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B2B by Practice – B2B im Einsatz Dr. Stefan Klose

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Präsentation zum Thema: "B2B by Practice – B2B im Einsatz Dr. Stefan Klose"—  Präsentation transkript:

1 B2B by Practice – B2B im Einsatz Dr. Stefan Klose http://www.b2bbp.org

2 Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice
Agenda Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice 9 Monate B2B by Practice im Einsatz Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Best Practices / aus den Projekten NLC Mappings, Reporting, Systemtrennungen, Archivierung, Löschen, Signatur, Systemanbindungen

3 Next Level Integration GmbH
Schwerpunkte „Die Company hinter B2B by Practice“ Webanwendungen & Portale Suchlösungen für Anwendungen SAP / Netweaver Geschäftsbereiche Entwicklung / Produkte Beratung / custom development Support

4 Produkte – B2B by Practice – Open Source

5 Produkte – Next Level Portals
Webanwendungen & Portale Kundenportale für Stadtwerke Mitarbeiterportale, Prozessportale spezielle Anwendungen (z.B Korrosionsschutz) .. Alleinstellungsmerkmale Sicherheit Flexibilität (Anwendung, Layout) Multibackend (SAP/NON-SAP) Keine 3rd Party Kosten

6 Produkte – Next Level Search: Beispiel – Suchbasierte Beschaffung
Benefits: kein SRM und Kataloge notwendig,TCO Steuerung der Trefferliste, erhebliche Vereinfachung für Anwender …. z.B SAP MM oder SRM

7 Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice
Die Next Level Integration wird B2B by Practice zu einer umfassenden Open Source EAI Plattform mit verschiedenen Content Practices ausbauen Interesse wurde bereits aus den Brachen: Handel, Automotive und Versicherungen bekundet Next Level Integration investiert >100 Entwicklungstage in 2009 in Rel. 2.0 / Architektur den Ausbau der Lösung für Energieversorger in ELSTER (ab Q4) Weiterer Input kommt aus den Projekten Derzeit 100% des Codings von Next Level Integration Contributions von Partnern / Kunden erwünscht, sie würden von Next Level analysiert, angenommen oder abgelehnt und qualitätsgesichert Die Next Level Integration bietet FullService für B2B by Practice Einführungsprojekte, Support, Kundenentwicklungen

8 Next Level Integration GmbH – Lizenzgeber von B2B by Practice
Kombinationen von Software mit B2B by Practice sind nur unter der GPL Lizenz möglich Die Öffnungsklausel für die Next Level Integration GmbH, erlaubt es bestimmte Teile (z.B im Bereich NLC, vor den Wettbewerben zu schützen)

9 B2B by Practice – Zusammenarbeit mit Partnern
Die auf der Webseite gelisteten Partner arbeiten mit Next Level Integration zusammen und haben 2nd Level Support von Next Level. Diese Partner werden in tiefergehenden Themen wie NLC , AS2 etc ausgebildet. Ziel ist es eine gute Beratungsqualität zu gewährleisten (Safe-Guarding) Partner können: B2B by Practice einführen und supporten Entwicklungen für Kunden durchführen Contributions für B2B by Practice programmieren als ASP, Kunden einen Full Service auf Basis von B2B by Practice anbieten. (Darin darf keine Softwarelizenz für B2B by Practice enthalten sein) Partner können nicht: B2B by Practice als Produkt, Produktbundle oder ein B2B by Practice Add On verkaufen

10 Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice
Agenda Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice 9 Monate B2B by Practice im Einsatz Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Best Practices / aus den Projekten NLC Mappings, Reporting, Systemtrennungen, Archivierung, Löschen, Signatur, Systemanbindungen

11 First Mover GPKE + GeLi GPKE GPKE

12 und dann ging es Schlag auf Schlag..
CyberWear ESWE EVL EVO EWP FFO NVV/NEW OVAG Rheinenergie STWKS SWK SWM SWNI TWK: Trier Ramstein Kusel Kirchheimbolanden .. AOV: Bad Salzuflen Gütersloh OWL Finsterwalde Items: Münster Osnabrück Menden Lübeck Rosenheim enni Iserlohn

13 Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice
Agenda Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice 9 Monate B2B by Practice im Einsatz Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Best Practices / aus den Projekten NLC Mappings, Reporting, Systemtrennungen, Archivierung, Löschen, Signatur, Systemanbindungen

14 Die richtigen Zutaten für Softwareentwicklung
Erfahrung Architektur modellgetriebene Entwicklung keine Angst vor Redesgin Supportability von Anfang an im Focus passende Releasestrategie/Roadmap Prozess Know How Branchenkenntnisse kurze Wege zwischen Projekten und Entwicklung Flexibilität „Vertrieb“ durch zufriedene Kunden

