Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Deckblatt NX- und/oder Teamcenter- Versionsumstellung mittels PLMJobManager Konzept und Anforderungen für die Überprüfung der Daten durch die NX-CheckBox.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Deckblatt NX- und/oder Teamcenter- Versionsumstellung mittels PLMJobManager Konzept und Anforderungen für die Überprüfung der Daten durch die NX-CheckBox."—  Präsentation transkript:

1 Deckblatt NX- und/oder Teamcenter- Versionsumstellung mittels PLMJobManager Konzept und Anforderungen für die Überprüfung der Daten durch die NX-CheckBox Erstellt: von : Josef Feuerstein : am :

2 Inhaltsverzeichnis Auflistung der verwendeten Abkürzungen Seite: 3
Einleitung Seite: 4 Konzept für die Überprüfung der Daten (Variante 1 mit Refile) Seite: 5 Konzept für die Überprüfung der Daten (Variante 2 ohne Refile) Seite: 6 Analyse der extrahierten Pre-/Post-Daten mittels des PLMJobManagers Seite: 7 Die Funktionen der CheckBox: Generierung der Pre-/Post-Daten Seite: 8 Die Funktionen der CheckBox: „Überprüfung des 3D-Modells“ Seite: 9 Die Funktionen der Check-Box: Überprüfung der Zeichnungen Seite: 10 Die Funktionen der Check-Box – Pre Post Vergleichs Zeichnungen erstellen Seite: 11 Die Funktionen der Check-Box: „Überprüfung von Baugruppen“ Seite: 12 Allgemeine Programm Optionen Eigenschaften Seite: 13 Spätere Funktions- Erweiterungen Seite: 14 Meeting vom / Fazit und Feedback Seite: 15 Meeting vom / Liste mit Aufgaben (1/2) Seite: 16 Meeting vom / Liste mit Aufgaben (2/2) Seite: 17 Vorschlag Siemens-PLM für die Grundfinanzierung der CheckBox Tools (Stand ) Seite: 18 Projekt Terminplanung Seite: 19 Mitschriften zur Besprechung B.Schieber J.Feuerstein Seiten: 20-21 Software Architektur Seite: 22 Info zu vorhandenen Tools Seite: 23 Liste der beteiligten Unternehmen Seite: 24 Historie dieser Dokumentation Seite: 25

3 Auflistung der verwendeten Abkürzungen
Die in der vorliegenden Dokumentation verwendeten Abkürzungen sind im Folgenden aufgelistet: JobMgr: PLMJobManager. JobMgr-DB: Datenbank des Jobmangers. NX: 3D-CAD-Version. TcEng: Teamcenter Engineering; PDM-System. TcEng-DB: Datenbank von Teamcenter Engineering. Pre-/Post-Daten: Daten in der - „alten“ NX- und/oder TcEng-Version. Noch nicht auf die neuen Versionen konvertierte Daten. Aktuelles Produktivsystem. - „neuen“ NX- und/oder TcEng-Version. Auf die neuen Versionen konvertierte Daten. API; UG-Open, ITK: Application Programming Interface (API); Programmierschnittstellen von NX (UG-Open) und TcEng (ITK).

4 Einleitung Jeder Kunde der einen NX Versionswechsel plant stellt sich die folgenden Fragen: Verändern sich „meine Daten“ durch die Konvertierung auf die neue Version? Können alle „meine Daten“ weiterhin geöffnet, bearbeitet und gespeichert werden? Sind „meine Daten“ mit der neuen Version in gleicher Weise handhabbar wie in der aktuellen produktiven Version? Diese Fragen können nur beantwortet werden wenn die „eigenen Daten“ mit geeigneten Mitteln überprüft werden! Eine manuelle Überprüfung ist sehr umfangreich und erfordert einen immensen Zeitaufwand. Zudem sind die Prüfungen nur dann erfolgreich wenn solche manuellen Prüfungen systematisch vorgenommen werden. Der immense Zeitaufwand für manuelle Prüfungen führt in der Praxis dazu, dass dieser Teil der Umstellung meist nur oberflächlich behandelt wird. Diese „unsichere“ Situation kann mittels des Tools „CheckBox“ drastisch verbessert werden. Damit kann die Frage „Daten in der alten Version gleich den Daten in der neuen Version?“ entscheidet und sicher beantwortet werden. Die folgenden Folien zeigen das Konzept wie mit Hilfe der CheckBox und des PLMJobManagers die Daten auf sichere Weise und automatisiert überprüft werden können. Am Schluss wird dann häufig nach dem Prinzip gehandelt „Augen zu und durch“

