Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Einführung in Windows XP

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Einführung in Windows XP"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in Windows XP
Willkommen zur Vorstellung von Windows XP Dargestellt von: Felix Spring Harald Achatz

2 Agenda Begrüßung und Vorstellung Einführung in Windows XP Installation
Pflege und Wartung Problembehebung Systemwiederherstellung Windows XP online Zusammenfassung und Ende (c) Harald Achatz

3 Vorstellung des Moderators
Felix Spring Servicetechniker spezial Standort Kempten (c) Harald Achatz

4 Vorstellung des Moderators
Harald Achatz Servicetechniker spezial Standort Augsburg (c) Harald Achatz

5 Einführung Windows XP Windows XP Home Edition
Windows XP Professional Edition Was haben beide gemeinsam Unterschiede zwischen den Versionen Was ist mit den Servern Dateisysteme (c) Harald Achatz

6 Windows XP Home Version
Diese Version ist für den Heimuser entwickelt. Schwerpunkt sind die multimedialen Funkt-ionen. Sie ist der Nachfolger der Windows 95-Reihe und ersetzt somit die folgenden Produkte: Windows 95 Windows 98 Windows Me (c) Harald Achatz

7 Windows XP Professional Version
Diese Version ist für den Firmenkunden ent- wickelt. Wird für Integration in Domänen unbe-dingt benötigt. Sie ist der Nachfolger der Windows NT-Reihe und ersetzt somit die folgenden Produkte: Windows NT Workstation Windows 2000 Professional (c) Harald Achatz

8 Was haben beide Versionen gemeinsam
Systemkernel und Treibermodell Neue Oberfläche Bessere Notebook-Unterstützung Dateisysteme FAT32 und NTFS Internetverbindungsfreigabe Internetverbindungsfirewall NTFS-Dateisystem Bietet mehr Schutzfunktionen für den Dateizugriff (c) Harald Achatz

9 Die wichtigsten Unterschiede
Die Professional Version unterstützt zusätzlich folgende Merkmale: Unterstützung für zwei Prozessoren Anbindung an Domänen (wichtig bei größeren Firmennetzwerken mit AD) RIS und Ferninstallation von SW Verschlüsselndes Dateisystem AD = Verzeichnisdienst in Windows 2000 Server –Netzwerken. Dies ist der Nachfolger der alten Windows NT4-Domänen RIS = Remote Installation Service. Damit kann das Betriebssystem über einen fernen Server installiert werden. Dazu wird eine spezielle Netzwerkkarte oder eine spezielle Bootdiskette benötigt Weitere Unterschiede zur Home Version Offline-Dateien werden unterstützt (wichtig vor allem bei Laptops) Remote Desktop (Zugiff auf den Arbeitsplatz in der Firma) Zentrale Administration und Gruppenrichtlinien Roaming Profiles. Benutzer können auf ihren Desktop und auf ihre Daten auch von anderen Arbeitsplätzen aus zugreifen, wenn sie dort angemeldet sind Unterstützung für mehrsprachige Systeme (c) Harald Achatz

10 Was ist mit den Servern? Für Windows XP gibt es keine Serverver-sionen. Und es sind auch keine geplant. Wer einen Server braucht muss eines der Windows 2000 Serverbetriebssysteme ein-setzen. Wahrscheinlich im Frühjahr 2003 kommt deren Nachfolger Windows.Net auf den Markt Zur Erinnerung: Serverbetriebssysteme Windows 2000 Microsoft Windows 2000 Server Microsoft Windows 2000 Advange Server Microsoft Windows 2000 Datacenter Server (c) Harald Achatz

11 Unterstütze Dateisysteme
FAT FAT32 NTFS CDFS FAT Wird von MS-DOS und allen Windows-Betriebssystem unterstützt. Maximale Partitionsgröße unter Win2k: 4 GB. Andere Betriebssysteme erlauben nur 2 GB große Partitionen. In Multibootumgebungen muss unbedingt diese Grenze beachtet werden. Neu eingerichtete FAT-Partitionen werden automatisch in FAT32 eingerichtet. FAT32 Arbeitet mit Windows 95b, 98 und Me (c) Harald Achatz

12 Übersicht Dateisysteme
FAT16 FAT32 NTFS V5 Windows 2000, XP Ja Windows NT 4 Nein Ja, ab SP4 Windows Me, 98 Windows 95 b, c Windows 95, DOS (c) Harald Achatz

