Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Studienbereich Informations- technologie & Elektrotechnik

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Studienbereich Informations- technologie & Elektrotechnik"—  Präsentation transkript:

1 Studienbereich Informations- technologie & Elektrotechnik
Studiengänge Informations- und Elektrotechnik (Bachelor of Eng.) Medientechnik (Bachelor of Engineering) Prof. Dr. Bernhard Gross Öffentlichkeitsbeauftragter Studienbereich ITE

2 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
Inhalt 1. Übersicht 2. Grundstudium Bachelor ITE und MT 3. Hauptstudium Bachelor ITE und MT 4. Praxisorientierung der Bachelors 5. Zusammenfassung 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

3 1. Studiengänge im Studienbereich
Masterstudiengang Media & Communications Technology 3 Semester Das Bild zeigt das zweistufige System der neuen Bachelor- und Masterausbildung. Während der Bachelor den ersten berufsqualifizierenden Abschluß darstellt, handelt es sich beim Master um eine Weiterqualifizierung zur Vertiefung der wissenschaftlichen Kompetenzen. Bachelor und Master Abschlüsse werden sowohl von Fachhochschulen als auch von Universitäten verliehen. Universitäten verfügen im Gegensatz zu den Fachhochschulen über ein Promotionsrecht. Studiengang KIS-E Studiengang Informations- & Elektrotechnik Studiengang Medientechnik 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

4 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
1. Arbeitsmarkt Elektrotechnik (ET): Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Erzeugung, Übertragung sowie Nutzung der elektrischen Energie befasst. ET ist ein interdisziplinäres Fach, das mit nahezu allen anderen Wissenschaften - von der Medizin bis zur Raumfahrt - verknüpft ist. Bundesagentur für Arbeit: „Elektroingenieure haben glänzende Chancen auf dem Arbeitsmarkt und zwar quer durch alle Branchen“. VDE Trendreport (Juni 2009): “Elektroindustrie weniger von der Wirtschaftskrise betroffen als andere Branchen”. „Wettbewerb um die besten Köpfe wird sich verschärfen“ 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

5 1. Schwerpunkte & Berufsbilder
ITE = Breit angelegtes Elektrotechnikstudium MT = Elektrotechnikstudium mit Medienschwerpunkt Klassische Arbeitgeber: ITE: Telcos, Netzausrüster, TK-Gerätehersteller, IT MT: Broadcaster, Produktionshäuser, Medientechnische Industrie Aber auch: Automotive, Dienstleister, eigene Firma Rundfunk- und Fernsehen, Produktionshäuser: Betrieb der technischen Systeme für Produktion und Sendung Industrie Entwurf, Entwicklung, Produktion und Vertrieb fernseh- und medientechnischer Komponenten und Systeme Konzeption fernseh- und medientechnischer Anlagen (z.B. Studioeinrichtungen)‏ Typische Arbeitsfelder unserer Absolventen sind Aufgaben in Entwicklung, Produktion, Service oder Vertrieb. 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

6 1. Das Studium vermittelt ...
Fachkompetenz Vermittelt solides Basiswissen für die spätere Tätigkeit, insbesondere angewandte Mathematik und Informatik Fachspezifische Kenntnisse Methodische Kompetenz Ingenieure müssen in der Lage sein, sich die Fähigkeiten und die Kenntnisse für das Umsetzen der sich schnell ändernden Technologien anzueignen! Fachliches Spezialwissen reicht nicht mehr aus: Ingenieur muss auch wirtschaftliche und ökologische Sachverhalte mitbewerten mit anderen Fachdisziplinen kommunizieren und Entscheidungsträger auch im politischen Bereich überzeugen Das alles macht ihre/seine Tätigkeit um so interessanter! 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

7 2. ITE und MT Bachelor: Zeitliche Abfolge
Grundstudium ( Sem. )‏ Hauptstudium ( Sem. )‏ Praxissem. + Thesis ( 7. Sem. )‏ Grundpraktikum ( 8 Wochen, bis 6. Fachsemester )‏ 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

8 2. Gemeinsames Grundstudium
Sem 5CP 1 G1 Mathematik G3 Physik G12 Sprache & Präsen­ tations- technik G4 Grundlagen der Elektrotechnik G9 Informatik I 2 G6 Digitaltechnik G10 Informatik II 3 G2 System- und Signaltheorie G7 Digitale Schaltungs- technik G 5 Messtechnik G13 Wahlf. (nicht-tech­ nisch) G8 Analoge Elektronik G11 Computer & Media Networking I 26-27 SWS Präsenz in Lehrveranstaltung, aber full time Job!!! 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

9 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
2. Mathematik, Fouriertransformation s(t) = u S(f)‏ b0 = 2u t Tp f s(t) = u cos(2π t/Tp)‏ S(f)‏ b1 = u t f Tp - 1/Tp 1/Tp s(t) = u cos(4π t/Tp)‏ S(f)‏ b2 = u Tp 2/Tp 2/Tp f t 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