5 Konzept für die Überprüfung der Daten (Variante 1 mit Refile)
NX4 PreRun in aktueller, produktiver NX-Version (z.B. NX4) PostRun in Testsystem mit neuer NX-Version (z.B. NX6) NX6 1 3 TcEng-DB Test- oder Produktiv-System TcEng-DB Test-System CheckBox CheckBox Refile PLMJobManager 2 PLMJobManager JobMgr- DB Beschreibung des Konzeptes: PreRun (1): Generierung der „Pre-Daten“ mit dem JobMgr und der CheckBox. Ablage der Daten in der JobMgr-DB und auf dem Filesytem („alte“ Version z.B. NX4). Refile (2) Die Daten des Test-Systems werden Refiled PostRun (3): Generierung der „Post-Daten“ mit dem JobMgr und der CheckBox. Ablage der Daten in der JobMgr-DB und auf dem Filesytem („neue“ Version z.B. NX6) Analyse der Pre-/Post-Daten (4) mittels des JobMgr. Die Pre-/Post-Daten werden verglichen und ausgewertet. Aus dem Ergebnis des Vergleichs werden die Reports (5) erstellt. 5 Erstellung der Reports 4 Analyse der Pre-/Post-Daten mittels PLMJobManager

6 Konzept für die Überprüfung der Daten (Variante 2 ohne Refile)
TcEng-DB Test- oder Produktiv-System PostRun in Testsystem mit neuer NX-Version (z.B. NX6) PreRun in aktueller, produktiver NX-Version (z.B. NX4) 2 1 NX6 NX4 CheckBox CheckBox PLMJobManager PLMJobManager JobMgr- DB Beschreibung des Konzeptes: PreRun (1): Generierung der „Pre-Daten“ mit dem JobMgr und der CheckBox. Ablage der Daten in der JobMgr-DB und auf dem Filesytem („alte“ Version z.B. NX4). PostRun (2): Generierung der „Post-Daten“ mit dem JobMgr und der CheckBox. Ablage der Daten in der JobMgr-DB und auf dem Filesytem („neue“ Version z.B. NX6) Analyse der Pre-/Post-Daten (3) mittels des JobMgr. Die Pre-/Post-Daten werden verglichen und ausgewertet. Aus dem Ergebnis des Vergleichs werden die Reports (4) erstellt. 4 Erstellung der Reports 3 Analyse der Pre-/Post-Daten mittels PLMJobManager

7 Analyse der extrahierten Pre-/Post-Daten mittels des PLMJobManagers
Die Pre-/Post-Daten werden mittels PLMJobManager Skripten ausgewertet. Über Ergebniscodes erfolgt eine Bewertung. Die in der JobMgr-DB gespeicherten Ergebnisse können interaktiv aufgelistet und eingesehen werden. Auf der Homepage sind weitere Details zu finden.

8 Die Funktionen der CheckBox: Generierung der Pre-/Post-Daten
Allgemeine Anforderungen an die CheckBox Programme: Mit Hilfe von Commandline-Programmen (Batch-fähig!) werden die Pre-/Post-Daten generiert. Hierbei werden die Programmierschnittstellen (APIs) von NX und/oder TcEng verwendet (UG-Open und/oder ITK). Die Commandline-Prozeduren sollten ähnlich wie beispielsweise die Programme „ugToPv.exe“ oder „ugmanager_refile_program.exe“ gestaltet sein. Weiterhin sollten die Commandline-Prozeduren idealerweise unter dem „alten System“ (z.B. NX2) als auch unter dem „neuen System“ (z.B. NX6) lauffähig sein. In der aktuellen Phase werden von den NX-Elementen 3D-Modell, Baugruppen und Zeichnungen Pre-/Post-Daten generiert und überprüft. In einer folgenden Phase soll auch möglich sein Überprüfung von Pre-/Post-Daten aus dem CAM-Daten TcEng-Daten zu prüfen.

