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Einsatz und Aufgabenbereiche der sozialpädagogischen Fachkräfte im Rahmen des regionalen BFZs (rBFZ) Stand Oktober 2019 - Hier müssten eigentlich.

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Präsentation zum Thema: "Einsatz und Aufgabenbereiche der sozialpädagogischen Fachkräfte im Rahmen des regionalen BFZs (rBFZ) Stand Oktober 2019 - Hier müssten eigentlich."—  Präsentation transkript:

1 Einsatz und Aufgabenbereiche der sozialpädagogischen Fachkräfte im Rahmen des regionalen BFZs (rBFZ) Stand Oktober 2019 - Hier müssten eigentlich die inklusiven Schulbündnisse auftauchen.

2 sozialpädagogische Fachkräfte im rBFZ
Regionales Beratungs- und Förderzentrum (Albert-Schweizer Schule) Wiesbaden zuständig für Grundschulen und Schulen der SekI in Wiesbaden Grundschulen, Haupt-, Real- und Gesamtschulen Für Gymnasien ist die Brückenschule die erste Anlaufstelle Grundschule 5 SozPäds Real-, Haupt-, Gesamtschule 3 SozPäds ! Es gilt die Zahlen immer aktuell zu halten !!

3 Vernetzung und Kooperation
Im BFZ In der Schule vor Ort Im Amt für Soziale Arbeit BFZ-DB / GeKo Schulteam regionale Teams Fachteams Pädagogische Tage Kooperationstermine mit BFZ-Leitung/ Sachgebietsleitung Amt für soziale Arbeit Fall- und inhaltsbezogene Teilnahme an den Konferenzen Ggf. Teilnahme in Arbeitsgruppen Kooperationstermine mit Schulleitung Teilnahme am Jahresgespräch „Runder Tisch“ von Schule und Jugendhilfe Kooperation mit (und Abgrenzung von) Schulsozialarbeit, BGS und Betreuung externer Träger, päd. Personal der Eingangsstufen, UBUS Dienstbesprechung der sozialpädagogischen Fachkräfte Dienstrechtliche Angelegenheiten Konferenzen: Klassenkonferenzen Zeugniskonferenzen Versetzungskonferenzen Förderplankonferenzen

4 Vom BFZ- Antrag zur BFZ-Arbeit

5 Priorisierung SL – BFZ-LK
Antrag der allg. Schule (Anlage 1+2) Prüfung SL Priorisierung SL – BFZ-LK Priorisierung möglichst vor Zusendung an das BFZ / Vorgehensweise wird noch in den iSB geklärt Kein BFZ-Auftrag Weiterhin Förderung durch allgemeine Schule Schulische Unterstützungs-angebote (UBUS, Schulsozialarbeit…) ggfs. BFZ-Sprechstunde zur Absprache möglicher Fördermaß-nahmen kollegiale Fallberatung Schule und/ oder BFZ BFZ-Antrag (mit Anlagen 1,2 und 3) Einverständnis der Eltern möglichst nach der Priorisierung / Vorgehensweise wird noch in den iSB geklärt BFZ Prüfung durch BFZ-Leitung BFZ LUSD-Aufforderung an Regelschule Schule LUSD-Eintrag durch allgemeine Schule Start der BFZ-Arbeit Auftragsklärung Diagnostik, Beratung, Förderung Evaluation Abschluss BFZ BFZ-Leitung: Antrag geht an die allgemeine Schule (zur Priorisierung oder nach bereits erfolgter Priorisierung zur Beauftragung einer BFZ-Lehrkraft) Stand

6 Vorbeugende Maßnahmen: Sozialpädagogischer Blick
Schülerbezogene Maßnahmen Unterrichtsbezogene Maßnahmen Außerschulische Maßnahmen Beraten / Unterstützen bei der Entwicklung individueller Fördermaßnahmen Beraten und Unterstützen der Eltern / Kooperieren und Entwickeln von Netzwerken individuelles Arbeiten mit den SuS SuS mit emotional sozialer Entwicklungs- auffälligkeit Beratung der Lehrkraft Schulberatung mit SL und Schulkollegium präventiv und konfliktbezogen konzeptionelle Inhalte Regel-schule

7 Schülerbezogene Maßnahmen - Individuelles Arbeiten
Inhaltliche Schwerpunkte Soziale Kompetenzen Arbeitsverhalten- und Techniken Sprache als Grundlage sozialer Verhaltens- und Ausdrucksmöglichkeiten Strukturierung (Organisation, Tagesplanung, Freizeit) Verständnis kultureller Erwartungen Strukturierung im Freizeitbereich: z.B. Initiieren und Motivation zur Teilnahme am Vereinssport (Maßnahme) Stellenweise auch Begleitung (Einzelförderung) Gehören diese unten aufgeführten Punkte wirklich unter Schwerpunkte? Eher unter Maßnahmen Arbeitstechniken: Wie lerne ich? Fünf-Fächerbox Lernstrategien vermitteln

