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Freizeiten/Jugendreisen und internationale Jugendbegegnungen

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Präsentation zum Thema: "Freizeiten/Jugendreisen und internationale Jugendbegegnungen"—  Präsentation transkript:

1 Freizeiten/Jugendreisen und internationale Jugendbegegnungen
Hinweis zu dieser Präsentation: Die Präsentation darf als Einführung in das System Freizeitenevaluation allgemein genutzt werden. Bitte suchen Sie die Folien heraus, die Sie für relevant erachten und löschen Sie die anderen Folien. Einige Inhalte setzen eine intensive Einarbeitung voraus. Die Folien werden ohne Erläuterungen bereit gestellt. Wer die Folien präsentiert, sollte das System daher gut kennen. Die Gliederung der Präsentation folgt folgenden Fragen: Was ist mit Freizeitenevaluation gemeint? Was und wer steckt dahinter? Welche Fragebögen gibt es? Wie werden diese von Jugendlichen und Mitarbeitern akzeptiert? Wie funktioniert die eigenständige Evaluation mit der CD „Jugend und Europa“? Welche Daten kann man mit dem Fragebogen erheben? (exemplarische Daten) Inwiefern werden Mitarbeiter-Ziele und Teilnehmer-Aussagen in Beziehung gesetzt? Ausblick: Nutzen der Evaluation, mögliche Weiterentwicklung Rückfragen und Copyright: Wolfgang Ilg, – Freizeiten/Jugendreisen und internationale Jugendbegegnungen selbst auswerten Informationen zum System Freizeitenevaluation Stand Juni 2008 © Wolfgang Ilg Wolfgang Ilg

2 Warum Evaluation von Freizeiten?
Nach der Freizeit ist vor der Freizeit. Die Teilnehmer sind die Experten. Aufwand und Nutzen stehen im angemessenen Verhältnis. Fragebögen als ein Baustein der Evaluations-Kultur. Rückmeldung ja, Kontrolle nein Wolfgang Ilg

3 Das Projekt Freizeitenevaluation
ejw-Grundlagenstudie 2001 Buch: „Freizeiten auswerten – Perspektiven gewinnen“ (2002/2005) für die Anwendung im Evang. Jugendwerk in Württemberg Bundesweite Grundlagenstudie 2005 Buch „Evaluation von Freizeiten und Jugendreisen“ (2008) für die Evaluation (fast) aller Arten von Jugendfreizeiten Deutsch-französisch-polnische Grundlagenstudie 2005 Buch: „Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen“ (im Druck) (je ein Buch in deutsch, französisch und polnisch) für die Evaluation internationaler Begegnungen CD „Jugend und Europa“ (BpB) (2007/2008) enthält die Unterlagen aller Projekte alle Materialien auf deutsch, französisch, polnisch und englisch Wolfgang Ilg

4 Grundsätze für die Arbeit mit der Freizeitenevaluation
Ziel ist, jedem Veranstalter möglichst einfach und günstig die Selbst-Evaluation zu ermöglichen. Das Evaluations-Instrument wird ausschließlich zur Qualitätsentwicklung und nicht als „Überwachungsinstrument“ verwendet. Wer mit den Daten arbeitet, verpflichtet sich zum vertraulichen Umgang damit. Die Anonymität bleibt auf allen Ebenen gewährleistet. Die Daten der einzelnen Veranstalter sollen laufend gesammelt und zusammengeführt werden. Die Kenntnisnahme und Auswertung der Daten ist offen und selbstkritisch. Die Bewertung und Interpretation erfolgt in Zusammenarbeit mit den Beteiligten. Eine Weiterentwicklung des Instruments ist wünschenswert, allerdings nur mit den gesetzten wissenschaftlichen Standards. Das Copyright für das entwickelte Instrumentarium liegt - für die Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen gemeinsam bei DFJW, DPJW, BKJ und dem Projekt Freizeitenevaluation - für die Bundesweite Freizeitenevaluation gemeinsam beim Kreuznacher Beirat und dem Projekt Freizeitenevaluation Wer das Evaluations-Instrument einsetzt, sorgt innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs für eine transparente Umsetzung und Einhaltung dieser Grundsätze. (jeweils einstimmig beschlossen vom Kreuznacher Beirat und der internationalen Gesamtsteuerungsgruppe. Bad Kreuznach/Warschau 2006) Wolfgang Ilg