13 Installation von Windows XP
Systemanforderungen Hard- und Software prüfen Installations- methoden Produktaktivierung Nach der Installation (c) Harald Achatz

14 Überlegungen vor der Installation
Entspricht die verwendete Hardware der HCL und den Systemanforderung Multibootsystem (Ja oder Nein) Auswählen des Dateisystems Entscheiden ob Computer zu einer Domäne oder einer Arbeitsgruppe gehören soll (nur bei Prof. Version) Bei Bedarf: Computerkonto in Domäne einrichten (nur bei Prof. Version) Unter HCL versteht man die „Hardware Compatibility List“. Dies ist eine Liste, in der sämtliche Hardware aufgeführt ist, die für den Einsatz unter Windows 2000 geeignet ist. Diese Liste befindet sich auf der Installations-CD. Die jeweils aktuellste Version kann im Internet unter geladen werden Win2k unterstützt FAT16, FAT32 und NTFS als Dateisystem. Entscheidend für die Auswahl sind Kriterien wie erforderliche Sicherheit und zusätzlich installierte Betriebssysteme. Weiter Informationen auf Seite Lizenzierungsmodelle sind „Pro Server“ und „Pro Arbeitsplatz“ Bei der Installation kann der Computer einer Domäne hinzugefügt werden. Dazu muss allerdings das Computerkonto in der Domäne bereits vorhanden sein. Oder Sie richten es während der Installation ein. Dazu benötigen Sie allerdings Administratorrechte für die Domäne. (c) Harald Achatz

15 System- anforderungen
Prozessor Intel Pentium, AMD K6 mindestens 300 MHz Arbeitsspeicher mind. 64 MByte, empfohlen 128 Mbyte Festplatte mindestens 1.5 Gbyte frei Super-VGA (mind. 800x600 Punkte) Maus oder vergleichbares Gerät Die Systemanforderungen sind für die Home- und Professional-Version die gleichen (c) Harald Achatz

16 Hard- und Software prüfen
Auf der Installations-CD kann ein Update-Ratgeber gestartet werden Damit wird die installierte Hard- und Software auf Win XP-Tauglichkeit überprüft Die neueste Version der HCL befindet sich im Internet auf der Microsoft-Homepage unter Microsoft Windows Update-Ratgeber Auf der Installations-CD befindet sich der Updates-Ratgeber. Dieser kann direkt von der CD gestartet werden und braucht nicht installiert zu werden. Nach dem Start will er sich über das Internet updaten. Dies ist unbedingt zu empfehlen. Dabei wird er an die neusten Hard- Softwareänderungen angepasst. Anschließend überprüft er die gesamte Hard und Software auf dem Computer. Er informiert über Produkte, deren Funktion nach dem Update nicht mehr gesichert ist. Der Einsatz dieses Tools ist unbedingt zu empfehlen Hardware Compatibility List (HCL) Auf dieser Interseite kann man nach nachschauen, ob eine bestimmte Hardware für das gewünschte Betriebssystem geeignet ist (c) Harald Achatz

17 Multiboot-Umgebungen
Es können sich verschiedene Betriebs-systeme auf einer Festplatte befinden Achten Sie aber darauf, dass die ver-wendeten Dateisysteme von den einzelnen Betriebssystemen gelesen werden können Das Standardbetriebssystem für den Neustart kann unter Systemsteuerung /System / Erweitert (Starten und Wiederherstellen) eingestellt werden (c) Harald Achatz

18 Installation von CD Kein Betriebssystem
Starten der Installation über CD oder Setup-Bootdisketten Ausführen des Installationsassistenten Installieren der Netzwerkkomponenten Abschließen der Installation Ausführen des Installationsprogramms: Auf dem Rechner ist kein Betriebssystem vorhanden Booten Sie den Computer über die Setup-CD oder die Setup-Bootdisketten Der textbasierende Teil des Installationsprogramms wird gestartet Wenn Sie einen besonderen SCSI- oder RAID-Controller benötigen, der von Windows 2000 nicht angeboten wird, können Sie an dieser Stelle mit F6 den entsprechenden Treiber laden. Folgen Sie ab jetzt den Anweisungen auf dem Bildschirm und wählen Sie die gewünschten Optionen aus (c) Harald Achatz

