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CYCLES
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Kontaktdaten PROJEKTKOORDINATOR FH JOANNEUM Graz/Austria
Gerhard Lechner FOLGEN SIE UNS AUF
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Modul 4: Entrepreneurship
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THEMEN Entrepreneur sein
Erstellung eines Geschäftsmodells und eines Businessplans Finanzierung im Bereich Entrepreneurship Aufbau und Pflege eines starken Netzwerks Schaffung eines Klimas für Innovation
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Einführung ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DES MODULS
CYCPs erwerben Grundkenntnisse über Entrepreneurship und sind in der Lage, allgemeine Fragen zu beantworten, wie z.B. Was ist ein Entrepreneur? Was ist ein Businessplan Was sind die Voraussetzungen um ein Entrepreneur zu sein? Während dieses Kurses lernen die CYCPs Folgendes kennen: Personal Branding Networking Social Entrepreneurship Finanzregeln für die Aufnahme eines Kredits Innovation Verschiedene Schritte beim Aufbau eines Unternehmens
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Face to face Training - Agenda (3 Std.)
Einführung + Spiel (20 Min) Entrepreneur sein (10 Min) Erstellung eines Geschäftsmodells und eines Businessplans (60 Min) (15 Minuten Kaffeepause wird empfohlen) Förderung von Entrepreneurship (10 min) Aufbau und Pflege eines starken Netzwerks (45 Min) Schaffung eines Innovationsklimas (20 min) Trainingsevaluation (15 min)
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Einführung (5 MIN) Die Vorteile der Teilnahme an den Schulungen
Sie werden bereit sein, mit CareleaverInnen das Thema Entrepreneurship zu bearbeiten. Primäre Ziele: Verständnis der Hauptkomponenten eines Businessplans Definition möglicher Wege zur Zusammenarbeit mit CareleaverInnen zu diesem Thema Erstellung eines Businessplans Diskussion über verschiedene Businessfälle Das richtige Finanzierungsmodell für ein Unternehmen finden Erstellung einer persönlichen Marke Bewertung und Selbstbewertung 3. Methoden: Gruppenaktivitäten Diskussionen
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Einführungsspiel (15min)
Die Brücke In kleinen Gruppen sollt ihr eine Brücke aus Papier bauen, sie soll zwei Stühle welche einen Meter entfernt voneinander sind verbinden. Die Brücke soll das Gewicht eines Stiftes tragen können 1 Meter
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Schulungsinhalt Entrepreneur sein
Erstellung eines Geschäftsmodells und eines Businessplans Finanzierung im Bereich Entrepreneurship Aufbau und Pflege eines starken Netzwerks Schaffung eines Klimas für Innovation
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Was ist ein Entrepreneur?
Klicken Sie hier für ein kurzes Einführungsvideo über die Eigenschaften eines Entrepreneurs
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Ein Entrepreneur… muss die Initiative ergreifen
muss wissen, wie man mit anderen zusammenarbeitet. legt Wert auf Planung und Organisation sollte über die Art des Unternehmens, in dem er sich engagieren möchte, gut informiert sein.
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Ein Entrepreneur ist: Jemand, der die Initiative ergreift:
Die Geschäftswelt entwickelt sich täglich weiter, so dass du in der Lage sein musst, mit neueren Produkten und Dienstleistungen aufwarten zu können, um den Kunden dazu zu bringen, mit dir Geschäfte zu machen. Ein Entrepreneur wartet nicht darauf, dass etwas passiert. Er ist es, der die Dinge in Gang setzt.
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Ein entrepreneur ist Ein Teamplayer:
In der Geschäftswelt triffst du auf verschiedene Arten von Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen. Daher ist es ein Muss, zu wissen, wie man andere mit der effektivsten Art der Kommunikation erreichen kann, damit das Unternehmen sich entwickeln kann. Ein Unternehmer kann sich an die Arbeit mit verschiedenen Arten von Partnern anpassen und weiß, wie man ein Team mit verschiedenen Fähigkeiten, Talenten und Persönlichkeiten zusammensetzt.....
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Ein entrepreneur ist Ein Teamplayer:
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Ein entrepreneur ist : Organisiert : Als Entrepreneur musst du in der Lage sein, ein System zu entwickeln, das dein Unternehmen reibungslos führt. Dieses System ermöglicht es dir, Bereiche deines Unternehmens in Bezug auf Bestand, Arbeitskräfte und Produktionsrate zu bewerten.
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Tauch tiefer in die Thematik ein!
Ein entrepreneur ist: Gut informiert über sein Geschäft: Lernen ist wie Sport. Wenn du in den Geschäftsalltag eintauchst, machst du dich vieler Sachen bewusst, welche mit dem Unternehmen zusammenhängen. Auf lange Sicht, sollst du in der Lage sein, bestimmte Zusammenhänge schon mit bloßer Beobachtung zu identifizieren und zu verstehen. Tauch tiefer in die Thematik ein!