15 Release 1.4.2 ist das derzeit einzige freigegebene Release
Releasestrategie Release ist das derzeit einzige freigegebene Release Ziel war es ein stabiles Release mit einem kompletten Funktionsumgang zur Verfügung zu stellen neue Funktionen wurden kontinuierlich geliefert. (continuous improvement). aktuelle Highlights Next Level Converter EDI Analyzer AS/2 für Systemtrennungen in Kürze: Bugfixing im Bereich Monitoring/Selektion geplante Downports für 1.4.2: AS/2 für externe Kommunikation Release 2.0 (seperater Vortrag) massive Architekturverbesserungen neue wichtige Funktionen

16 Content ist unabhängig vom eingesetzten Releasestand
Content Strategie Content ist unabhängig vom eingesetzten Releasestand Derzeit gibt es aus technischer Sicht: XSLT / XSD basierten Content Next Level Converter Content Ziel/Quellformate: XML, CSV, EDI, SAP,.. Aus fachlicher Sicht gibt es Content für: BDEW / BNetzA Formate (GPKE, GeLi, GABi) Order Collaboration auf Basis von SAP de facto Standards geplant: ELSTER Weiterhin gibt es natürlich beliebigen kundenindividuellen Content

17 Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice
Agenda Next Level Integration GmbH – die Company hinter B2B by Practice 9 Monate B2B by Practice im Einsatz Weiterentwicklung und Qualitätssicherung Best Practices / aus den Projekten NLC Mappings, Reporting, Systemtrennungen, Archivierung, Löschen, Signatur, Systemanbindungen

18 Best Practices aus dem Bereich Customizing: B2B „Stammdaten“
Welche fachlichen Daten werden auf B2B geführt? möglichst wenige Zugriff auf die Daten über Templateausdrücke (siehe Wiki) Beschaffung von Stammdaten, die in der Nachricht nicht enthalten sind: Über RFC Callback beim Eingang von Nachrichten Ausgehende Nachrichten: Über eine B2B Segment in dem fehlende Daten mitgegeben werden Manuelle Pflege von B2B Extensions Über Synchronisation von B2B Extensions mit dem Backend

19 Best Practices aus dem Bereich Customizing: B2B „Stammdaten“
Mail Templates Mail Footer können in Mailtemplates referenziert werde Absender- adressen zentrales setzen der Absender adressen Daten zur Signatursteuerung Steuerung externe Systeme, sowie Signatur+Verschlüsselung für Mail und AS/2 durch B2B Daten zu den bekannten Serviceanbietern (MarktpartnerID, , Bezeichnung,..) Nutzung für Ergänzung der Nachrichtentabelle um Marktpartnernamen Verwendung der Empfänger (z.B bei Aggregation) Verwendung der MarktpartnerID für Z05 / Z06 Aperakprüfung

20 Fehlerhandling: gezielte Einflussnahme
Sie können den Verarbeitungsstatus nach Ihren Vorstellung auf Rot oder Grün setzen und Clearing- bzw. Fehlermails erzeugen Fehler können durch Setzen des Context Parameters B3P_APPLICATION_ERROR_VALUE unterdrückt werden 2 Actions anlegen (false/true) und vor/hinter die entsprechende(n) Action(s) legen Beispiel: Eigene versendete Aperaks Intern einen Nachricht erzeugen Ja / Nein Gezielt Fehler erzeigen über ForceError Action erzeugen Beispiel: Eingehende Aperaks markieren

21 Autorestart / Verhindern von doppelter Ausgabe bei Restart
Global Properties Einstellung B3P_RESTART_SKIP_SERVICES  true / false Wenn eine Nachricht wieder angestartet wird, verhindert dieser Parameter das Ausführen der Services, die bereits erfolgreich ausgeführt wurden. (Es wird z.B kein Contrl erneut versendet). B3P_AUTO_RESTART  true /false Steuert das automatische Anstarten von fehlerhaften Nachrichten. Verwendung unbedingt mit Next Level Berater besprechen

22 Clearing / Error / Spam Postfächer – Best Practice
Empfehlung: Führen Sie das Clearing im Monitoring durch Sie können sich eigene Clearingcodes vergeben .

23 Clearing / Error / Spam Postfächer – Best Practice
Wer zusätzlich die mail-Push Funktion will, sollte möglichst wenige Postfächer anlegen, da man die unterschiedlichen Clearingfälle über den Betreff selektieren kann. Zentralpostfach für zentrale SPAMs (sollte es nicht geben) Clearings (sollte es nicht geben) Fehler Fachbereichspostfächer: SPAMs Clearings

24 Clearing / Error / Spam Postfächer – Best Practice
Fehler Clearing,SPAM, manuelle Prozesse

25 Split und Aggregation Bei Splits bitte nachdenken, ob nicht das Backend so eingesetzt werden kann, dass man den Split nicht braucht! Aggregationen führen zu erhöhtem Aufwand, wenn aggregierte Nachricht mit neg. Contrl oder APERAK beantwortert wird

26 Systemtrennungen: Eine B2B Installation mit Mandanten
Netz Mess Lief z.B.IDOC z.B.IDOC z.B.IDOC B2B Mandanten intern: nur AS2 Kommunikation (reverse) Proxy, Firewall Extern: Mail und AS2 Kommunikation