19 Installation von CD Betriebssystem vorhanden
Starten des Rechners Einlegen der CD und Start der Installation mit winnt32.exe (i386-Ordner auf CD) Ausführen des Installationsassistenten Installieren der Netzwerkkomponenten Abschließen der Installation Textbasierender Teil der Installation Auswahl von Festplatte und Partition Dateisystem festlegen Festplatte bei Bedarf formatieren und Prüfen Neustart des Rechners Bei Bedarf: Konvertieren in NTFS Grafischer Teil der Installation Hardwareerkennung Gebietsschema Lizenz Komponenten auswählen Datum und Uhrzeit (wichtig für Replikation) Netzwerkeinstellungen Fertigstellen der Installation (c) Harald Achatz

20 Installation über das Netzwerk
Starten des lokalen Computers Aufbauen einer Verbindung zum Distributionsservers Starten des Programms winnt.exe auf dem Server. Installationsdateien werden kopiert und der Rechner neu gestartet. Der Rest entspricht der normalen Win XP - Installation Start des Computers Entweder über ein bereits installiertes Betriebssystem oder über eine netzwerkfähige Bootdiskette Distributionsserver Workstation oder Server auf dem die Installationsfiles aus den jeweiligen i386-Verzeichnissen untergebracht sind (c) Harald Achatz

21 Andere Installations- verfahren
Über RIS (nur Professional Version, Active Directory wird benötigt) Über vorhandenes Image (Ghost, Drive Image) Automatisierte Installation RIS (Remote Installation Service) Erfordert Active Directory und Windows XP Professional Version Auf dem RIS-Server werden Installationsfiles bereitgehalten. Mit Hilfe einer geeigneten (bootfähigen) Netzwerkkarte oder einer speziell vorbereiteten Bootdiskette kann die Installation gestartet werden. Über vorhandenes Image Bitte beachten: Bei der Integration in Active Directory müssen die Rechner eindeutige SID erhalten. Wenn mehrere Computer über ein Image installiert wurden, ist das nicht der Fall. Hier kann mit Hilfe einer entsprechenden Zusatzsoftware die SID von Hand angepasst werden. Alle Computer die über ein Script installiert werden sollen, müssen identische Hardware eingebaut haben. Im Rahmen der Plug & Play-Technik sind leichte Abweichungen möglich Automatische Installation Mit Hilfe eines Assistenten können alle notwendigen Eingaben in ein Script geschrieben werden. Während der Installation sind dann keine weiteren Eingaben mehr notwendig. (c) Harald Achatz

22 Produktaktivierung Telefonische Aktivierung
Seit der Einführung von Office XP und Windows XP gibt es auch die umstrittene Produktaktivierung. Laut Microsoft werden dabei keine personenbezogenen Daten ge- sammelt und gespeichert. Wenn mehrere Hardwarekomponenten getauscht wurden, ist wieder eine Aktivierung notwendig. Anmerkungen Manche Firmenlizenzen sind von der Aktivierung ausgenommen Die meisten OEM-Hersteller haben das Produkt bereits aktiviert. Eine erneute Aktivierung ist nur bei Auswechslung von Hardwarekomponenten nötig Vorsichtige arbeiten mit der telefonischen Aktivierung. Hier können keine unkontrollierten Daten gesammelt werden. Diese Methode ist allerdings etwas umständlich Telefonische Aktivierung Aktivierung über das Internet (c) Harald Achatz

23 Nach der Installation System überprüfen und bei Bedarf nachbessern
Installieren Sie das aktuelle Service Pack (wenn verfügbar) Sichern Sie die Systemstatusdaten Dokumentieren Sie die Installation Alte Einstellungen von anderem Computer übernehmen (bei Bedarf) Alte Einstellungen von anderem Computer übernehmen Sie haben die Möglichkeit die Einstellungen von einem anderem Computer auf Ihr System zu übertragen. Dazu steht ein Tool zur Verfügung. Der andere Computer muss eines der folgenden Betriebssysteme verwenden: Windows 95, Windows 98, Windows ME, Windows NT 4, Windows 2000 oder Windows XP So gehen Sie vor: Installations-CD einlegen. Die CD startet entweder automatisch oder Sie müssen von Hand das Setupprogramm starten Klicken Sie auf Zusätzliche Aufgaben durchführen Klicken Sie auf Dateien und Einstellungen übertragen Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten (c) Harald Achatz Tipp: Da relativ große Datenmengen übertragen werden empfiehlt sich das Netz-werk als Medium