10 2. Informatik und Digitaltechnik
Asynchrone BCD-Zähler BCD-Zähler sind grundsätzlich 4-Bit-Dual-Zähler. An den Ausgängen müssen die Signale des BCD-Codes abnehmbar sein. Obwohl BCD-Zähler als Dezimalzähler bezeichnet werden, zählt der Zähler im dualen Zahlensystem. BCD sind binär codierte Dezimalzahlen. BCD-Zähler gibt es als Vorwärts-, Rückwärts- und umschaltbare Zähler. Grundsätzlich ist ein umschaltbarer asynchroner BCD-Zähler genauso aufgebaut wie ein umschaltbarer asynchroner Dual-Zähler. Nur das die Auswerteeinheit noch dazu kommt. Asynchroner BCD-Vorwärtszähler (Beispiel: 2 bis 13 Zähler) Ein asynchroner BCD-Vorwärtszähler besteht aus Flip-Flops und einem Auswerte- Baustein. In diesem Beispiel hat der Zähler 4 Flip-Flops als Zähler und eine UND- Verknüpfung für die Auswertung. Wenn am Takteingang ein Signal anliegt, wird es gezählt. Über die Ausgänge Q0 - Q3 kann der Zählvorgang abgefragt werden. Damit nun der 13. Zählvorgang angezeigt werden kann, muss die Zahl 14 ausgewertet werden, da die Auswerteeinheit (UND-Verknüpfung) bei dem Binärwert 1110 (14) sofort die Flip-Flops auf den Wert 2 setzt. Die Setz- und Rücksetzeingänge der Flip-Flops sind so beschaltet, dass bei dem Wert 14 (1001) an den Ausgängen, der Wert 2 (0010) entsteht. Digitale Schaltungstechnik C-Programmierkurs 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

11 2. Computer & Media Networking
Nutzung bestehender Netz- und Systeminfrastrukturen eine wirtschaftliche Implementierung erlaubt Authentifikation und Abrechnung über T-Online (etabliert und akzeptiert) Benutzeroberfläche im T-Online (KIT) Standard Schnittstelle für Anwendungsprogrammierer (API) und verfügbare Autorenwerkzeuge Offene Kommunikation zwischen SoD-Server und Endgeräten Marktzugang zu mehr als innovationsbereiten Kunden Fragen: Client-Server Steuerungsmechanismus (Standard für Austauschbarkeit der Hardware ?) Vereinfachtes Blockschaltbild eines Routers 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

12 3. Hauptstudium Bachelor ITE
Bachelorabschlussarbeit I16 Praxissemester 7 I15 Projekt I9 Telekommunikation I11 Wahlmodul ITE Labor I13 Vertiefung Audio- und Videotechnik 6 I6 Wahlfach Informatik I14 Management I8 Übertragungstechnik II I10 Wahlfach Informations­technik I12 Audio & Video Technologie 5 I5 Computer Network-ing II I4 Mikro-computer­ technik I7 Übertragungs­ technik I1 HF-Technik & EM Wellen I3 Digitale Signal­ verarbeitung I2 Stoch. Signale & Systeme 4 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

13 3. Hauptstudium Bachelor MT (Wiesbaden)
Bachelorabschlussarbeit T16 Praxissemester 7 T15 Projekt T13 Praktikum TV Produktion T11 Wahlfach Medientechnik T12 Studiotechnik 6 T10 Medien­ verteil­ systeme T14 Management T9 Video & Film­ technik T8 Fernseh­ messtechnik T7 Audiotechnik T6 Video Codierung 5 T4 Computer & Media Networking II T3 Betriebssysteme & PC Architektur T5 Fernsehtechnik T2 Grundlagen der Kommu­ nikationstech. T1 Fernseh- übertragungs­ technik 4 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

14 3. Digitale Signalverarbeitung (ITE)
s(t)‏ Wert- und zeitkontinuierlich Wert- und zeitkontinuierlich t sa(t)‏ t Wertkontinuierlich und zeitdiskret 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

15 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
3. Mobilfunk (ITE) Nyquist hat jedoch gezeigt, daß eine intersymbolinterferezfreie Übertragung auch mit bandbgrenzten Kanälen möglich ist. Der resultierende Frequenzgang muß dazu den Verlauf eines idealen Tiefpaß aufweisen, dessen zweiseitige Bandbreite gleich der Symbolrate ist. Dann fallen die Nulldurchgänge der Si-förmigen Impulsantwort gerade auf die Abtastzeitpunkte der Nachbarimpulse. 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

16 3. ADSL-Übertragung (ITE, MT)
ATM max. 25 Mbit/s max. 2 Mbit/s Telefon- Vermittlungsstelle ADSL kann als schneller Internetzugang aber auch als kostengünstige Anbindung an das ATM-Netz genutzt werden. Internet- Backbone Telefonleitung Hausanschlüsse 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

