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Märchen im Südniedersachsen Hann.Münden Göttingen
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Göttingen (plattdeutsch: Chöttingen) ist eine traditionsreiche Universitätsstadt im Süden des Landes Niedersachsen.
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ist das am meistgeküsste Mädel
„Gänseliesel“ ist das am meistgeküsste Mädel in der Welt Nach ihrer Immatrikulation bestiegen die Studenten den Brunnen, um die Brunnenfigur der „ Gänseliesel“ zu küssen
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Göttingen ist eine Stadt, die im
wesentlichen von Bildung und Forschung geprägt wird, daher auch die Bezeichnung „Universitätsstadt“. 44 Nobelpreisträger kamen aus der Stadt und/oder haben dort gewirkt.
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Die Junkernschänke wurde im 15. Jahrhundert als spätgotisches Fachwerkhaus erbaut. An der Hausfront sind prachtvolle Schnitzereien mit Gestalten des alten Testaments zu sehen.
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Hann. Münden (auch so gesprochen, früher Hannoversch Münden sowie Münden genannt) ist eine Mittelstadt im Landkreis Göttingen, südliches Niedersachsen, an der Grenze zu Hessen. In Hann. Münden befindet sich der Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Aufgrund der drei Flussnamen reklamiert die Stadt gelegentlich den Beinamen Drei-Flüsse-Stadt für sich.
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Weserstein: Auf der Spitze des Tanzwerders, am Zusammenfluss
von Werra und Fulda, befindet sich der als Weserstein bezeichnete und mit einem Gedicht versehene Findling.
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Rathaus Im Zentrum des Stadtkerns befindet sich das Rathaus, dessen Kern ein gotischer Saalbau aus dem 14. Jahrhundert bildet. An der nördlichen Fassade befindet sich ein Glockenspiel, welches täglich um 12:00, 15:00 und 17:00 Uhr einen Figurenumlauf mit Szenen aus dem Leben des weltberühmten Doktors Eisenbarth zeigt.
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Tillyschanze Als Erinnerung an die Belagerung Mündens durch den Feldherrn Tilly 1626 wurde im Reinhardswald oberhalb der Stadt ein Aussichtsturm errichtet.
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300 Dachwerkhäuser in Münden
und Wasser sind untrennbar
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Willkommen in das Märchen
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Einige Links http://de.wikipedia.org/wiki/Hann._M%C3%BCnden
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