5 Fragebögen Ziele-Fragebogen für Mitarbeiter (am Anfang der Freizeit)
Fragebogen für Teilnehmer (am Ende der Freizeit) Fragebogen für Träger „FER“ (nach der Freizeit) Nachbefragung der Teilnehmer (nur in der Grundlagenstudie) Wolfgang Ilg

6 Akzeptanz der Methodik (hier: bundesweite Grundlagenstudie)
Wolfgang Ilg

7 Selbst evaluieren mit der CD „Jugend und Europa“
Fragebögen anpassen (Mitarbeiter und Teilnehmer) Wolfgang Ilg

8 Wolfgang Ilg

9 Selbst evaluieren mit der CD „Jugend und Europa“
Fragebögen anpassen (Mitarbeiter und Teilnehmer) Fragebögen ausfüllen lassen Wolfgang Ilg

10 Selbst evaluieren mit der CD „Jugend und Europa“
Fragebögen anpassen (Mitarbeiter und Teilnehmer) Fragebögen ausfüllen lassen Dateneingabe in GrafStat Wolfgang Ilg

11 Wolfgang Ilg

12 Selbst evaluieren mit der CD „Jugend und Europa“
Fragebögen anpassen (Mitarbeiter und Teilnehmer) Fragebögen ausfüllen lassen Dateneingabe in GrafStat Automatische Auswertung Wolfgang Ilg

13 Wolfgang Ilg

14 Wolfgang Ilg

15 Selbst evaluieren mit der CD „Jugend und Europa“
Fragebögen anpassen (Mitarbeiter und Teilnehmer) Fragebögen ausfüllen lassen Dateneingabe in GrafStat Automatische Auswertung Vergleichsmöglichkeit durch Mittelwert-Tabellen Wolfgang Ilg

16 Wolfgang Ilg

17 Selbst evaluieren mit der CD „Jugend und Europa“
Fragebögen anpassen (Mitarbeiter und Teilnehmer) Fragebögen ausfüllen lassen Dateneingabe in GrafStat Automatische Auswertung Vergleichsmöglichkeit durch Mittelwert-Tabellen Daten einsenden Wolfgang Ilg

18 Daten einsenden Einsendung der Dateien per mit kurzem Word-Fragebogen zu den Rahmenbedingungen (Dauer: ca. 10 Min.) Kostenlose Zusendung der Kompakt-Auswertung und der Freizeit-Profile Wolfgang Ilg

19 Freizeit-Profile Wolfgang Ilg

20 Exemplarische Ergebnisse hier: bundesweite Grundlagenstudie
Wolfgang Ilg

21 Exemplarische Ergebnisse hier: bundesweite Grundlagenstudie
Wolfgang Ilg

22 Exemplarische Ergebnisse hier: bundesweite Grundlagenstudie
Wolfgang Ilg

23 Exemplarische Ergebnisse hier: bundesweite Grundlagenstudie
Wolfgang Ilg

24 Exemplarische Ergebnisse hier: bundesweite Grundlagenstudie
Wolfgang Ilg

25 Zusammenhang von MA-Zielen und TN-Aussagen
Zielerreichungskorrelation Ziele der Mitarbeiter (MA) Aussagen der Teilnehmer (TN) Kon- zeption Pro- gramm Er- lebnisse Zunächst werden die Kreise eingeblendet, diese Aspekte sind nicht direkt erfragbar. Per Fragebogen erhoben werden daher die Mitarbeiter-Ziele (als Indikatoren für das, was bei der Freizeit passieren soll) und die Aussagen der Teilnehmer (subjektive Wahrnehmungen dessen, was bei der Freizeit passiert ist) zum Beispiel: Die TN sollen die Kultur der Gastregion kennen lernen. „Ich habe die Kultur der Gastregion kennen gelernt“ „Land und Leute“ erleben Stadtführung mit Begegnungen Boule spielen im Stadtpark von Avignon Wolfgang Ilg