9 Die Funktionen der CheckBox: „Überprüfung des 3D-Modells“
Je ReferenzSet (RefSet) des 3D-Modells sollen die folgenden Parameter ausgegeben werden: Volumen (addiert) Oberfläche Schwerpunkt Trägheitsmoment Verallgemeinertes Trägheitsmoment (gleiche Gewichtung der Features)  prüfen!! Anzahl der 3D-Volumenkörper Anzahl der 3D-Features  Unterscheiden nach Stati (inaktiv, out of date, unterdrückt, etc.) Anzahl der 2D-Objekte (Drahtgeometrie) Anzahl der Objekte je Layer Ausgabe der Liste mit Expressions- /Ausdrücke Update All Feature (Option) Beschreibung der Commandline Parameter Programmname: : NxCheckBox.exe Parameter: -u=TceUser –p=TceUserPassword -Action=ModelGetData -log=LogFileName.txt (enthält Debug- und Konsolen-Ausgaben des Programms) -part=PartCliName (Cli-Name des 3D-Modells) -partList=MyPartsList.txt (Dateiname der Datei die die Partlisten im Cli-Format enthält) -AnalyseDatFile=MyAnalyseOutFile.txt (in diese Datei werden die Ergebnisdaten im CSV-Format geschrieben) Aufbau: PartCliName;Vaue1;Value2;…ValueN -partListMapAnalyseDatFile in dieser Datei steht wie die AnalyseDatFiles für die in der AnalyseDatFile angegeben CliNamen heißen Aufbau: @DB/MyPartCliName4711/A;C:\Temp\MyPartCliName4711_A_Model.txt @DB/MyPartCliName4712/B;C:\Temp\MyPartCliName4712_B_Model.txt (-UseResets Einfach,Modell;MyRefsetNameXyZ) Die Daten werden für jedes vorkommende Refset extrahiert

10 Die Funktionen der Check-Box: Überprüfung der Zeichnungen
Je Zeichnung sollen folgende Dokumente ausgegeben werden: CGM-Datei HPGL-Datei Beschreibung der Commandline Parameter: Programmname : NxCheckBox.exe Parameter -u=TceUser –p=TceUserPassword -Action=SpecGetData -log=LogFileName.txt (enthält Debug und Konsolen ausgaben des Programms) -part=PartCliName (Cli Name des 3D Modells) -AnalyseDatFile=MyAnalyseOutFile.txt (in diese Datei werden die Ergebnisdaten im csv Format geschrieben) Aufbau: Handle;ITEM_ID;ITEM_REV;CALLOUT;X;Y;Z;XACHSE[1];XACHSE[2];…;ZACHSE[3] -partListAndMapAnalyseDatFile in dieser Datei steht die zu verarbeitenden Objekte sowie die Namen der AnalyseDatFile angegeben CliNamen heißen Aufbau: @DB/4711/A/specification/Z1;C:\Temp\MyPartCliName4711_A_Model.txt @DB/4711/A/specification/Z1;C:\Temp\MyPartCliName4711_A_Model.txt -StruktureSync=Yes/No mit StruktureSync=Yes wird eine Strukturaktualisierung vor dem ermitteln der Daten erzwungen. -UpdateAllViews Die Ansichten der Blätter sollen vor der Datenanalyse aktualisiert werden. -Sheet=Blatt1;Blatt2 Namensliste der zu verarbeitenden Blätter _ALL_= alle Blätter -ExtractCGM_toDir=C:\Temp\My4711 Gibt den Pfad an in den die CGM Dateien abgelegt werden sollen. Die Namen der CGM Dateien sollen nach zusammengesetzt werden aus: Extract CGM_toDir\PartName_PartRev_SheetName.cgm Ausgabe folgender Zusätzlicher Daten: - Anzahl Views - Views mit Namen Origin Extents Scale … - Anzahl der Retained Objects - Anzahl Masse GDNT Notes Patternlist (Name Einfügepunkt X Y Scale) - Liste der Bemaßungsobjekte Vergleich der CGM‘s/Hpgl‘s via Automatisierung wird angestrebt: Hinweise siehe OpenSource D:\ugs\ugnx5\ugssamples\compare_drawings