27 Systemtrennungen: getrennte B2B Installationen
Netz Mess Lief z.B.IDOC z.B.IDOC z.B.IDOC B2B B2B B2B intern: nur AS2 Kommunikation (reverse) Proxy, Firewall Extern: Mail und AS2 Kommunikation

28 Signatur und Verschlüsselung / qualifizierte Signatur von Rechnungen
Verschlüsselung der Nachricht (mit dem Zertifikat des Partners) Kann von B2B vorgenommen werden (mail und AS/2) B2B kann mit externen Lösung im Fall von mail kommunizieren Signatur der Nachricht (auf Basis des eigenen private keys) Entschlüsselung der Nachricht (auf Basis des eigenen private keys) Signaturüberprüfung der Nachricht (mit dem Zertifikat des Partners) Qualifizierte Signatur von z.B. Rechnungen Das kann B2B by Practice nicht, da hier Hardware für notwendig ist! B2B kann mit externen Lösungen kommunizieren (Versand und Empfang)

29 Next Level Converter (Rel. 2.0 Vortrag) / EDI Analyzer
EDI Analyzer Vorteil: Die Validierung erfolgt über IHRE Mappings Mann validiert das EDI über eine Webanwendung und erhält direkt den Fehlerreport Man richtet eine zentrale -Adresse ein (z.B an die man die EDI Dateien schickt. Innerhalb weniger Sekunden bekommt man eine Antwortmail mit dem ursprünglichen EDI Attachment und dem Fehlerreport als weiteres Attachment.

30 Channeldistribututions
Best Practice - CheckFormatAOV1 Für UTILMD, MSCONS und die anderen Formate können in der Generic MAP verschiedene Pattern hinterlegt werden Für die verschiedenen Formate werden zusätzliche Werte in den Messagecontext geschrieben Z.B für UTILMD Kategorie und Transaktionsgrund AOV_CHECK_FORMAT_UTILMD.pattern=${template(&(this.FORMAT.type)&(this.FORMAT.version)_&(this.FORMAT.partnerCode)_&(this.UTILMD_BGM)_&(this.UTILMD_STS))} AOV_CHECK_FORMAT_UTILMD=Einträge für UTILMD AOV_CHECK_FORMAT_UTILMD=Einträge für UTILMD .. AOV_CHECK_FORMAT_MSCONS.pattern=${template(&(this.FORMAT.type)&(this.FORMAT.version)_&(this.FORMAT.partnerCode)_&(this.UtilRef))} AOV_CHECK_FORMAT_MSCONS=Einträge für MSCONS AOV_CHECK_FORMAT.pattern=${template(&(this.FORMAT.type)&(this.FORMAT.version)_&(this.FORMAT.partnerCode AOV_CHECK_FORMAT=Einträg für die anderen Formate AOV_CHECK_FORMAT=Einträg für die anderen Formate

31 Kundenentwicklungen gegen 1.4.2
CORE API Kundenentwicklung

32 FTP Adapter verfügbar

33 Rückmeldeprozesse: 100% Abdeckung mit B2B by Practice
Im Datenaustausch werden neben den logischen Antwortnachrichten (z.B. REMADV und UTILMD) Eingangsprüfungen durch eine CONTRL (Empfangsbestätigung und Syntaxprüfung) und ggfs. eine APERAK Nachricht (Modellfehlermeldung) ausgetauscht. Denkbare Verarbeitungsfehlermeldungen und Anerkennungsmeldungen werden derzeit nicht gefordert. Die Anforderungen an die Rückmeldeprozesse können lückenlos mit B2B by Practice im Standard abgebildet werden. Architektonisch ist es nur auf B2B by Practice möglich, systemübergreifend (SAP, nonSAP) alle Rückmeldugen zentral zu monitoren. Durch den tiefen Statusabgleich mit z.B SAP ist B2B by Practice auch in der Lage Verarbeitungsfehlermeldungen und Annerkennungsmeldungen zentral zu erzeugen, wenn diese künftig einmal gefordert werden sollten

34 Rückmeldeprozesse Die Fristen werden über Scheduler und den „Werkskalender“ des B2B überwacht

35 Zusatzinformationen im Monitoring anzeigen
Es ist möglich im Monitoring weitere Zusatzinformationen anzuzeigen (z.B über eine Channeldistribution): Beispiele Name der Markpartner, Daten aus der Nachricht ,..

36 Archivieren und Löschen
Erst archivieren, dann löschen Archivierung 1: SAP Integration  Dr. Anja Schröer 2: Archivebelege werden über Job auf Plattegeschrieben Aus Metadaten könen später noch zusammengehörige Nachrichten gruppiert werden Löschen: Das wollen wir dieses Jahr bei allen Kunden sehen!

37 Energie und Wasser Potsdam (Christian Zoschke)
Spot für: Energie und Wasser Potsdam (Christian Zoschke)  Reporting mit Birt

38 Rheinenergie (Dr. Anja Schröer)
Spot für: Rheinenergie (Dr. Anja Schröer)  Archivierung der B2B Belege im SAP Context

39 Fragen / Diskussion / Kontakt
Dr. Stefan Klose


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