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Von FRANZ SCHÖNTHAN, dem Autor, ist zwar aus seinem umfangreichen Schaffen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts nur dieser eine Titel übrig geblieben,

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1 Von FRANZ SCHÖNTHAN, dem Autor, ist zwar aus seinem umfangreichen Schaffen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts nur dieser eine Titel übrig geblieben, allerdings ein Schwank, der zu den meistgespielten und erfolgreichsten Theaterstücken auf deutschen Bühnen zählt. INHALT: Gymnasialprofessor Gollwitz hat in jugendlichen Tagen eine heroische Römertragödie über den „Raub der Sabinerinnen“ verfasst – oder besser gesagt: verbrochen! Das Dienstmädchen und der Schuldiener wissen darüber Bescheid. Und so erfährt der Direktor eines Schmierentheaters von der Existenz des Stückes. Theaterdirektor Striese überredet ihn, ihm das Stück für eine „grandiose Aufführung“ zu überlassen, denn er wittert dahinter eine kassenfüllende Sensation, schließlich gehört der brave Familienvater Gollwitz zu den Honoratioren der Stadt. Dieser hat angesichts seiner gesellschaftlichen Position in der Stadt zwar seine Bedenken, aber seine Eitelkeit siegt, zumal Striese verspricht, die Tragödie ohne Nennung des Namens aufzuführen. Selbstverständlich darf auch die gerade verreiste Gattin, die in jedem Theater eine Lasterhöhle vermutet, nichts davon erfahren. Aber kaum hat der Professor seine Zustimmung gegeben, läuft alles anders als geplant. Seine Frau Gemahlin kommt überraschend früher zurück, sein Inkognito lässt sich nicht wirklich wahren, ein Bekannter aus Berlin sowie dessen Sohn sorgen für weitere Verwicklungen. Die Beiden Töchter und der Schwiegersohn versuchen so lange wie möglich den Vater zu unterstützen, das Geheimnis vor seiner Ehefrau zu waren. Die Aufführung droht zur Blamage zu werden – und im Nu sieht sich der Herr Professor mitten in einem Chaos. Doch zum Glück hat Striese eine theatererfahrene Gattin, und diese hat einen genialen Einfall...........ein Stück, in dem sich das Theater selbst nicht ganz ernst nimmt, das zugleich aber auch eine Liebeserklärung an die dramatische Kunst ist und von Theaterbegeisterung und Besessenheit, von Ehrgeiz, Talent, Lächerlichkeit und vom unzerstörbaren, heroischen Glauben an das Theater erzählt. Und von einem Theatertitanen, den jeder kennt: EMANUEL STRIESE, Direktor eines Schmierentheaters, dessen Name zum feststehenden Begriff geworden ist, wenn es um ganz furchtbar schlechtes Theater geht – oder um ganz furchtbar komisches Proff. Gollowitz………………………………Wolfgang Amesberger Friederike Gollowitz…………………………….....Christine Gruber Paula, jüngere Tochter v.Gollowitz……………….…Jasmin Pfann Marianne, ältere Tochter –„-……………………..…….Tina Hauser Dr. Neumeister ihr Mann……………………....Markus Schwaigler Theaterdirektor EmanuelStriese……………………..Roland Gaus Karl Gross, Weinhändler…………………………..Roland Hrdlicka Emil Gross genannt Sterneck, sein Sohn.……....David Krizsanits Rosa, Dienstmädchen der Gollowitz….……….. Riki Amesberger Schuldiener Meissner…………………………..…Horst Eckelhardt Dienstmädchen von Dr.Neumeister…………….Ingrid Schwaigler Heinzelmännchen: Souffleuse,..................................……………….….Michi Erlinger Frisuren und Maske…………………....…Michi und Jasmin Pfann Inspizientin……………………………………………...Dany Gabriel Technik…………..……………...Pepi Gruber und Thomas Hauser Kameramann………………………..…………….Thomas Hrdlicka Regie und Gesamtleitung ………….………….…Riki Amesberger


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