17 Video- und Applikations- server Breitbandiger Downstream
3. Video-on-Demand (MT) PC Video- und Applikations- server Breitbandiger Downstream . Bidirektionaler Steuerkanal TV-Set + Set-Top Box Nutzung bestehender Netz- und Systeminfrastrukturen eine wirtschaftliche Implementierung erlaubt Authentifikation und Abrechnung über T-Online (etabliert und akzeptiert)‏ Benutzeroberfläche im T-Online (KIT) Standard Schnittstelle für Anwendungsprogrammierer (API) und verfügbare Autorenwerkzeuge Offene Kommunikation zwischen SoD-Server und Endgeräten Marktzugang zu mehr als innovationsbereiten Kunden Fragen: Client-Server Steuerungsmechanismus (Standard für Austauschbarkeit der Hardware ?)‏ Zugangsnetz Server Client 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

18 Videosequenz aus drei aufeinanderfolgenden Vollbildern
3. MPEG Video Coding (MT) Hohe Kompression durch Nutzung der Ähnlichkeiten innerhalb eines einzelnen Bildes plus der zwischen zeitlich benachbarten Bildern. Im einfachsten Fall kann die Bewegtbildcodierung durch reine Intra- Codierung erreicht werden (Bsp.: Motion-JPEG). Videosequenz aus drei aufeinanderfolgenden Vollbildern Nutzung jedes Einzelbildes als Schätzung für das nächste Bild, Übertragung der Differenz aus Ist-Bild und Schätzung. 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

19 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
4. Praxisorientierung der Bachelors Laborpraktika Berufspraxis Projektarbeit BA Arbeit 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

20 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
4. IT Praktikum (ITE) Fernsehzeile, FBAS Farbe, Bild, Austast und Sync Signal, oben weiß, unten schwarz Meßtechniken, Störeinflüsse 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

21 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
4. Aufnahme & Beleuchtung (MT) 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

22 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
4. Regie & Nachbearbeitung (MT) 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

23 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
4. Messtechnik (ITE und MT) Fernsehzeile, FBAS Farbe, Bild, Austast und Sync Signal, oben weiß, unten schwarz Meßtechniken, Störeinflüsse 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

24 4. Berufspraktische Tätigkeit (ITE & MT)
Ziele Orientierung im angestrebten Berufsfeld Erwerb praktischer Kenntnisse Kennenlernen typischer technischer und organisatorischer Zusammenhänge Beteiligung am Arbeitsprozess kann im Ausland durchgeführt werden 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

25 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
4. ITE und MT Projekt 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

26 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
4. ITE und MT Bachelor Thesis 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

27 ITE/MT Ingenieurin & Ingenieur (Bachelor of Engineering)
5. Endlich geschafft ... ITE/MT Ingenieurin & Ingenieur (Bachelor of Engineering) 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

28 5. Mehr? Dann Media & Comm. Master!
30 CP M13 Master Thesis 3 Communi-cations Seminar 5 CP Communications Technology 10 CP M8 Media & M7 Audio Coding, Storage, and Transmission 5CP M6 Video Compression Technology M3 Secure Networking M9 Elective Media & 2 M11 Elective Management M10 Entrepreneurs-ship M5 Audio & Video Signal Processing M4 Multimedia M2 Advanced Communi-cations M1 Discrete Mathematics & Error Correction 1 Sem 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

29 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
5. Zusammenfassung ITE Bachelor: Breit angelegtes ET-Studium mit vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten in Industrie, Verwaltung und Wirtschaft MT Bachelor: ET-Studium mit Schwerpunkt in der professionellen Medientechnik, auch hier vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten idealerweise in Unternehmen mit Medienbezug MCT Master: Weiterqualifikationsmöglichkeit mit theoretisch- wissenschaftlicher Vertiefung in Bereich Kommunikations- und Medientechnik KIS-E: Studium und Lehre im Paket. Finanzierung und Arbeitsplatz inklusive. 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

30 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
5. Wo studieren Sie ? In Rüsselsheim... 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

31 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
5. … und Wiesbaden unter den Eichen (MT) 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

32 www.engineering-night.de 26.5.2011
5. Fazit Ein ITE/MT/MCT Studium ist nicht immer einfach ... Voraussetzungen Interesse für naturwissenschaftliche & technische Zusammenhänge Logisches Denken und gute Kenntnisse in Mathematik Fleiß, Engagement und Stehvermögen Fun Neugierde auf die Funktion von TV- und Mediensystemen Lust, kreativ tätig zu sein, sich Neues auszudenken Spaß an der Arbeit mit Computern Ingenieure sind Trendsetter, die Technik für und mit Menschen gestalten. ... aber es lohnt sich! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

33 5. Zulassungsvoraussetzungen
Bachelorstudiengänge: Abitur Fachabitur Meister, Techniker mit Berufserfahrung Ausbildung mit Berufserfahrung und Eignungstest Masterstudiengang: Min. 7-semestriges ET-Studium (210 cp) Gesamtnote mind. „gut“ Einzelfallprüfung möglich 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences

34 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences
5. MCT berufsbegleitend Berufsbegleitend studierbar: Kurse auf 4 Tage konzentriert 50 % der LVen finden nach 15:15 statt Alle Inhalte über die LMS Plattform StudIP abrufbar Praktika als Blockveranstaltung 12. November 2010 Hochschule RheinMain - University of Applied Sciences


Herunterladen ppt "Studienbereich Informations- technologie & Elektrotechnik"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen