden ist in beiden Richtungen möglich Unbekannte Nachrichten Werden nicht angezeigt Alle anderen Informationen werden angezeigt

19 a) Ziele des Inland AIS Standards
Erhöhung der allgemeinen Sicherheit unter der Erstellung von eigenen Inland AIS Standards AIS ist: Ein erprobter und bei SOLAS Schiffen schon seit einiger Zeit in Anwendung begriffener internationaler Standard Funktioniert für die Kommunikation Schiff-zu-Schiff, Schiff an Behörde, Behörde an Schiff(e) Ein Sicherheitssystem mit hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit Ein Echtzeitsystem durch die direkte Datenübertragung Ein System, das autonom und automatisch funktioniert und keine permanente Überwachung benötigt Basiert auf einem international festgelegten Standard Ein System mit genau festgelegten Zertifizierungsrichtlinien Kompatibel zur Hochseeschifffahrt.

20 c) Vorteile für die Schifffahrt und Behörden
Unfallrekonstruktion und Lerneffekte Verkehrsoptimierung und Sicherheit Notfallsalarmierung und -unterstützung Schifffahrt Zusätzliche Navigationshilfe (in Zusammenarbeit mit ECDIS) Kommunikationshilfe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit Arbeitet vollkommen selbständig Erhöhte Sicherheit

21 c) Vorteile © US Army Corps of Engineers


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