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Veröffentlicht von:Utz Wernicke Geändert vor über 11 Jahren
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Was ist CONWIP ? Dt. „Konstanter Umlaufbestand in der Fertigung“
CONWIP ist eine Methode zur Produktionssteuerung Besonderheiten Jedem Auftrag wird eine CONWIP-Karte zugewiesen Die Auftragsfreigabe erfolgt nach dem Pull-Prinzip
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Beispiel eines „gewöhnlichen“ Produktionssystems
Viele angefangene Aufträge in der Produktion Lange Durchlaufzeit pro Auftrag Hohes Maß an gebundenen Ressourcen Materiallager Station 1 Station 2 Station 3 Warenlager Produkt A Produkt B Produkt C
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Beispiel eines CONWIP-Systems
Leere CONWIP-Karte Push-Prinzip Pull-Prinzip Materiallager Station 1 Station 2 Station 3 Warenlager Produkt A Produkt B Produkt C Auftragsliste
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CONWIP-Auftragsliste
Die Reihenfolge der Aufträge bestimmt sich nach folgenden Einstellparametern: Umlaufbestandsgrenze Vorgriffshorizont Kapazitätentrigger Einlastregel Abarbeitungsregel
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Vorteile von CONWIP Komplexe Produktionsabläufe werden in überschaubare Teilschritte gegliedert Engpässe werden beherrschbar Mehrere Kreisläufe können miteinander kombiniert werden Verschiedene Produkte können produziert werden Es entstehen keine hohen Lagerkosten, da Zwischenlager-bestände fehlen
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Nachteile von CONWIP Nicht anzuwenden bei Ausbleiben von Aufträgen
Einer unkoordinierten Auftragserzeugung Einer hohen Ausschussquote
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Ziele von CONWIP Die Anzahl der Karten so weit zu reduzieren, wie es ein unterbrechungsfreier Produktionsfluss erlaubt Den Bestand innerhalb des Systems konstant halten Termingerechte Lieferung durch gesenkte Durchlaufzeiten
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Vielen Dank für Ihre / Eure Aufmerksamkeit
Bei Fragen stehe ich jederzeit gerne persönlich, telefonisch oder auch per zur Verfügung
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Quellenangaben http://de.wikipedia.org/wiki/Conwip (29.11.2010)
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