11 Funktion: (separates Programm)
Die Funktionen der Check-Box – Pre Post Vergleichs Zeichnungen erstellen Funktion: (separates Programm) Hilfstool zum einfachen Vergleichen von CGM Files der Zeichnungen Durch importieren von CGM Files in ein neues leeres NX Partfile. Beschreibung der Commandline Parameter: Programmname : NxCheckBox.exe Parameter -Action=CgmImportToNXPartFile -CgmtoPartFile=FileName.prt Name des Partfiles in die CGM Files 1+2 zu importieren sind C:\MyData\NX2-NX5Compare\4711_A_sheete1.prt -PartTemplate=MyTemplate.prt Name des Vorlagen Templatefiles -Cgm1_File=FileName1.cgm Name des 1 CGM Files (C:\MyDat\NX2\4711_A\4711_A_sheet1.cgm -Cgm1_Colore=blue Objekte des CGM-1 Files einfärben auf Farbe -Cgm1_Layer=2 Objekte des CGM-1 Files auf diesen Layer legen -Cgm2_File=FileName1.cgm Name des 2 CGM Files (C:\MyDat\NX2\4711_A\4711_A_sheet1.cgm -Cgm2_Colore=green Objekte des CGM-2 Files einfärben auf Farbe -Cgm2_Layer=5 Objekte des CGM-2 Files auf diesen Layer legen -Cgm2_xOffset=0.05 X Wert um den die Cgm2 Objekte verschoben werden sollen -Cgm2_yOffset=0.025 Y Wert um den die Cgm2 Objekte verschoben werden sollen

12 Die Funktionen der Check-Box: „Überprüfung von Baugruppen“
Je Baugruppe sollen bzgl. der Komponenten die folgenden Parameter, geordnet nach Levels, ausgegeben werden: Transformationsmatrix Callouts etc. Beschreibung der Commandline Parameter: Programmname : NxCheckBox.exe Parameter -u=TceUser –p=TceUserPassword -Action=AssemblyGetData -log=LogFileName.txt (enthält Debug und Konsolen ausgaben des Programms) -part=PartCliName (Cli Name des 3D Modells) -partList=MyPartsList.txt (Dateiname der Datei die die Partlisten im CliFormat enthält) -AnalyseDatFile=MyAnalyseOutFile.txt (in diese Datei werden die Ergebnisdaten im csv Format geschrieben) Aufbau: Handle;ITEM_ID;ITEM_REV;CALLOUT;X;Y;Z;XACHSE[1];XACHSE[2];…;ZACHSE[3] -partListMapAnalyseDatFile in dieser Datei steht wie die AnalyseDatFiles für die in der AnalyseDatFile angegeben CliNamen heißen Aufbau: @DB/MyPartCliName4711/A;C:\Temp\MyPartCliName4711_A_Model.txt @DB/MyPartCliName4712/B;C:\Temp\MyPartCliName4712_B_Model.txt -StruktureSync=Yes/No mit StruktureSync=Yes wird eine Strukturaktualisierung vor dem ermitteln der Daten erzwungen. -Levels=1 Anzahl der zu betrachtenden Ebenen =bis zur 1.ten Ebene =bis zur 2.ten Ebene All=bis zur tiefsten Ebene Ausgabe folgender Zusätzlicher Daten: -Anzahl der WaveLinks nach Status -Anzahl der Matings nach Type -Anzahl der Arrangements -Anzahl der Unterdrückten Komponenten -Anzahl der Unterdrückten nach Expression -Konsistenz zwischen Tce BOM und NX vergleichen Hinweis: Es soll noch geprüft werden wie die Komponenten Daten über alle Leves abgelegt werden können um diese sinnvoll via  Pre  Post vergleich zu können

13 Allgemeine Programm Optionen Eigenschaften
Headerdaten schreiben CliName ist PFM oder PFT (PFT PFTemplate) alle SpreadSheet Infos schreiben Fileausgabe wie aus –partListMapAnalyseDatFile=C:\Temp\MyPartCliName4711_A_Model_Spread_Modeling_Sheet.txt .. (alle 3) Partattribute Ausdrücke Die Extrahierten Daten sollen pro Part in einem XML File abgelegt werden. Mode=ModellGetData, AssembyGetData ,DrawingGetData Mode= - AutoExtract CheckBox extrahiert automatisch so viele Daten wie sich aus dem Part-File heraus ergeben. Bspl. Modeldaten 3D oder 2D Objekte  Modell Daten schreiben Sheet[s] mit einer View vorhanden  Drawing Daten schreiben Assembly Struktur vorhanden  Assembly Daten schreiben Allgemeine Auswertungs- Bedingungen: Es müssen immer sich gegenüberstehende Pre-Post Daten existieren. Fehlt einer der Datensätze so ist dieser als Fehler zu interpretieren.

