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Figurenspieltherapie
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Konzept der Figurenspieltherapie
Figurenspieltherapie ist über den künstlerischen Ausdruck- Figuren gestalten und über das Spiel- den unbewussten inneren Bildern und der inneren Dynamik Ausdruck zu geben …auch wortlos!
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Bei der Figurenspieltherapie handelt es um ein psychotherapeutisch- pädagogisch orientiertes Verfahren, bei dem Handpuppen als therapeutisches Hilfsmittel verwendet werden.
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Grundlagen Grundlage der Figurenspiel-Therapie sind die Prinzipien der analytischen Psychotherapie nach C.G. Jung
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Handpuppen kommen als Medium zum Einsatz
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Im Spiel mit den Figuren, kann das Kind seine momentane
Lebenssituation darstellen
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Im Spiel können Konfliktsituationen erlebt und durchgespielt werden.
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Verwendete Technik Das Kind wählt die Figuren und die Requisiten für sein Theaterspiel selber aus bzw. modelliert seine eigenen Figuren.
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Die Figuren und Requisiten werden im Spiel auf der Bühne eingesetzt und belebt.
Dabei erfindet das Kind eigene Geschichten und Handlungsabläufe, in denen sich seine Konflikte wiederspiegeln.
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Volksmärchen Der Therapeutische Prozess wird oft mit unterstützt,
mit denen Heldenfiguren sich das Kind identifizieren kann.
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Behandlungsablauf In der Figurenspieltherapie wird mit einem einzelnen Kind oder mit Geschwister gearbeitet. Zusätzlich zum Herstellen von Figuren und dem eigentlichen Figurenspiels kommen auch psychologische Tests zum Einsatz, mit denen die momentane psychische Verfassung des Kindes erfasst wird.
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Die Anzahl der Therapiesitzungen variieren stark
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Einsatzgebiete Psychosomatische Krankheiten Emotionale Belastungen
Traumatische Ereignisse wie Tod oder Trennung Schwierigkeiten im Sozialverhalten Schlafstörungen Übermässigen Aggressionen Angsterkrankungen Hochsensitive Kinder
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Weitere Informationen sind unter www. figurenspieltherapie. ch www
Weitere Informationen sind unter abrufbar
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Höhere Fachschule Olten
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Höhere Fachschule Olten
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