24 Pflege und Wartung Adminregeln Benutzerkonten Systemsteuerung Hardware
Software Regelmäßige Datensicherung (c) Harald Achatz

25 Grundregeln für Admins (Teil 1)
Die meisten Verwaltungsarbeiten benötigen Administratorrechte Vor Systemänderungen die Systemstatusdateien sichern oder Wiederherstellungspunkt setzen Wenn nach Systemänderungen Fehlermeldungen auftreten auf keinen Fall am System anmelden (c) Harald Achatz

26 Grundregeln für Admins (Teil 2)
Keine normalen Arbeiten mit Adminrechten (Runas-Befehl verwenden) Niemals ins Internet mit Adminrechten Regelmäßige Datensicherungen durchführen (c) Harald Achatz

27 Administrative Be-nutzerkonten
Administratorkonto umbenennen Zusätzliches Konto mit Administ-ratorenrechten einrichten Konto mit „normalen“ Rechten für das Alltagsgeschäft des Administ-rators einrichten Administratorkonto umbenennen Die Sicherheit von Computern wird durch Benutzernamen und Kennwörtern gewährleistet. Mögliche Angreifer versuchen natürlich als erstes das Administratorkennwort zu knacken. Durch ein Umbenennen des Namens wird es für mögliche Angreifer schwerer. Als zusätzliche Sicherheit könnte man ein Administratorkonto mit „normalen Rechten“ einrichten. Angreifer würden viel Zeit verlieren. Zusätzliches Administratorkonto einrichten Sollte das reguläre (umgenannte) Administratorkonto ungültig werden, ist noch ein Zugriff auf den Computer oder Domäne möglich Normales Konto einrichten Die Gefahr von Irrtümern wird dadurch verringert. Nie mit einem Administratorkonto ins Internet (c) Harald Achatz

28 Benutzerkonten verwalten
Benutzer werden über System- steuerung / Benutzer eingerichtet Seite „Willkommen“ Schneller Benutzerwechsel Kennwortrücksetzdiskette für jeden Benutzer anlegen Auf einem Computer können mehrere Benutzer eingerichtet haben Für jeden Benutzer können dann unterschiedliche Programme installiert werden. Die Daten der einzelnen Benutzer sind voneinander getrennt abgelegt. Dies alles erleichtert für unerfahrene Anwender die Arbeit Mit dem schnellen Benutzerwechsel wird der Wechsel von einem zum anderen Benutzer erleichtert und beschleunigt Kennwortrücksetzdiskette anlegen Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Dienstprogramm Benutzerkonten Klicken Sie auf Ihren Benutzernamen. Klicken Sie unter Verwandte Aufgaben auf der linken Seite des Fensters auf Vergessen von Kennwörtern verhindern. Befolgen Sie im Assistenten für vergessene Kennwörter die Anweisungen auf dem Bildschirm. (c) Harald Achatz

29 System- steuerung Über die Systemsteuerung haben Sie Zugriff auf alle wichtigen Einstellmöglichkeiten Ihres Computers. Dies betrifft sowohl die Hard- und Software als auch die relevanten Systemeinstellungen. Manchen Anwendungen richten eigene Symbole in der Systemsteuerung ein. Die Systemsteuerung finden Sie im Startmenü. (c) Harald Achatz

30 Hardware verwalten Plug & Play Gerätemanager
Assistent für Hardware (Hinzufügen, Entfernen von Hardwarekom-ponenten) Signierte Treiber in Win2k) Signierte Treiber Nur geprüfte Treiber können signiert sein. Damit wird sichergestellt, dass nur einwandfreie Treiber installiert werden. (c) Harald Achatz

31 Hardware- profile Wie in anderen Betriebssystem auch werden von Windows XP verschiedene Hardwareprofile unter-stützt. Dies ist vor allem für tragbare Computer von Bedeutung. Zum Beispiel in der Dockingstation im Büro und Unterwegs. Eingerichtet werden Hardwareprofile unter System-steuerung – System – Hardware Ausgewählt werden Hardwareprofile nach dem Bootmenü und der Abfrage mit der Problembehebung (c) Harald Achatz

