Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Ingenieurbedarf im Schiffbau und Ausbildungskapazitäten

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Ingenieurbedarf im Schiffbau und Ausbildungskapazitäten"—  Präsentation transkript:

1 Ingenieurbedarf im Schiffbau und Ausbildungskapazitäten
Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V. 5. Nationale Maritime Konferenz Workshop 1, Teil B Bildung, Qualifizierung und Kompetenz-management – Schlüssel der maritimen Zukunft Ingenieurbedarf im Schiffbau und Ausbildungskapazitäten Dipl.-Wirtsch.-Ing. Peter Sierk Geschäftsführer der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co. KG Mitglied des VSM-Vorstandes 5. Nationale Maritime Konferenz, , Hamburg

2 Qualifizierter Ingenieurnachwuchs ist die Vorausset-zung für eine beschäftigungswirksame Wachstums-strategie; der Ingenieurbedarf hat folgende Aspekte: 4.Q 2006 geschätzt Produktion Auftrags-bestand Demographie: > 20 % der Ing.-Belegschaft bis 2015 zu ersetzen Konjunktur: Auftrags- bestand rd. 4 Jahre Struktur: Steigende Ing.-Quoten durch wissensbasierte Schiffbauproduktion 5. Nationale Maritime Konferenz, , Hamburg

3 Die Schiffbaubranche benötigt hinreichend viele und hoch qualifizierte Nachwuchsingenieure:
Quantitativer Jahresbedarf: ca. 800 Ing. aller Fachrichtungen davon ca. 130 Ing. Schiffbau + Meerestechnik Qualitative Anforderungen: Hoch kompetente TU- und FH-Ingenieure (50-50 Werften, Zulieferindustrie) Aus Werftsicht geringerer Bedarf an Qualifikationen unterhalb des bisherigen FH-Abschlusses 5. Nationale Maritime Konferenz, , Hamburg

4 Hochschulkapazitäten erhalten und effizient nutzen
Ingenieurlücke – es fehlen knapp 50 % des jährlichen Schiffbau-Ingenieurbedarfes Schiffbaustudium – gut nachgefragt (NC-Fach), aber mit schlechter Erfolgsquote (ca. 40 %) 5. Nationale Maritime Konferenz, , Hamburg

5 Nachhaltige Schließung der Ingenieurlücke durch:
Hochschulstandorte erhalten und ausbauen und deren Erfolgsquote (Schwundfaktoren, Ausbildungsdauer) steigern Hohes Qualifikationsniveau durch industriegerechte Implementierung des Bachelor-Master-Systems: Master als Regelabschluss der TU – keine politisch motivierte Quotierung beim Übergang zum Master Berufsqualifizierender B. Sc. mit ausreichenden schiffstechnischen und Praxisanteilen 5. Nationale Maritime Konferenz, , Hamburg

6 Kompetenz erhalten – konkrete VSM-Vorschläge:
Personelle Ausstattung der Hochschulen verbessern (vakante Planstellen zügig neu besetzen) Kooperationen fördern und ggf. kapazitätsneutrale Konzentration der Ausbildungsstätten vorbereiten Hochschulausbildung als nationale Aufgabe zum Erhalt der Schiffbauindustrie begreifen Schiffbauliche Steuerungsgruppe einrichten, um länderübergreifend konkrete Maßnahmen zu koordinieren Duale Studienmodelle und Weiterbildung fördern 5. Nationale Maritime Konferenz, , Hamburg


Herunterladen ppt "Ingenieurbedarf im Schiffbau und Ausbildungskapazitäten"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen