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BIO-TE[A]CH® – Lernen im BioInnovationsZentrum Dresden

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Präsentation zum Thema: "BIO-TE[A]CH® – Lernen im BioInnovationsZentrum Dresden"—  Präsentation transkript:

1 BIO-TE[A]CH® – Lernen im BioInnovationsZentrum Dresden

2 Projekt ist eine externe Lernstätte im BioInnovationsZentrum Dresden;
befindet sich räumlich zwischen dem BioInnovationsZentrum der TU Dresden und den kommerziellen Biotech-Unternehmen; bietet multimedial ausgestattete Konfernezräume und auf ca. 130 m2 ein high-end-Labor zur Vermittlung flexibel einsetzbarer Lernmodule für die Ausbildung in den Fachinhalten der Biotechnologie; realisiert mit seinen Lernmodulen innovative Bildungskonzepte im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung an Gymnasien, Mittelschulen, Berufs- und Berufsfachschulen, Fachoberschulen sowie der Erwachsenenqualifizierung; sichert ein dauerhaft hohes Bildungsniveau am Biotech-Standort; ist Netzwerkpartner der Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Bezug zum Biotechnologiestandort Sachsen; ist beratender Dienstleister in Fragen der BioBildung in Sachsen; unterstützt Public Understanding in der Bevölkerung zu Inhalten und Dimensionen der Biotechnologie.

3 Angebot flexibel einsetzbare Lernmodule zur Ausbildung in den inter- disziplinären Fachinhalten der Biotechnologie im unmittelbaren Forschungs- und Technologieumfeld des BIOZ Dresden; Anpassung der Inhalte an die Lehr- und Lernbedürfnisse sowie die unterschiedlichen Bildungsniveaus der Zielgruppen; insbesondere für Schüler der allgemeinen und beruflichen Gymnasien, Mittelschulen, Berufs- und Berufsfachschulen, Fachoberschulen; für Studierende an Berufs- und Studienakademien, Fach- und Fachhochschulen sowie an Hochschulen und Universitäten; ebenso für zu qualifizierende Fachkräfte aus Unternehmen der oder mit Bezug zur Biotechnologie mit dem Ziel der hochspezialisierten Fachkraft für die Unternehmen; umfassende Beratung Jugendlicher und Erwachsener zu allen Bildungsmöglichkeiten mit Bezug zur Biotechnologie; Public Understanding durch Dialog mit der Öffentlichkeit; Kommunikationsplattform in der Infrastruktur des BIOZ Dresden.

4 Bedarf – Bildung | Wirtschaft | Wissenschaft
Projekt erfüllt vielfältige aktuelle bildungspolitische Forderungen; Lernortverlagerung in das unmittelbare Forschungs- und Techno- logieumfeld gewährt nachhaltige Lernerlebnisse; fachtheoretische Inhalte der technologiebegründenden Wissen- schaften werden mit multimedialen Mitteln dargestellt sowie unmittelbar praktisch erprobt in Einzel- und Teamarbeit; aktiver Lerndialog durch Referenten und Dozenten aus Unter- nehmen, der Technischen Universität, Uniklinikum, MPI etc.; bietet Raum für neue Formen des Lehrens und Lernens, insbeson- dere zur Kompetenzausprägung bei Schülern und Erwachsenen; das Projekt ist evaluierbar, passt sich durch den modularen Aufbau ständig neuen Aus- und Weiterbildungserfordernissen an; stellt eine Öffnung des Zugangs zu Bildungsangeboten dar, welche eine Grundvoraussetzung für lebenslanges Lernen darstellt; arbeitet mit Lehr- und Lernmitteln, die Schulen vorenthalten sind und bündelt gleichzeitig Ressourcen.

5 Bedarf – Bildung | Wirtschaft | Wissenschaft
langfristig angelegtes Human-Ressource-Projekt, das sich ent- wickelnde Beschäftigungspotentiale und -möglichkeiten in den Berufsfeldern der Biotechnologie am Standort bedient; sichert Arbeitskräftenachwuchs mittels gezielter Vorbereitung von Schülern verschiedener Schularten durch frühzeitige Konfrontation und Information mit den wirtschaftlichen Innovationen am Standort für die Berufs- und Studienwahl; Signal an ansiedlungs- und gründungswillige Unternehmen, dass hier benötigte hochspezialisierte Fachkräfte für diesen Sektor mit speziellem Berufsprofil systematisch vor Ort qualifiziert werden; ständiger Partner der berufsbegleitenden Weiterbildung, gewähr- leistet durch modularen Aufbau ständig aktuelles hohes fachliches Niveau in der biotechnologischen Ausrichtung des Standortes; alle Lehrmodule werden mit den erforderlichen wirtschaftlichen Dimensionen vermittelt, insbesondere biotechnologisch und betriebswirtschaftlich zu qualifizierende Entscheidungsträger der jeweiligen Managementebene.