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Ein Entrepreneur ist: Jetzt bist du an der Reihe!
Was ist ein Entrepreneur?... Um ein guter Unternehmer zu sein, musst du? ….
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Schulungsinhalt Entrepreneur sein
Erstellung eines Geschäftsmodells und eines Businessplans Finanzierung im Bereich Entrepreneurship Aufbau und Pflege eines starken Netzwerks Schaffung eines Klimas für Innovation
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Geschäftsmodell vs. Businessplan
Ein Businessplan ist... Ein Dokument, das die Strategie des Unternehmens und die erwartete finanzielle Leistung für die kommenden Jahre darstellt. Der Businessplan strukturiert eine Reihe strategischer Maßnahmen und bestimmt deren finanzielle Auswirkungen Das Geschäftsmodell steht im Mittelpunkt des Businessplans. Das Geschäftsmodell beschreibt, wie das Unternehmen in der Wertschöpfungskette seiner Branche positioniert ist und wie es die Beziehungen zu seinen Lieferanten, Kunden und Partnern organisiert, um Gewinne zu erzielen. source:
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Erstell dein eigenes Geschäftsmodell
Ein Beispiel für ein einfaches Tool: Das Business Canvas Modell
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Erstell dein eigenes Geschäftsmodell
Die Schlüsselelemente: 1 – Kundensegment: Wer sind deine Kunden? 2 – Dein Angebot: ist dein Angebot innovativ? Welche Probleme löst du? 3 – Vertriebskanäle: Wie erreichst du diene Kunden? 4 - Kundenbeziehung 5 - Einnahmequellen 6 – Schlüsselressourcen: Personal, Finanzen, Technologie… 7 - Hauptaktivitäten: Was wirst du tun? 8 - Schlüsselpartner: Wer wird mit dir zusammenarbeiten? 9. Kostenstruktur: Welche Kosten entstehen, um das Unternehmen zu führen?
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Erstell dein eigenes Geschäftsmodell
Verstehen der Schlüsselkomponenten Kundensegmente Für wen schaffst du Wert? Die Personengruppen oder Organisationen, die du erreichen oder bedienen willst. Demographische Informationen Ihrer Kunden. Dies kann Alter, Geschlecht, Arbeitszeiten etc. beinhalten Value Proposition Die Value Proposition ist eine Innovation, Dienstleistung oder Funktion, die darauf abzielt ein Unternehmen oder Produkt attraktiv zu machen. Das ist der Grund, warum sich die Kunden an ein Unternehmen wenden. Die Value Proposition kann sich ändern, wenn du mehr Daten über deine Kunden sammelst. Das Endergebnis soll eine Liste an Leistungen sein, welche nach Priorität und Kunden geordnet ist.. Kanäle Der Kanal beschreibt, wie ein Unternehmen mit seinem Kundensegment kommuniziert und diese erreicht um seine Value Proposition zu erfüllen. Es ist wichtig zu wissen welcher Kanal sich dafür am besten eignet: Physisch, wie z.B. eine Filiale Virtuell, wie z.B. eine E-Commerce-Website
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Erstell dein eigenes Geschäftsmodell
Verstehen der Schlüsselkomponenten Kundenbeziehung Beschreibt die Beziehung zwischen Unternehmen und Kundensegment. Wird durch Kundengewinnung, Kundenbindung und die Steigerung von Verkäufen gefestigt, d.h. du musst die Kundebeziehungen erhalten und ausbauen. Einnahmequellen Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Einnahmequellen, wie z.B. Verkauf von Vermögenswerten, Abonnementgebühren, Leasing, Lizenzen, Werbung, etc. Diese Einnahmequellen sollten mit den Segmenten und Value Propositions verknüpft sein. Hauptaktivitäten Sie sind die wichtigsten Aktivitäten um deine Value Proposition umzusetzen. Dazu gehören Produktvertrieb, Forschung und Entwicklung, Strategie und etc.
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Erstell dein eigenes Geschäftsmodell
Verstehen der Schlüsselkomponenten Schlüsselressourcen Schlüsselressourcen beschreiben die wichtigsten Vermögenswerte, die für die Funktionsfähigkeit eines Geschäftsmodells erforderlich sind, z.B. Büromiete, Personal, Transport, Strom usw. Diese Ressourcen sollten den Hauptaktivitäten zugeordnet sein. Schlüsselpartner Externe Unternehmen oder Lieferanten, die notwendig sind um die Hauptaktivitäten auszuführen. Ergänzende Geschäftsbeziehungen können durch Joint Ventures, strategische Allianzen zwischen Wettbewerbern und Nicht-Wettbewerbern in Betracht gezogen werden. Kostenstruktur Definiert alle Kosten und Aufwendungen, die beim Betrieb vom Unternehmen entstehen. Dein Unternehmen kann entweder kostenorientiert (Minimierung von Kosten) oder wertorientiert (hoher Kundennutzen) sein.