32 Software verwalten Neue Software wird über ein Installations- programm installiert (Windows Installer) Vorhandene Software kann über die Systemsteuerung wieder entfernt werden Windows 2000 verfügt über eine Prozedur die überschriebene Systemdateien wieder herstellen kann Automatische Softwareinstallation (c) Harald Achatz

33 Taskmanager Zeigt laufende Anwendungen Zeigt laufende Prozesse
Anwendungen und Prozesse können beendet werden Systemleistung: Gibt Übersicht über den aktuellen Ressourcen-verbrauch (CPU- und Speicher-nutzung) Laufenden bzw. nicht mehr reagierende Anwendungen können mit Taskmanager unterbrochen werden Aufruf über Strg+Alt+Entf / Taskmanager (c) Harald Achatz

34 Backup und Restore Ausführen über Start / Programme / Zu-behör / Systemprogramme / Sicherung Programm unterstützt jetzt auch Festplatten und andere Medien (CD-RW, Zip, etc...) Assistent für Sicherung und Wiederher-stellung von Daten Sicherung von Systemstatusdateien Planen von Sicherungsaufträgen Unterstützte Medien Als Sicherungsort werden jetzt alle Medien unterstützt die einen gültigen Laufwerksbuchstaben zum Zugreifen haben Rechte Zum Durchführungen von Datensicherungen und Wiederherstellungen benötigen Sie mindestens das Recht von Sicherungsoperatoren oder Administratoren Installation Bei der Home Version muss das Backupprogramm erst von der Installations-CD installiert werden (c) Harald Achatz

35 Problembehebung Erweiterte Start-optionen Ereignisanzeige
Systemeigenschaften Netzwerkprobleme Softwareprobleme (c) Harald Achatz

36 Erweiterte Startoptionen
Abgesicherter Modus Abgesicherter Modus mit Netzwerk Startprotokollierung aktivieren „Last Known Good“ VGA-Modus Debugmodus Die Erweiterten Startoptionen werden automatisch aufgerufen, wenn der letzte Startvorgang gescheitert ist. Von Hand können Sie ebenfalls aufgerufen werden. Dazu muss beim Windows-Start die Funktionstaste F8 gedrückt werden. Es erscheint dann das Auswahlmenü für die Erweiterten Startoptionen Abgesicherter Modus (mit Netzwerk) Es werden nur die notwenigsten Treiber gestartet. Je nach Auswahl ohne oder mit Netzwerkunterstützung VGA-Modus Es wird das vollständige System gestartet. Nur bei der Bildschirmdar-stellung wird mit Standardtreibern gerarbeitet. Dieser Modus ist sinnvoll bei falsch gwählten Treibern oder Einstellungen Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im Anhang, Beim Systemstart F8 drücken und Option auswählen (c) Harald Achatz

37 Ereignisanzeige Anwendungsprotokoll Sicherheitsprotokoll
Systemprotokoll Die Ereignisanzeige finden Sie in der Systemsteuerung unter Verwaltung In der Ereignisanzeige erscheinen alle das System betreffende Meldungen auf. Mit zu den wichtigsten gehört das Systemprotokoll. Bestimmte Programme richten zusätzliche Kategorien in der Ereignisanzeige ein (c) Harald Achatz

38 System- eigenschaften
Systemsteuerung / System Betriebssystem mit ServicePack (SP) Netzwerkidentifikation (Name und Arbeitsgruppen- o. Domänenzuge-hörigkeit) Hardwareprofile und Gerätemanager Benutzerprofile Umgebungsvariablen, Auslagerungs-datei und Starteigenschaften Lange vermisst und jetzt endlich integriert wurde der Gerätemanager. Dieser ähnelt sehr stark seinem Namensvetter in den normalen Windowsversionen. (c) Harald Achatz

39 Beseitigen von Netzwerkproblemen
Ping Tracert Nslookup Ipconfig Netstat Ping Mit dem Ping-Befehl können Verbindungen zu anderen Netzwerkgeräten hergestellt und überprüft werden Tracert Tracert zeigt den Verbindungsaufbau zu anderen Computern im Netz an Nslookup Nslookup dient zum Überprüfen von DNS-Servern und zum Ermitteln von IP-Adressen bestimmter Computer im LAN und WAN Ipconfig Ipconfig /all: Dient zum Anzeigen der TCP/IP-Konfiguration aller Netzwerkkarten und DFÜ-Treiber Ipconfig /release: Gibt von DHCP-Server bezogene IP-Adresse frei Ipconfig /renew: Fordert von DHCP-Server neue IP-Adresse an Netstat Zeigt offene Verbindungen zu anderen Computern an (c) Harald Achatz