26 Beispiel für die Zielerreichungskorrelationen
Mitarbeiter-Ziele M279 Die TN sollen Alltag und Kultur der Gastregion kennen lernen (z.B. Essen, Musik, Traditionen ...). M283 Die TN sollen dazu angeregt werden, ihre Vorstellungen vom Partnerland / von den Partnerländern zu überdenken. M299 Die TN sollen etwas über das Alltagsleben im anderen Land / in den anderen Ländern erfahren. M301 Bei den TN soll Neugierde auf das andere Land / die anderen Länder geweckt werden. Teilnahmer-Aussagen: T280 Ich habe Alltag und Kultur der Gastregion kennen gelernt (z.B. Essen, Musik, Traditionen ...). T284 Die Begegnung hat meine Vorstellung vom Partnerland / von den Partnerländern verändert. T302 Ich will noch mehr über das andere Land / die anderen Länder erfahren. T304 Die wirtschaftliche Situation der beteiligten Länder ist mir bewusster geworden. T310 Manches, was bei uns zu Hause üblich ist, sehe ich aufgrund der Erfahrungen hier anders als früher. Kultur der Gastregion r=0,68** Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen 2005 Wolfgang Ilg

27 Nutzen der Evaluation Anreiz zur konzeptionellen Weiterentwicklung
Nachweis gegenüber Trägern und Geldgebern Beurteilungsraster für gebuchte Reiseleistungen (insb. Unterkunft) Partizipation durch Evaluation Beitrag zur Jugendreiseforschung Wolfgang Ilg

28 Potential für die Weiterentwicklung
Weitere Sprachversionen (z.B. russisch) Evaluation von Kinderfreizeiten (8-12 Jährige) Entwicklung weiterer Items mit kleineren Grundlagenstudien Anpassung auf Klassenfahrten und Schullandheimaufenthalte Komplexere wissenschaftliche Analysen Datensammlung und kontinuierliche Auswertungen Wolfgang Ilg

29 Freizeiten/Jugendreisen und internationale Jugendbegegnungen
Hinweis zu dieser Präsentation: Die Präsentation darf als Einführung in das System Freizeitenevaluation allgemein genutzt werden. Bitte suchen Sie die Folien heraus, die Sie für relevant erachten und löschen Sie die anderen Folien. Einige Inhalte setzen eine intensive Einarbeitung voraus. Die Folien werden ohne Erläuterungen bereit gestellt. Wer die Folien präsentiert, sollte das System daher gut kennen. Die Gliederung der Präsentation folgt folgenden Fragen: Was ist mit Freizeitenevaluation gemeint? Was und wer steckt dahinter? Welche Fragebögen gibt es? Wie werden diese von Jugendlichen und Mitarbeitern akzeptiert? Wie funktioniert die eigenständige Evaluation mit der CD „Jugend und Europa“? Welche Daten kann man mit dem Fragebogen erheben? (exemplarische Daten) Inwiefern werden Mitarbeiter-Ziele und Teilnehmer-Aussagen in Beziehung gesetzt? Ausblick: Nutzen der Evaluation, mögliche Weiterentwicklung Rückfragen und Copyright: Wolfgang Ilg, – Freizeiten/Jugendreisen und internationale Jugendbegegnungen selbst auswerten Informationen zum System Freizeitenevaluation Stand Juni 2008 © Wolfgang Ilg Wolfgang Ilg


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