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Beispiel
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Geschäftsmodellübung
Jetzt bist du an der Reihe! Erstelle ein Geschäftsmodell in 30 Minuten! use the template on the next page
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Geschäftsmodellübung
Füll die leeren Felder aus!
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Businesplan Was? Ein Businessplan ist eine schriftliche Beschreibung der Zukunft deines Unternehmens. Das ist alles – ein Dokument, das beschreibt, was und wie du es vorhast. Wenn du einen Absatz auf die Rückseite einer Rechnung schreibst, hast du schon einen Plan oder zumindest den Anfang! Warum? Businesspläne helfen jenen die sie lesen und schrieben. Unternehmen die auf der Suche nah Investoren sind, legen den Businessplan vor um ihre Vision zu kommunizieren. Unternehmen können sie auch nutzen um neue Mitarbeiterinnen zu finden, mit Lieferanten zu arbeiten, neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen oder einfach um zu verstehen wie du dein Unternehmen besser führen kannst.
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JETZT BIST DU AN DER REIHE!
Erster Businessplan JETZT BIST DU AN DER REIHE! Erster Schritt Schauen wir uns das Video, um die Bedeutung eines Zu verstehen und die Schritte zur Erstellung zu verstehen Zweiter Schritt Übung in Gruppen von 2 bis 3 Personen Brainstorming: Warum du einen Businessplan benötigst und wofür du ihn nutzen kannst? Wie kann man junge Careleaver bei der Erstellung unterstützen? Wen könntest du oder die jungen Careleaver kontaktierne um ihnen dabei zu helfen? …. Video hier!
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Schnelle Tipps Lass dich nicht einschüchtern Sei prägnant
5 Rules to build a BP Lass dich nicht einschüchtern Sei prägnant Sei spezifisch Kenne deinen Markt Kenne deine Finanzen recap of some quick tips! what do you need to remember? Don’t be intimidated. The vast majority of business owners and entrepreneurs aren’t business experts. Just like you, they’re learning as they go and don’t have degrees in business. Writing a business plan may seem like a difficult hurdle, but it doesn’t have to be. If you know your business and are passionate about it, writing a business plan and then leveraging your plan for growth will be not nearly as challenging as you think. Be concise It’s really important that potential investors can understand what your business is all about from a quick glance at your plan. Make sure you include a summary of your business, and how it will make money right from the start, and use simple language throughout. Be specific Being specific is just as important as being concise. The details will help you drill down into how you will actually deliver your plan. Know your market A big part of knowing whether your business will be successful is understanding your audience. Make sure your plan is clear about your target market – who will you be selling to and how many other companies are already selling similar products? Know your finances The other essential part of a business plan is the finance section. If your business isn’t going to make any money, it won’t be successful so you need to be very clear on how you will make a profit. Use it to your advantage – your plan will be incredibly useful when it comes to securing loans and investment, but that’s not its only use. It’s also a personal tool to help you understand your objectives.
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Schulungsinhalt Entrepreneur sein
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Finanzierung im Bereich Entrepreneurship
Wie finanziert man ein Startup? - Persönlich (eigene Ersparnisse, Erbschaft, Lotteriegewinn) - Darlehen (von einem Freund, Freund oder Bank) - Einen Investor finden (eine Wohltätigkeitsorganisation, einen Angel-Investor oder jemanden, mit dem sie eine Partnerschaft eingehen können) - Einen Zuschuss gewinnen (staatlich (Stadt, Land oder Universität), nichtstaatlich (Stiftung) oder kommerziell (ein Unternehmen oder Geschäftsleute mit Geld)) - Crowdfunding - Mitglied bei einem Inkubator werden - Einen Vorschuss verhandeln - Andere (Tauschhandel, Freiwillige, Upcycling etc.)
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Finanzierung im Bereich Entrepreneurship
Förderkriterien festlegen... Bevor du nach der geeigneten Finanzierung suchst, überleg dir was dir wichtig und möglich ist: Zum Beispiel: Schreibarbeit Erfahrung Skalierbarkeit Digitale Kompetenzen Finanzielle Mittel Übung: Erstelle deine Liste mit eigenen Kriterien und diskutiere sie mit deinem Partner aus der Trainingsgruppe.