6 Bedarf – Bildung | Wirtschaft | Wissenschaft
-  Brückenseminare vor Studienbeginn; -  Vertiefungskurse/Repetitorien für Studenten; -  Spezialseminare für Bachelorstudiengänge; -  Weiterbildung des Hochschulpersonals in fachtheoretischer/ fachpraktischer Hinsicht auf die speziellen Bedürfnisse der Forschungstätigkeit der Wissenschaftler hin; -  Dozenten- und Fachkräfteaustausch; -  Ressourcenkonzentration (Mittelverwendung/Kapazitäten); -  Externe Seminare/Konferenzen/wissenschaftliche Veranstaltungen; -  Lehr- und Lernmittelerarbeitung (Modelle, Arbeitsblätter etc.) zur effizienten Studienvorbereitung.

7 Team - Leitung/Verwaltung/Marketing
Uwe V. Lobeck (* 11. Dezember 1965/Dresden)   Abitur Lehrbefähigung in der Erwachsenenqualifikation 1986     Facharbeiter Mikroelektronik/Halbleitertechnik 1987      Studium Philosophie / Psychologie 1991      Studium Rechtswissenschaften 2003      BWL-Kurs/St. Gallen   Tätig als selbständiger Berater und Coach von KMU im Hochtechno- logiebereich für die Entwicklung Strategischen Managements und Strategischen Marketings mit Schwerpunkt der Strategieentwicklung auf der Basis gewerblicher Schutzrechte. Individuelle Begleitung von Führungspersönlichkeiten in Unternehmen bei Innovations- und Veränderungsvorhaben. Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften (nat./int.) und wirtschaftlichen Organisationen.

8 Team - Dozentur für Mikrobiologie
Dr. Katrin Rudler (* 07. August 1956/Leipzig)   Abitur Chemielaborantin Diplomagraringenieur Wissenschaftliche Assistenz Promotion zum Dr.agr., Prädikat: magma cum laude leitende Auslandstätigkeit Projektleitung Bildung Jahrelange Berufserfahrungen in wissenschaftlichen Instituten (national/international) und pharmazeutischen Unternehmen, als wissenschaftliche Assistenz mit Führungstätigkeit durch Gruppen- bzw. Abteilungsleitung in allen relevanten Gebieten der mikrobio- logischen Forschung und Anwendung. Seit Beginn eigene beglei- tende Lehrtätigkeit im universitären und schulischen Bereich, Lehrerfortbildung, Bildungsprojekte mit Unterrichtsmodul- entwicklung.

9 Team - Labortechnische Assistenz
Profil: - Facharbeiterin Biolaborantin/med.-techn. Assistentin; - hohe Sozialkompetenz, teamfähig, kommunikativ, belastbar, entscheidungsfreudig, lernwillig; - technologiediszipliniertes, ergebnisorientiertes Arbeiten; - erste berufliche Erfahrungen im Labor- bzw. Technologie- umfeld auf den Gebieten der Mikro- und Molekularbiologie; - sicheres Beherrschen der Techniken des Manipulierens, Probenvorbereitung für mikrobiologisch-techn. Arbeiten sowie der molekularbiologischen Typisierung; - allgemeine EDV-Kenntnisse für Office-Anwendungen; - spezielle Kenntnisse in Bio-Datenbanksystemen; - Fremdsprachenkenntnisse (fachsprachliche Sicherheit).

10 Projekt: Netzwerkaufbau
BIOSAXONY SMK/SBA SMWA SMWK BIOMET TZ/BIOZ BIO-TE[A]CH® BIOTEC/TUD SPONSORS MPI-CBG VERBÄNDE I P N Lernort Labor UNIKLINIKUM STIFTUNGEN

11 Finanzen A: Anlagevermögen/Investitionen: € B: Umlaufvermögen/Verbrauchskosten p.a. (kum.) € C: Fixkosten p.m. (kum.) Personal/Miete/Nutzungsentgelt/Vers. etc € D: Gründungsspezifische Ausgaben € Kumulative Kosten p.a. (deckend) €

12 Modul - exemplarisch Thema: Vom Gen zur Gentherapie   Zielgruppen: - allgemeinbildende Gymnasien, - Mittelschulen, - berufliche Gymnasien, - Berufsfachschule (Assistenten), - Fachoberschulen, - Berufsschulen, - Studierende, - Lehrer, - Erwachsenenqualifikation, - spezielle Berufsgruppen.