40 Systemwieder- herstellung
„Last Known Good“ Systemwiederher-stellung Backup–Automatische Systemwiederher-stellung Wiederherstellungs- konsole (kein Zugriff bei OEM-Versionen) Systemwiederherstellung Damit kann man Wiederherstellungspunkte setzen und bei Bedarf wieder herstellen. Ein Wiederherstellungspunkt ist ein momentaner Systemzustand. Für diesen werden dann alle wichtigen Einstellungen gespeichert Genaue Anleitung siehe Anhang E Backup – Automatische Systemwiederherstellung Funktioniert leider nur bei der Professional Version (c) Harald Achatz

41 „Last Known Good“ Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration Wiederherstellung des Zustandes vom letzten Windows-Start. Die meisten vorgenommenen Änderungen können dadurch zurückgenommen werden Aufruf durch F8 beim Booten Bei auftauchenden Fehlermeldungen NICHT anmelden Nach jeder erfolgreichen Anmeldung, auch wenn Fehlermeldungen auftreten, wird die aktuelle Konfiguration speziell gespeichert. Während einer Sitzung wird diese aber nicht mehr verändert. Wenn Sie Änderungen an der Konfiguration vorgenommen haben und beim nächsten Windows-Start Probleme auftreten, können Sie diese Änderungen zurücknehmen, in dem Sie die ‚LastKnownGood‘-Konfiguration wiederherstellen. Dazu dürfen Sie sich aber auf keinen Fall anmelden, da ja sonst die Konfiguration überschrieben würde. Statt dessen müssen Sie Windows beenden (notfalls ausschalten) und dann neu starten. Sobald die Meldung für die Fehlerbehebung erscheint drücken Sie F8 und wählen die Wiederherstellungsoption. Das System kann nicht wiederhergestellt werden, wenn Ein Hardwareproblem vorliegt Wichtige Systemdateien beschädigt oder gelöscht wurden (c) Harald Achatz

42 Wiederherstellungs-konsole (nicht bei OEM)
Reparieren einer beschädigten Installation: Durchführen von Systemreparaturen Wiederherstellen des MBR (Master Boot Record) Wiederherstellen des Bootsektors Die Wiederherstellungskonsole ermöglicht die Reparatur von verschiedenen Fehlern. Diese hat keine grafische Oberfläche und verlangt nicht das ordnungs-gemäße Funktionieren von Windows XP Zum Starten gehen Sie wie bei der Installation von Windows XP vor: Über Setup-CD booten Nach dem Start der Installation den Vorgang Reparieren auswählen und dann C drücken. Es werden alle gefundenen Windows NT, Windows und Windows XP Installationen angezeigt. Die Wiederherstellungskonsole arbeitet Kommandozeilen-orientiert und unterstützt eine Anzahl von Befehlen.. Mit dem Befehl help wird eine Liste der verfügbaren Befehle angezeigt. Mit dem Parameter /? Bekommen Sie Hilfe für die einzelnen Befehle. Die Wiederherstellungskonsole kann auch als Bootoption installiert werden. Dann ist der Start über CD oder Disketten nicht mehr notwendig. Die In-stallation als Bootoption starten Sie mit cdrom:\i386\winnt32.exe /cmdcons Die Wiederherstellungskonsole wird wie eine Win XP-Instal-lation gestartet. Danach die Option R wählen. Es werden lokale Administratorenrechte für den Computer benötigt. (c) Harald Achatz

43 Windows XP online Lokales Netzwerk DSL-Verbindungen
Softwarerouter integriert Firewall integriert RAS und VPN möglich Datenschleuder ins Internet (c) Harald Achatz

44 Lokales Netzwerk Alle LAN- und DFÜ-Verbindungen sind in einem Fenster sichtbar QoS (Quality of Service) ist serien-mäßig aktiviert Netzwerkassistent QoS (Quality of Service) In kleinen Netzwerken oder bei DFÜ-Verbindungen stört dieser Dienst unter Umständen. In diesem Fall empfiehlt es sich ihn zu deinstallieren. Dazu muss man einfach in den Eigenschaften der Verbindung den Haken bei QoS entfernen oder auf Deinstallieren klicken (c) Harald Achatz