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Aufbau und Pflege eines starken Netzwerks
A thriving business is one with a fluid chain of supply, a reliable team of partners and a rich list of clients. How do you go from point A (a freshly baked startup) to point B (a stable business)? You need to successively build a strong network, gather people and brands on your side and make sure you are being recommended left and right. It’s not enough to just be good in what you are doing - people need to find out about it so that your reputation can at some point be the only advertisement you need. Menschen und Marken auf deiner Seite! Neues Start-up Stabile und wachsende Unternehmen
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Dein Netzwerk kennen: Gruppenübung
JETZT BIST DU AN DER REIHE! Identifiziere in zehn Minuten die verschiedenen Akteure in deinem Ökosystem rund um dein Startup Wer? Warum sind sie in deinem Netzwerk? Warum sollte man sie anwerben?? Welche Auswirkungen hat das auf dein Startup? Welche Maßnahmen können gemeinsam ergriffen werden?? Der Entrepreneur und das Startup
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Bau dein Netzwerk auf: Gruppenübung
JETZT BIST DU AN DER REIHE ! Erster Eindruck (10 Min): Arbeitet in Paaren. Googled euch gegenseitig für drei Minuten. Findet ein Maximum an Informationen und gebt Feedback über den Eindruck den es euch vermittelt hat.
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Bau dein Netzwerk auf: Gruppenübung
JETZT BIST DU AN DER REIHE ! Elevator Pitch (20 Min): Stell dir vor, du hast 30 Sekunden Zeit um einen potentiellen Investor zu überzeigen. Bereitet einen Pitch (kurze Rede) vor und tragt diese vor euren Kollegen vor. Diskutiert, welche Art von Methoden und Strategien funktioniert haben. First ask the participants: Have you ever heard of an elevator pitch? What is it? The trainer writes down key words. An elevator pitch is a brief, persuasive speech that you use to spark interest in what your organization does. You can also use them to create interest in a project, idea, or product – or in yourself. A good elevator pitch should last no longer than a short elevator ride of 20 to 30 seconds, hence the name. They should be interesting, memorable, and succinct. They also need to explain what makes you – or your organization, product, or idea – unique. Imagine you find yourself in the elevator with your boss, a top investor, a potential partner...you have 30 seconds to convince them to at the very least take time from their busy schedule to meet you and discuss a potential collaboration. For this to work, you must convince them in just 30 seconds; the time it takes for the elevator to reach their office! What is the purpose of an elevator pitch? the objecives? The trainer writes down key words on the board. For example: to convince an investor, a potential partner that your project is interesting. To get hired on a certain project, be chosen to work in a certain group… what goes into an elevator pitch? who you are: some background information and provide context make a connection between them and you : why do you want the person next to you to listen? why are you interested in this person, why this situations?... ex: common interests, people you have in common.. ask: be clear about what do you need from them close out : for example next steps
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Bau dein Netzwerk auf: Gruppenübung
Tipps und Tricks für einen guten Pitch Er muss prägnant sein und zugleich viel Information vermitteln. Um einen guten Pitch zu erstellen, führe folgende Schritte aus:. Identifiziere dein Ziel Erkläre was du tust Kommuniziere deine USP (unique selling position) Füge eine Frage ein Füg alles zusammen Üben. Versuche eine Visitenkarte oder ein anderes Mitnahmeobjekt bei dir zu haben, das der anderen Person dabei hilft, sich an dich und deine Nachricht zu erinnern.
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Schulungsinhalt Entrepreneur sein
Erstellung eines Geschäftsmodells und eines Businessplans Finanzierung im Bereich Entrepreneurship Aufbau und Pflege eines starken Netzwerks Schaffung eines Klimas für Innovation
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Ein innovationsfreundliches Klima schaffen
Wenn du an der Spitzen bleiben willst, musst du kreativ sein und versuchen, dein Unternehmen hervorzuheben: Praxis – setz kleine Veränderungen in deinem persönlichen und professionellen Leben um, versuche ungewöhnliche Methoden, gehe berechenbare Risiken ein um dich an den ständigen Wandel zu gewöhnen. Bilde dich weiter- besuche Kurse, lese branchenbezogene Blogs, hab ein Hobby außerhalb deines Unternehmens. Neuer Input = neue Ideen. Trainiere dein Gehirn- dein Verstand ist ein Werkzeug, welches man lernen muss zu benutzen. Informier dich darüber was deine Vorstellungskraft anregt, welche Gewohnheiten es dir ermöglichen am kreativsten zu sein.
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Offen werden für Innovation: Gruppenübung
Bedarfsermittlung (15 Min): Erstelle dein Kundenprofil Brainstorming-Lösungen Denk daran: Sei kreativ Denke an deine Bedürfnisse Versetz dich in ihre Lage
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Evaluation des trainings
Part 1. Flipchart Methode (5 Min) Beantworte vier Fragen: Welcher Teil war dir am wichtigsten? Was fehlte? Was war unnötig Worüber möchtest du mehr wissen? Part 2. Evaluationsrunde (10 Min) Wie kann ich die Erfahrungen aus dem Training auf meine tägliche Arbeit mit Jugendlichen übertragen?
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