14 Spätere Funktions- Erweiterungen
Wie können GD&T Daten z.b. Toleranzen in ein Pre-Post Vergleich einbezogen werden NXManagerCheckBox z.B. Pre-Post Vergleichen der TCE PSE Daten von Assemblies

15 Meeting vom 29.07.2008 / Fazit und Feedback
Im Folgenden ist in Stichpunkten das Fazit/Feedback bzgl. des Meetings bei der Firma Renk am wiedergegeben: Die Besprechung wird insgesamt als positiv bewertet. Das Thema CheckBox im Zusammenhang mit dem Refile soll „auf alle Fälle“ weiter vorangetrieben werden. Die Gruppe des Meetings ist eine „hochkarätige Truppe“. Auf Firmen die bisher kein Upgrade durchführten kommt eine Menge Arbeit zu. Dies liegt daran, dass die Datenbestände, bzw. Altbestände in unterschiedlichen Versionen vorliegen. Diese Altbestände gilt es aufzuräumen. Es wurde nochmals in der Feedbackrunde die Frage „in den Raum geworfen“ ob hinsichtlich der Version NX6, aufgrund der neuen Verknüpfungsbedingungen, ein Refile zwingend erforderlich ist. Bezüglich der Zeichnungsprüfung wird vorgeschlagen über das Zwischenformat „CGM“ und/oder „HPGL“ zu gehen. Ein großes Dankeschön geht an die Herren Wirth und Herrn Lange der Firma Renk für die gute Organisation des Meetings. Gelobt wird die sehr gute Zusammenarbeit der Gruppe. Der Wunsch wurde geäußert, dass es eine Gruppe „Refile“geben sollte, bzw. die „heutige Truppe“ zusammenbleiben sollte. Das Tool „Check Box“ muss sowohl im Zusammenhang mit Teamcenter als auch Nativ angewendet werden können. Weiterhin sollte das Tool „CheckBox“ auch im täglichen Betrieb anwendbar sein. Die Lösung über Checkmate wird favorisiert.

16 Meeting vom 29.07.2008 / Liste mit Aufgaben (1/2)
Die folgenden Aufgaben wurden im Meeting am bei der Firma Renk definiert: Nr.: Aufgabe: Verantwortlicher: 1 Hinsichtlich des Refiles, notwendig oder nicht?, gibt es unterschiedliche Aussagen. Die Gründe sowie das „Für und Wieder“ werden nochmals zusammengefasst. Feuerstein, C.Keller 2 Eine Beschreibung der „Refile-Schalter“ besteht, aber kein sogenannter „Best Practise Guide“. Aus diesem sollten Empfehlungen für diverse Fallbeispiele hervorgehen. Ein „Best Practise Guide“ ist zu erstellen. 3 Abstimmung hinsichtlich des Tools „Check Box“ mit der Entwicklung von Siemens PLM. Eine Beteiligung der Entwicklung von Siemens PLM wird angestrebt. Schieber 4 Herr Reim (Fa. MTU) erwähnt die Existenz eines Tools von Seiten Siemens PLM mit dem Namen „ProdTestLoader“. Das Tool wurde erst nach „heftigen Nachfragen“ herausgegeben. Die genaue Funktion und Funktionsweise des Tools ist zu eruieren. Was genau kann das Tool? 5 Die Frage ist zu klären inwieweit Parameter wie z.B. das Trägheitsmoment aktuell berechnet werden. Wird z.B. das Trägheitsmoment aus dem alten, noch nicht auf die neue Version konvertierten Partfile in das konvertierte Partfile übernommen oder neu berechnet? 6 Es steht die Aussage im Raum ob bei NX6 die Matings zwangsweise konvertiert werden. Der „Wahrheitsgehalt“ der Aussage ist zu überprüfen.  Matings müssen in NX6 nicht konvertiert werden (Info von C.Keller) 7 Im Meeting wurden eine Anzahl zu prüfender Parameter genannt. Aus Sicht „Siemens PLM“ wird eine Priorisierung vorgenommen.  Phase I beschreibt diese Priorisierung

