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Neuerungen in der künstlichen Besamung

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Präsentation zum Thema: "Neuerungen in der künstlichen Besamung"—  Präsentation transkript:

1 Neuerungen in der künstlichen Besamung
Vorteile der intra-uterinen Besamung

2 Feststehende Tatsachen:
Der Eisprung erfolgt im letzten Drittel des Östrus Die fruchtbare Lebensdauer der Eier ist begrenzt (ca. 8 Stunden) Natürliche Abwehrmechanismen sind im Reproduktionstrakt vorhanden Nur ein Spermium wird gebraucht, um ein Ovum zu befruchten -N.M. Soede, P. Langendijk and B. Kemp

3 Feststehende Tatsachen:
Spermien sollten 12 bis 24 Stunden vor dem Eisprung vorhanden sein Bewegliche Spermiumzellen sind nicht notwendigerweise auch fruchtbar Befähigung Spermiumzellreife (36 Stunden Lagerung) Lebenserwartung der Spermien in vivo ist unterschiedlich 12 bis 36 Stunden 10 Tage? - A M Petrunkina, D Waberski, A R Günzel-Apel and E Töpfer-Petersen

4 Feststehende Tatsachen :
Nachtestikuläre Reifung Spermalagerung und Transport Befähigung Keimzellenwechselwirkung Spermienvorrat Erwerb der „stillen“ Befruchtungsfähigkeit im männlichen Genitaltrakt Erwerb der „aktiven“ Befruchtungsfähigkeit im weiblichen Genitaltrakt

5 Tatsächliche Gegebenheiten auf der Farm
Mannigfaltigkeit in den Gepflogenheiten der Zuchtlandwirtschaft Das Entwöhnen der Säue Brunstfestellungsablauf Eber- und Sauernährung Besamungsprotokolle Unterschiede im Fachkönnen der Tierpfleger Datenerfassung Vielfalt der Betriebsmittel

6 Das derzeitige Protokoll für Schweinebesamungen
Überprüfung auf Östrus ein- oder zweimal täglich Besamung der Weibchen zwei- bis dreimal während der Brunst Besamung mit 2,5 bis 5,0 Milliarden Spermiumzellen pro Dosis Benutzung eines Gesamtvolumens von 80 bis 100 ml Einbringung des Spermas in den Kaudal- oder Mittelabschnitt des Gebärmutterhalses mit einem Wegwerfkatheter

7 Hauptfaktoren, die das derzeitige Protokoll der Schweinebesamungsprotokoll mit flüssig-verlängertem Sperma beeinflussen Die Stelle, an der das Sperma deponiert wird Anzahl der Spermazellen pro Dosis Volumen des besamenden Spermas pro Dosis Zeitpunkt des Eisprungs und Anzahl der Besamungen pro Östrus

8 Primäres wirtschaftliches Ziel im Umsteigen auf die intra-uterine Besamungstechnik (IUI)
Das Erreichen von höherer Leistungsfähigkeit in wirtschaftlich wichtigen Produktionsparametern wie: Empfängnisrate Ferkelungsrate Wurfgröße bei der Geburt (Lebendgeboren) Wirksame Zeiteinteilung Unproduktive Tage Zeitmanagement der Belegschaft und Zeitnutzung

9 Intra-uterine Besamung “Neues Protokoll”
C Überwachung der Rückkehr zur Brunst H Verstärkung der Brunsterkennung R Decken basiert auf Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus

10 Intra-uterine Besamung “Neues Protokoll”-
Anwendung der “Überwachung“ der Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus (RTE) Verstärkung der Brunsterkennung Decken basiert auf Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus (RTE)

11 Brunsterkennung...der EBER in der Hauptrolle
Den Ebereffekt hervorrufen Am besten zweimal täglich getan Erwartung des Eintritts des “starken Brunsthöhepunkts“ – Bestes Kennzeichen des Beginns des eigentlichen Östrus

12 Intra-uterine Besamung “Neues Protokoll”-
Anwendung der “Überwachung“ der Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus (RTE) Verstärkung der Brunsterkennung Decken basiert auf Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus (RTE)

13 Bedeutung der Entwöhnung zur Östruszeitspanne
Das beste Kennzeichen des Östrus ist das „Brunsthöhepunktphänomen“ Je länger die Rückkehr zum Östrus dauert, desto kürzer hält das Östrusfenster an Körperkonditionsauswertung Belastungsanwendung Die Gegenwart von Ebern

14 Intra-uterine Besamung “Neues Protokoll”-
Anwendung der “Überwachung“ der Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus (RTE) Verstärkung der Brunsterkennung Decken basiert auf Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus (RTE)

15 Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien
Eine theoretische Darstellung, wie eine um 24 Stunden verzögerte Besamung den Eisprung Ihres Tieres überschneidet (für 3-4 Tage Tiere) Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien

16 Intra-uterine Besamung “Neues Protokoll”-
Anwendung der “Überwachung“ der Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus (RTE) Verstärkung der Brunsterkennung Decken basiert auf Zeitspanne der Rückkehr zum Östrus (RTE)

17 Weitere wirtschaftliche Zielvorstellungen, zur intra-uterinen Besamungstechnik (IUI) umzusteigen
Verminderung der Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns der KB, speziell bei Verwendung hochwertigen Spermas Steigerung der Ebernutzung Synchronisierung der Aktivitäten Besseres Verständnis der „EXAKTEN KUNST und WISSENSCHAFT der ZUCHT“