45 Unterstützung für DSL Treiber für Breitbandverbindungen integriert
Keine zusätzlichen Treiber und Software notwendig Für T-Online und BusinessOnline gleichermaßen geeignet Es können verschiedene Breitbandverbindungen eingerichtet werden. Zu verschiedenen Providern und mit verschiedenen Kennungen. Gleichzeitig kann allerdings nur eine Verbindung aufgebaut werden. Die Einrichtung der Verbindung erfolgt über die Systemsteuerung – Netzwerk-verbindung – Neue Verbindung einrichten. Beim Einrichtungsvorgang erfolgt Unterstützung über einen Assistenten. Die Firewall kann aktiviert werden. Dies sollte auch unbedingt erfolgen. Ausführliche Beschreibung im Anhang A und im Internet unter (c) Harald Achatz

46 Internetverbindungs-freigabe (ICS)
Ein Computer im LAN übernimmt stell-vertretend für das ganze Netzwerk den Internetzugang. Dazu muss eine Verbindung ins Internet freigegeben werden. Die IP-Adresse dieses Rechners im LAN wird automatisch auf ge-ändert. Er fungiert als DHCP-Server Konfigurieren der Internetverbindungsfreigabe Öffnen Sie die Systemsteuerung Wählen Sie Netzwerkverbindungen. Markieren Sie die gewünschte Verbindung und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie Eigenschaften Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert Wählen Sie die Option Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten... Mit OK übernehmen Sie die Einstellungen Konfigurieren der anderen Computer im LAN (c) Harald Achatz Die anderen Computer müssen so umkonfiguriert werden, dass sie ihre IP-Einstellungen automatisch beziehen. Mehr braucht nicht gemacht werden

47 Internetverbindungs- firewall
PLUS + Kostenlos verfügbar Schützt jede ankommende Internetverbindung MINUS - Die Firewall ist in der Home- und Professionell-Version verfügbar Die Firewall sollte nur für Internetverbindungen aktiviert werden. Nicht für RAS- oder VPN-Verbindungen Wie kann die Firewall aktivieret werden? entweder bei Einrichtung der Verbindung nachträglich über die Eigenschaftenseite der gewünschten Verbindung (Ausführliche Beschreibung siehe Anhang B) Was kann man zusätzlich noch einstellen? Welche Dienste ankommend erlaubt sind Protokollierung Schützt nicht vor unberechtig-ten abgehenden Verbindungen (c) Harald Achatz

48 Datenschleuder ins Internet
Die folgenden Funktionen sind für den größten Teil der ungewollt versand-ten Informationen verantwortlich: Automatisches Update (beim Start) Media-Player (beim Betrieb) Fehlerberichte (bei Programm-abstürzen) Automatisches Update Bei jedem Start des Rechners versucht Windows XP eine Verbindung zum Updateserver herzustellen und nach neuen Updates zu schauen. Dabei überträgt es auch Informationen über installierte Hard- und Software. Bei Routerbetrieb können auch zusätzliche Kosten entstehen.Deaktiveren über Systemsteuerung / System /Automatisches Update (siehe Anlage C) Media-Player Überträgt während des Betriebs Informationen über abgelegte Multimediafiles und abgespielte CD‘s und DVD‘s Deaktivieren über Mediaplayer / Extras / Optionen. Dabei müssen die folgenden Optionen ausgeschalten werden: Codec automatisch downloaden Identifikation durch Internetseiten zulassen Lizenzen automatisch erwerben Fehlerberichte Überträgt beim Absturz eines Programmes zahlreiche Informationen. Siehe auch Anhang D (c) Harald Achatz

49 Weitere Informationen
Onlinehilfe Offizielle Homepage von Microsoft Andere Websites im Internet Vielzahl von Fachliteratur und –büchern Wir sind erreichbar über Dispo Tel. (0821) Hr. Greiner (c) Harald Achatz

50 Zusammenfassung und Ende
Vielen Dank für Ihr Interesse! Gibt es noch offene Fragen? Ihre Meinung zur Schulung (c) Harald Achatz


Herunterladen ppt "Einführung in Windows XP"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen