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Veröffentlicht von:Adelonda Strahl Geändert vor über 10 Jahren
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Tagung „Nahverkehr der Zukunft / Die heutige Jugend! – unsere KundInnen von morgen“, 5./6. März 2012 in Linz Seite 1 Thema 5 Schulbeginnzeiten und Standortpolitik – Verkehrsspitzen und Schultourismus. Moderation: DI Werner Reiterlehner Vortrag: DI Martin Baltes Nahverkehr der Zukunft „Die heutige Jugend! – unser KundInnen von morgen“
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Tagung „Nahverkehr der Zukunft / Die heutige Jugend! – unsere KundInnen von morgen“, 5./6. März 2012 in Linz Seite 2 2 Verkehrsspitzen und Schultourismus Standortpolitik und Schulbeginnzeiten Bauzeit 4 Jahre (2008-2011) Schulstandort – vor und nach den Bauarbeiten: Kurze Wege z.B. Beförderungszeiten HBF - HAK 5 Min., Fußweg Hauptbahnhof 15 Min. und optimale städtische Anbindungen Buslinie R, 4, A (Verteilung der 1.000 SchülerInnen) Schulstandort während den 4 Jahren Bauzeit – bereits an der stark frequentierten Linie O (33.000 Fahrgäste pro Tag) Täglich ca. 500 Fahrgäste mehr in der Frühspitze 1.000 SchülerInnen Teil 1: Standortpolitik (Beispiel Umbau HAK) HAK) 5 Verstärkerbusse in der Frühspitze erforderlich (550 Fahrgäste) 5 Verstärkerbusse in der Frühspitze erforderlich (550 Fahrgäste) Ausweichquartier für geplante Bauzeit Container-Schule im Westen der Stadt
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Tagung „Nahverkehr der Zukunft / Die heutige Jugend! – unsere KundInnen von morgen“, 5./6. März 2012 in Linz Seite 3 3 Verkehrsspitzen und Schultourismus Was bedeutet das für den Betrieb Standortpolitik und Schulbeginnzeiten
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Tagung „Nahverkehr der Zukunft / Die heutige Jugend! – unsere KundInnen von morgen“, 5./6. März 2012 in Linz Seite 4 Verkehrsspitzen und Schultourismus 4 Thesen zu Standortpolitik und Schulbeginnzeiten Standortpolitik und Schulbeginnzeiten Berücksichtigung der Folgekosten am Standort Verschobene Schulbeginnzeiten (07:45-08:15) und versetzter Schulbeginn in der 2. Stunde bei max. 5h Unterricht bringen entspannte Situation zum Zu- und Ablauf der Schulen Höhere Qualität für SchülerInnen (KundInnen von morgen) und Berufstätige, da Überfüllung in Bussen erheblich reduziert werden kann
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Tagung „Nahverkehr der Zukunft / Die heutige Jugend! – unsere KundInnen von morgen“, 5./6. März 2012 in Linz Seite 5 Thesen Arbeitsgruppe 5 Unterschiedliche Interessenslagen bei unterschiedlichen Schultypen und Siedlungsstrukturen (Stadt/Land) Bewusstseinsbildung für Akteure (Schüler, Eltern, Lehrer, Verkehrsunternehmen) – Handlungsspielräume, potenzieller Nutzen) Ermittlung der schulstandortbezogenen Schülerpendlerdaten (nicht nur Schüler-, Lehrlingsfreifahrt) Stabile Taktsysteme als Chance für Anpassungsbereitschaft von Schulen und Arbeitgebern Wirtschaftlicher Anreiz für Akteure aus verlegten Schulzeiten
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Tagung „Nahverkehr der Zukunft / Die heutige Jugend! – unsere KundInnen von morgen“, 5./6. März 2012 in Linz Seite 6 Lösung der Beaufsichtigung in der Schule zu Schulbeginn und Schulende durch selbstgetragenen Verein Studie „Wissenschaftliches Modellprojekt“, gestaffelte Schulbeginnzeiten durch das Bildungsministerium Lehrer benützen den öffentlichen Verkehr Kommunikation der Akteure über einen Mediator (Klimabündnis im Rahmen der Mobilitätsprojekte zur CO 2 -Reduktion) Gesetzliche Grundlagen für die strategische Ausrichtung des Mitteleinsatzes für das „Gesamtpaket“ Bildung und Transport (Beispiel Niedersachsen)
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