18 Sichere Zone Eileiterverbindungsstelle am Ende eines Uterinhorns (Öffnung des Eileiters zur Gebärmutter- Pfeil) Gabelung der Gebärmutter aus der Sicht des Uterinkörpers (normal)

19 Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien
Eine Farbstofflösung wurde mittels einer Absolute™ Pipette unmittelbar vor der Schlachtung einer Parität 4 Sau injiziert; (Bild 10 Minuten nach der Versorgung aufgenommen) Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien

20 Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien
Komplett und Total Samenauslieferung bis hin zur Eileiterverzweigung (UTJ)! Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien

21 Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien
Eine Farbstofflösung, die mittels einer traditionellen Schaumstoffpipette eingebracht wurde. Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien

22 Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien
Nur geringfügige Horneindringtiefe! Most dye remained in the cervix and uterus. Bewiesen als rentabel und effektiv durch wissenschaftliche Studien

23 Fazit… Um optimale Fertilisation zu erzielen, sollte das Sperma zur rechten Zeit und in der richtigen Menge verabreicht werden Die Anzahl der Spermien, welche die Eileiterverzweigung (“sichere Zone”) erreichen, ist kritisch Fachkönnen des Laboranten sollte beständig sein. Brunsterkennungsfertigkeit Protokollierungskönnen Bestandsführungsfertigkeit Besamungsfähigkeit

24 Fazit… Feststellung des besten Besamungszeitpunkts basierend auf dem Rückkehr zum Östrus-Intervall Häufige Brunstkontrolle sollte vorgenommen werden Einführung der IUI-Verfahrenstechnik als den kommenden Zucht“standard“

25 Absolute® Verfahrenstechnik in der gewerblichen Farmproduktion

26 Der Anfang Leistungsverhalten der Farm bei der Anwendung von zervikaler (herkömmlicher) KB-Verfahrenstechnik Leistungsverhalten Farmkennung Empfängnis- rate Ferkelungs- rate Wurf-größe ABC 76.4 68.4 8.95 EGF 80.8 76.74 9.16 TRG 75.6 66.5 9.3 HGR 77.5 72.3 9.14 XTG 80.6 70.4 9.2 DGW 80.5 69.5 8.9 PYJ 85.6 82.6 9.56

27 Der Anfang Leistungsverhalten der Farm bei der Anwendung der Absolute®AI (intra-uterinen) Verfahrenstechnik Leistungsverhalten Farmkennung Empfängnis- rate Ferkelungs- rate Wurf-größe ABC 94.2 84.3 9.1 EGF 92.4 86.7 9.68 TRG 91.1 85.7 10.16 HGR 84.5 9.6 XTG 93.6 84.8 9.4 DGW 89.5 85.4 9.46 PYJ 90.6 85.6 9.59

28 Der Anfang Leistungsverhalten der Farm bei der Anwendung der Absolute®AI (intra-uterinen) Verfahrenstechnik Empfängnisrate (%) Farmkennung Zervikale KB IUI KB Diff ABC 76.4 94.2 17.8 EGF 80.8 92.4 11.6 TRG 75.6 91.1 15.5 HGR 77.5 14.9 XTG 80.6 93.6 13.0 DGW 80.5 89.5 9.0 PYJ 85.6 90.6 5.0

29 Der Anfang Leistungsverhalten der Farm bei der Anwendung der Absolute®AI (intra-uterinen) Verfahrenstechnik Ferkelungsrate (%) Farmkennung Zervikale KB IUI KB Diff ABC 68.4 84.3 15.9 EGF 76.74 86.7 10.3 TRG 66.5 85.7 19.2 HGR 72.3 84.5 12.2 XTG 70.4 84.8 14.4 DGW 69.5 85.4 PYJ 82.6 85.6 3.0

30 Wurfgröße bei der Geburt
Der Anfang Leistungsverhalten der Farm bei der Anwendung der Absolute®AI (intra-uterinen) Verfahrenstechnik Wurfgröße bei der Geburt Farmkennung Zervikale KB IUI KB Diff ABC 8.95 9.1 0.15 EGF 9.16 9.68 0.52 TRG 9.3 10.16 0.86 HGR 9.14 9.6 0.46 XTG 9.2 9.4 0.20 DGW 8.9 9.46 0.56 PYJ 9.56 9.59 0.03

31 Beobachtungen… Mehr Gelegenheit, vermarktbare Schweine zu züchten und zu verkaufen Verbesserungen im Leistungsverhalten wurden durch die Anwendung von Haltungspraktiken ermöglicht, die die bestehenden Gegebenheiten auf der Farm ergänzen Die Leute auf der Farm sind von der Verfahrenstechnik begeistert Die Besamung war viel kürzer und leichter als die zervikale KB Die Zeit war wirkungsvoll eingesetzt Die Zuchtleistung wurde mit dem Gebrauch der IUI Verfahrenstechnik und durch die Feinabstimmung der Zuchtpraktiken auf der Farm verbessert.

32 Stoff zum Nachdenken… “Wenn die Welt sitzt, würdest Du stehen.“
„Wenn die Welt zu stehen versucht, würdest Du herausragen.“ „Wenn die Welt versucht, herausragend zu sein, wirst Du der Standard sein.“


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