8 Schülerbezogene Maßnahmen - Individuelles Arbeiten
Formen und Methoden Im Unterricht In der Kleingruppe Einzelförderung Hospitationen Kind- Umfeld Analyse Festigung erarbeiteter Handlungsstrategien und Verhaltensweisen Kooperative Spiele Gruppendynamische Übungen Gespräche Übungsraum für soziale Kompetenzen Beziehungsaufbau Vereinbarungen erarbeiten Einüben von alternativen Handlungsstrategien Ritualisieren Reflektieren Kind-Umfeld Analyse hier: -Interaktion zwischen Schüler und Lehrer - Interaktion zwischen Schüler und Schüler

9 Schülerbezogene Maßnahmen – temporäre Beschulung
z.B. Kooperation mit Lehrkräften der Korridorklassen und Brückenschule z.B. Kooperation mit Lehrkräften während eines stationären Klinikaufenthalts

10 Schülerbezogene Maßnahmen - Schulische Übergänge
Beratung vor Einschulung - Kooperation mit Kindertagesstätte, mobiler Dienst, Frühförderung, Eltern Kooperation mit weiterführender Schule, z.B. Übergabekonferenz Übergabekonferenz - Kooperation mit abgebender Schule Übergang Schule – Beruf: Unterstützung der KL mit der Agentur für Arbeit/Berufsschule etc. Kooperation mit der abgebenden oder aufnehmenden Schule bei Schulwechsel Kooperation Förderschulen Beispiel: Beratungsangebot für Eltern von querversetzten Kindern, um Übergang gut zu begleiten; Unterstützung der Integration von SuS in der neuen Klasse Auftragsklärung erforderlich)

11 Unterrichtsbezogene Maßnahmen - Individuelle Förderung
Beratung von Lehrkräften Classroom-Management Verstärkerprogramme Förderplan mit Schwerpunkt Arbeits- und Sozialverhalten Nachteilsausgleich, Abweichung von allgemeinen Grundsätzen der Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung Beratung zur Elternarbeit Classroom Management: z.B. Beratung bezüglich der Wirkung zeitlicher und räumlicher Strukturen: z.B. durch Veränderungen von Sitzordnungen Visualisierungen von Tagesplänen oder Aufgaben Unterstützung bei der Erstellung von ese- Förderplänen, Regelschulen müssen Förderpläne schreiben

12 Außerschulische Maßnahmen - Sozialpädagogische Elternarbeit
Beratung System Familie – Erziehung Beratung im häuslichen Bereich Netzwerkarbeit Beratung und ggf. Vermittlung familienbezogene Hilfen Anlaufstellen im Rahmen der Diagnostik Alternative Beschulungsmöglichkeiten Familienbezogene Hilfen z.B.: Kontakt zu Erziehungsberatungsstellen Kontakt Vermittlung BuT Kontakt Vermittlung Sozialamt Vermittlung zur Diagnostik: z.B. kinder- und jugendpsychiatrische Gutachten therapeutische Behandlung Alternative Beschulungsmöglichkeiten z.B. Korridorklassen, Brückenschule Puschklasse etc.

13 Beratung von Lehrkräften
Arbeit mit Klassen Classroom-Management Klassenrat Konfliktintervention Gewaltprävention Themenbezogene Projekte Gruppendynamisches Arbeiten Classroom Management: z.B. Beratung bezüglich der Wirkung zeitlicher und räumlicher Strukturen: z.B. durch Veränderungen von Sitzordnungen Visualisierungen von Tagesplänen oder Aufgaben Themenbezogene Projekte z.B. Soziales Lernen Kooperation

14 Schulentwicklung Beratung von Schulleitung und Kollegium
Teilnahme und Expertise in Konferenzen und Arbeitsgruppen Teilnahme und Expertise in Planungsfragen Konzeptionelle Arbeit Präventionsprojekte und Konfliktintervention (Mobbing, Schulabsentismus, Gewalt, Streitschlichter AG) Förderplanung emotional soziale Entwicklung Möglichkeiten und Gestaltung inklusiver Lernumgebungen Expertise zum Beispiel AV/SV Noten Planung neuer Jahrgänge Konzepte zur Gestaltung von Übergängen Müsste heißen Unterstützung bei der Förderplanung


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