17 Meeting vom 29.07.2008 / Liste mit Aufgaben (2/2)
Die folgenden Aufgaben wurden im Meeting am bei der Firma Renk definiert: Nr.: Aufgabe: Verantwortlicher: 8 Das Thema Toleranzen bzgl. der Daten „vorher und nachher“ wurde (noch) nicht eingehend behandelt. Als Beispiel sei der Parameter Volumen genannt: Wie groß darf die Volumendifferenz zwischen „vorher und nachher“ sein, dass noch nicht von einem Fehler „gesprochen“ wird. Eine Untersuchung diesbezüglich wird vorgenommen. Weiterhin sollen die Grenzwerte kundenspezifisch anpassbar sein. Feuerstein 9 Im Meeting am wurde im Wesentlichen das 3D-Modell und die daraus abgeleitete Zeichnung („NX-Datenmodell“) besprochen. Es ist zu prüfen inwieweit die Datenmodelle im CAM und Teamcenter auch überprüft werden sollen bzw. müssen. 10 Bezüglich der Zeichnungsprüfung existiert – angeblich – ein Tool. Es wird geprüft ob entsprechendes Tool existiert. Bei negativem Resultat, d.h. wenn kein solches Tool existiert, tritt man an das Management von Siemens PLM heran. Schieber Reim 11 Seitens Siemens PLM werden die für die Programmierung des Tools notwendigen Manntage geschätzt. Zwecks der Abrechnung der Manntage wird Kontakt mit dem Management von Siemens PLM aufgenommen. Hierbei sollte auch festgelegt werden wie eine langfristige Releasefähigkeit und Wartung gewährleistet werden kann. Schieber / Keller 12 Die bzgl. des Meetings entstandenen Unterlagen werden an die Teilnehmer verschickt. 13 In zirka 8 Wochen (~Ende Sept. 08 / Anfang Okt. 08) wird bei der Firma Renk mit Tests begonnen. Wirth / Lange

18 Vorschlag Siemens-PLM für die Grundfinanzierung der CheckBox Tools (Stand 16.10.2008)
Nach eingehender Diskussion der technischen wie wirtschaftlichen Details ist folgender Vorschlag von Fa. Siemens erarbeitet worden: Alle Tools können und sollen mit Ufunc Programmen erstellt werden. Info: Es wurde diskutiert CheckMate mit einzubinden wir haben uns dagegen entschieden da technische (Schwerpunkt: Versions- Kompatibilität) und organisatorische (Schwerpunkt Koordination) Gründe dagegen sprechen. Fa Siemens unterbreitet an die Gruppe folgendes Angebot: Die CheckBox Tools können erstellt werden, wenn jedes interessierte Unternehmen 3 MT mit finanziert. Voraussetzung ist das sich mindestens 4 Unternehmen an dem Projekt beteiligen. Fa. Siemens übernimmt die verleibenden Aufwendungen. Für alle zukünftigen Firmen, die bei dieser Initialzündung nicht dabei waren, verlangen wir dann 5 MT Consulting, für den Erhalt und die Verwendung der kompletten Checkbox-Tools. Die Tools sind lauffähig für die Versionen NX2 – bis – NX6. Nr Funktion Aufw.:B.Schieber Aufw.:J.Feuerstein 1 Überprüfung des 3D-Modells 3 2 Überprüfung von Baugruppen 5 Überprüfung der Zeichnungen (auf CGM BASIS) 4 Pre Post Vergleichs Zeichnungen erstellen PLMJobManager Integration 6 Aufwendungen für Koordination 8 Gesamt: 26 9 Ich bevorzuge Deinen Vorschlag, die Checkbox Programme mit ufunc programmen zu schreiben. So der Vorsxhlag ist von jeder der interessierten Firmen 3 MT Consulting als Initialfinanzierung einzusammeln. Ab 4 Firmen koennen wir mit der Programmierung anfangen. Alle Funktionalitaeten koennen umgesetzt werden: - assembly-cleanup - modelling - drafting - drawing - cgm out und cgm-offset input Aufwendungen: ~35 MT Der Inhalt dieser Seite wurde in Abstimmung mit Herrn Bernd.Schieber von J.Feuerstein erstellt.