13 Methode | Struktur | I nhalt | Materialien | Abschluss | Aufbau
Der theoretische Vortrag zu den naturwissenschaftlichen Grundlagen und Hintergründen im Hörsaal wird durch praktische Einzel- und Gruppenarbeiten im Labor ergänzt und somit erfahrbar gemacht, was zu einem geschlossenen Verständnis fachübergreifender Zusammen-hänge beiträgt. Dadurch erhalten die Schüler ein Gefühl für die zeitliche und materielle Komplexität der Forschungsarbeit auf dem Weg zur Umsetzung, der endgültigen Möglichkeit der Nutzung der Erkenntnisse in der Wirt-schaft, hier der Biotechnologie.

14 Methode | Struktur | I nhalt | Materialien | Abschluss | Aufbau
Die fachinhaltliche Gliederung des zu vermittelnden Wissens ist möglich durch einzelne, zeitlich variabel strukturierbare Module (z.B. je 2x90 min), welche in sich ein Gebiet erschließen. Diese können aber auch nach Wunsch und Erfordernis (Lehrplan-forderungen/Lernzielsetzungen) in einem Kompaktkurs bis zu 5 Tagen im Rahmen einer Projektwoche, eines Praktikums oder zur Erstellung einer besonderen Lernleistung (BELL) zusammengefasst werden. Im Rahmen der Projektwoche oder der besonderen Lernleistung kann die Arbeit an einem „realen“ Forschungsprojekt bis zur technologischen Umsetzung erfolgen.

15 Methode | Struktur | Inhalt | Materialien | Abschluss | Aufbau
fachorientiert: Faszination Biotechnologie - Zellen und Differenzierung - Gentechnik zum Anfassen - Proteine und Proteinbiosynthese - Lipide und Kohlen-hydrate - Anwendungen in der Gentechnik - Klonierungstechniken wie PCR – Antikörper und Rezeptoren - Methoden der Proteinbiochemie - Homologiemodelling fächerübergreifend: Begriffe und Konzepte in der Biotechnologie (rote/grüne/graue) - Biotechnologie in Wirtschaft und Gesellschaft - Bioinformatik - wissenschaftliche Datenbanken - Erwartungen in die Zukunft - Hoffnung und Gefahren– ethische Fragestellungen - Techniken geistiger Arbeit - Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten fachpraktisch – im Labor: Vervielfältigung von DNA-Abschnitten mittels PCR - Detektion + Rekombination der DNA - Transformation/Erzeugung eines genetisch veränderten Organismus - Proteinexpression und Aufreinigung - Detektion eines Proteins

16 Methode | Struktur | I nhalt | Materialien | Abschluss | Aufbau
- Arbeitsblätter für Vortrag/Experimente - Modelle - multimediale softwarebasierende Visualisierungen - Datenbanken - Laborequipment - Objekte und Reagenzien - Handreichung für LehrerInnen zur Vorbereitung und Lernkontrolle

17 Methode | Struktur | I nhalt | Materialien | Abschluss | Aufbau
- Leistungsnachweise: schriftliche Kontrolle nach einzelnen Modulen - Klassenarbeit/Klausur nach Abschluss des Stoffgebietes - besondere Lernleistung (BELL) je nach Schulart - Projektarbeiten/Facharbeiten/Belegarbeiten - wissenschaftliche Arbeiten - Praktikumsbericht - Zertifikat (Teilnahme und/oder Prüfung)

18 Methode | Struktur | I nhalt | Materialien | Abschluss | Aufbau

19 Dank / Contact UVL/CONCEPT
Mein besonderer Dank gilt der Landeshauptstadt Dresden, der GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München und Fisher Scientific GmbH als Sponsoren, dem Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (u.a. Fotonachweis), sowie allen Mitstreitern, Freunden und Förderern des Projektes für die bisherige Unterstützung. UVL/CONCEPT name: Uwe V. Lobeck post: Palaisplatz 3 D Dresden fon: fax: mail: web:


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