19 Projekt Terminplanung
oder Detailklärung/Spezifikations- Festlegung für die Entwicklung der Tools in Stuttgart. Teilnehmer: Herr Bernd Schieber  Helmuth Maier (voraussichtlich) Josef Feuerstein ab Mitte 05/2009 bis Ende 06/ Entwicklung der Tools durch S-PLM Herr B.Schieber oder Herr Maier - Integration in den PLMJobManager durch J.Feuerstein Ende 06/2009   geplanter Fertigstellung Termin für die Tool's

20 Mitschriften zur Besprechung 13.05.2009 B.Schieber J.Feuerstein
Aufrufe Extractions Steuerung Format der LogFiles RunLogFile (Format: TXT) Enthält die Konsolen Debug Meldungen Ausgaben werden von Bernd Schieber festgelegt. Z.B. Errorcodes und deren Bedeutung Header Debug 1 Debug Abschluss Result: Return=0 Msg=OK Abschluss Result: Return=20 = errorlevel für cmd Umgebung setzen Msg=Part dose not exist Message auch in SyslogFiles mitschreiben TimeStamps Duration wenn sinvoll ErgebnissLogFile (XML) XML  SchemaFile wird von J.Fes festgelegt Verhalten beim Extrahieren von Daten wenn ein Fehler auftritt Allgemein In –h gibt Options und Info über Errorcodes aus Errorocodes eigene Login faild Part exitiert nicht Error/Exeption stammt aus NX Durchsprache der 4 Tools Dokumentation Weiteres vorgehen: XML Schema festlegen J.Fes Umsetzung ModelExtract B.Schieber Umsetzung Test‘s J.Fes

21 Mitschriften zur Besprechung 13.05.2009 B.Schieber J.Feuerstein
Entwurf XML File Stand <?xml version="1.0"?> <?mso-application progid="Excel.Sheet"?> <CHECK> <HEADER> </HEADER> <MODEL> <Attributes> <Title>PA1</Title> <Value>"wert von PA1"</Value> <Title>PA2</Title> <Value>"wert von PA2"</Value> </Attributes> <Expressions> <Name>PA</Name> <Value>" 44"</Value> </Expressions> </MODEL> <ASSEMBLY> <ASSEMBLY_STRUCTURE> <Component File=" _D10_001_00.model" Handle=" "> <Matrix X1=" E+00" X2=" E+00" X3=" E+00" Y1=" E+00" Y2=" E+00" Y3=" E+00" Z1=" E+00" Z2=" E+00" Z3=" E+00"/> </Component> <Component File=" _D10_001_00.model" Handle=" "> </ASSEMBLY_STRUCTURE> </ASSEMBLY> <DRAWING> </DRAWING> </CHECK>

22 Software Architektur Mitschrift Besprechung mit Bernd Schieber am NXCheckBox.exe Organisationsteil (Kopf Programm) Übernimmt parameter und steuert dll‘s an ModelGetData.dll AssemblyGetData.dll

23 Info zu vorhandenen Tools
Analyse Tools %Ugii_Base_dir%\ugii\ug_inspect.exe Listet Info‘s eines Parts Defentely contais .. %Ugii_Base_dir%\ugii\ugpc.exe Listet Assemby Struktur -n Anzahl Verbauungen -s2 (Einrückungen) -h= Help

24 Liste der beteiligten Unternehmen
Liste der Ansprechpartner: BSH:          Herr Karl Bertram, Herr Rudolf Werner KBA:         Herr Dr.Rainer Hofmann  MTU:         Herr Reinhard REIM Renk:         Herr Ulrich Lange, Herr Helmut Wirth Siemens/PLM:  Herr Bernd Schieber JobManager:  Herr Josef Feuerstein

25 Historie dieser Dokumentation
Nr. Datum Wer Was J.Fes Ersterstellung Erstellung J.Fes Version nach dem Startup Meeting vom bei Fa.Renk in Augsburg J.Fes Version nach Besprechung mit C.Keller und B.Schieber incl. Zusammenstellung der Aufwende für die Realisierung der Phase I J.Fes Vorschlag Siemens-PLM für die Grundfinanzierung der CheckBox Tools (Stand ) J.Fes Einarbeitung Folie „Konzept für die Überprüfung der Daten (Variante 2 ohne Refile)“ J.Fes Einarbeitung der Folie: „Projektterminplanung“ J.Fes Einarbeitung der Folie: „Mitschriften zur Besprechung B.Schieber J.Feuerstein “

26 Notizen

27 Die folgenden Folien gelten als Archivert
# Archiv Folien Die folgenden Folien gelten als Archivert und gehören nicht zu den aktiven Folien. Hinweis: Alle Archiv Folien sind im Titel mit "#" gekennzeichnet


Herunterladen ppt "Deckblatt NX- und/oder Teamcenter- Versionsumstellung mittels PLMJobManager Konzept und Anforderungen für die Überprüfung der Daten durch die NX-CheckBox."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen