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Gesundheits- informationen finden und bewerten

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Präsentation zum Thema: "Gesundheits- informationen finden und bewerten"—  Präsentation transkript:

1 Gesundheits- informationen finden und bewerten
Kursreihe "Kompetent als Patient"

2 Inhaltsverzeichnis 1. Gesundheitsinformationen 3 2. Gesundheitsinformationen im Internet 9 3. Arzneimittel und Packungsbeilage Gesundheitsinformationen bewerten Gesundheits-Apps Wissenschaftliche Studien Nutzen, Risiken und Effekte Medizinische Tests 70 Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

3 Nutzen, Risiken und Effekte
7. Nutzen, Risiken und Effekte

4 Nutzen, Risiken und Effekte
Risiko: Eintreten eines unerwünschten Effektes Nutzen und Risiken werden als Wahrscheinlichkeiten dargestellt! Welches Risiko birgt die Früherkennung? Welchen Nutzen hat die Früherkennung? INHALTLICHE ANMERKUNGEN: Um Gesundheitsinformationen zu medizinischen Verfahren richtig zu deuten, ist eine kritische Sicht auf die dargestellten Ergebnisse und die Angaben zu Nutzen und Risiken wichtig. Als Nutzen werden sämtliche erwünschte Effekte medizinischer Maßnahmen (Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik, Therapie) verstanden. Zu den erwünschten Effekten gehört z. B. Heilung, Schmerzlinderung, Mobilisation, Verlängerung des Lebens, Steigerung der Lebensqualität, Vermeidung von Erkrankungen, Vermeidung, dass sich Erkrankungen verschlimmern Verhinderung von Komplikationen, Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen. Als Risiko werden sämtliche unerwünschten Effekte medizinischer Maßnahmen verstanden, z. B. Nebenwirkungen, Komplikationen, Folgeerkrankungen, frühzeitiger Tod, Einschränkung der Lebensqualität, falsche oder unnötige Behandlungen aufgrund falscher Befunde. In Gesundheitsinformationen sollten die Angaben zu Nutzen und Risiken möglichst als Wahrscheinlichkeiten dargestellt werden - und zwar so, dass die Größenverhältnisse leicht aufzufassen sind. Nutzen: Eintreten eines erwünschten Effektes Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

5 Nutzen, Risiken und Effekte
Die Effekte einer medizinischen Behandlung können in zwei verschiedenen Kategorien unterschieden werden: Patienten benötigen lediglich fünf Kennzahlen um eine informierte Entscheidung zu treffen: Risiko, Möglichkeiten, Zuverlässigkeit, Nutzen und Schaden. Surrogat-Parameter Patientenrelevante Endpunkte Laborwerte, biomedizinische und physiologische Parameter Aspekte, die in der Wahrnehmung des Patienten unmittelbar relevant sind INHALTLICHE ANMERKUNGEN: Surrogat-Parameter: fast alles, was im Labor messbar ist z.B. alle möglichen Blutwerte zusammen. Surrogate messen allerdings nie die Gesundheit eines Menschen direkt, sondern werden lediglich als „Ersatz-Messgrößen" bezeichnet . patientenrelevante Endpunkte: Darunter werden solche Effekte (Ergebnisse) einer Behandlung verstanden, die für den betroffenen Patienten von Bedeutung (von Relevanz) sind, weil er sie spüren und wahrnehmen kann, weil sie ihn beeinträchtigen oder gut tun (z.B. Todesrate) . Frage nach der Wirksamkeit Frage nach dem Nutzen Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

6 Nutzen, Risiken und Effekte
Die Effekte einer medizinischen Behandlung können in zwei verschiedenen Kategorien unterschieden werden: Surrogat-Parameter Patientenrelevante Endpunkte Laborwerte, biomedizinische und physiologische Parameter Aspekte, die in der Wahrnehmung des Patienten unmittelbar relevant sind INHALTLICHE ANMERKUNGEN: Surrogat-Parameter: fast alles was im Labor messbar ist z.B. alle möglichen Blutwerte zusammen. Surrogate messen allerdings nie die Gesundheit eines Menschen direkt, sondern werden lediglich als „Ersatz-Messgrößen" bezeichnet patientenrelevante Endpunkte: Darunter werden solche Effekte (Ergebnisse) einer Behandlung verstanden, die für den betroffenen Patienten von Bedeutung (von Relevanz) sind, weil er sie spüren und wahrnehmen kann, weil sie ihn beeinträchtigen oder gut tun. (z.B. Todesrate)  Hier zu Übung 5 auf Seite 39 überleiten. Frage nach der Wirksamkeit Frage nach dem Nutzen Übung 5 Kreuzen Sie in der nachfolgenden Liste an, zu welcher Nutzenkategorie die Nutzenaspekte jeweils gehören. Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

7 Nutzen, Risiken und Effekte
Nutzenaspekt Surrogat-Parameter Patientenrelevanter Endpunkt Blutdruck Arbeitsfähigkeit Cholesterinspiegel Blutzuckerspiegel Lebenserwartung Teilhabe am sozialen Leben Knochendichte Herzleistung Lebensqualität Handhabung der Therapie Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

8 Nutzen, Risiken und Effekte
"Ein Stuhltest weist unsichtbare Blutspuren nach, die von Tumoren oder Polypen im Darm stammen können. Wenn der Test solche Spuren findet, wird durch eine Darmspiegelung abgeklärt, ob sie wirklich von einem Tumor oder einer Vorstufe stammen. In Kombination mit der Darmspiegelung kann der Stuhltest nachweislich das Risiko verringern, an Darmkrebs zu sterben." Welchen Nutzen hat die Früherkennung? Gute Gesundheits-informationen geben den Nutzen durch patientenrelevante Endpunkte an. Frage an die Gruppe: Welcher Aspekt beschreibt den Nutzen der Früherkennung? Ist das ein Surrogatparameter oder ein patientenrelevanter Endpunkt? Quelle | Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

9 8. Medizinische Tests

10 https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen/756/ Medizinische Tests
Das ist Martina. Sie ist gerade 50 Jahre alt geworden und erhält von ihrem Arzt das Angebot an einer Darmkrebs Früherkennung teilzunehmen. Der Arzt erklärt ihr, dass zunächst ein Test auf verstecktes Blut im Stuhl durchgeführt wird (iFOBT). Sollte dieser Test positiv sein, wird anschließend eine Darmspiegelung vorgenommen. INHALTLICHE ANEMERKUNGEN Fallbeispiel bei Martina, dies ist eine fiktive Geschichte. Die folgenden Angaben und Zahlen beruhen auf echten Daten. Der Stuhltest wird ab dem 50. Lebensjahr einmal jährlich von der Krankenkasse übernommen. Es handelt sich um einen immunologischen Stuhltest (die haben die chemischen Tests abgelöst). Stuhltest: Mit immunologischen Verfahren lassen sich bestimmte Substanzen oder Erreger im Körper nachweisen – zum Beispiel Viren, Hormone oder der Blutfarbstoff Hämoglobin. Dazu machen sie sich den Abwehrmechanismus des Körpers zunutze: Um Krankheitserreger oder körperfremde Stoffe abzuwehren, bildet das Immunsystem sogenannte Antikörper. Das sind Eiweiße, die wie Schlüssel zu einem Schloss genau passend zum Krankheitserreger oder Fremdkörper gebildet werden. Antikörper fangen diese ab, neutralisieren sie und locken weitere Abwehrzellen an. Für einen immunologischen Test im Labor werden Antikörper biotechnologisch hergestellt, die genau zum gesuchten Stoff oder Erreger passen. Wenn diese Antikörper mit einer Blut-, Urin- oder Stuhlprobe zusammengebracht werden und die Probe das passende Gegenstück enthält, verbinden sich beide. Diese Reaktion ist der Nachweis des vermuteten Erregers oder der fraglichen Substanz. Der iFOBT gehört zu den immunologischen Tests, er testet Blut im Stuhl und veränderte DNA Biomarker Fallbeispiel Quelle | Gemeinsamer Bundesausschuss 2017 & Lin et al. 2016 Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

11 Medizinische Tests Medizinische Tests
Früherkennung Diagnostik Gesunde Menschen, Personen ohne Symptome Kranke Menschen, Personen mit Symptomen Bei medizinischen Tests werden zwei Kategorien unterschieden: INHALTLICHE ANMERKUNGEN Früherkennung: richtet sich ausschließlich an gesunde Menschen, die keinerlei Beschwerden oder Symptome aufweisen. Hier geht es darum, Hinweise auf eine Erkrankung zu finden, die sich noch nicht bemerkbar gemacht hat Diagnostik: Bei der Diagnostik geht es darum, bei kranken Menschen die Ursache für deren Beschwerden (Symptome) herauszufinden. Frage an die Gruppe: Um welchen Bereich geht es bei Martina? Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

12 Medizinische Tests: Testergebnisse deuten
Von Personen im Alter von sind 35 Personen an Darmkrebs erkrankt. Die Prävalenz der Erkrankung beträgt in dieser Altersgruppe 0,35 Prozent (35 von ). Angenommen alle Personen unterziehen sich dem FIT-DNA Test. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Test positiv ist, wenn Darmkrebs tatsächlich vorliegt, beträgt 89 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Test negativ ist, wenn Darmkrebs nicht vorliegt, beträgt 91 Prozent. INHALTLICHE ANMERKUNG Bei diesem Beispiel handelt es sich um „echte“ Zahlen 89%  Sensitivität = Anteil an tatsächlich Kranken, bei denen auch eine Krankheit diagnostiziert wird 91%  Spezifität = Anteil der Gesunden, bei denen tatsächlich keine Krankheit diagnostiziert wird Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

13 Medizinische Tests: Testergebnisse deuten
Testteilnehmer am FIT-DNA Test 0,35 % haben tatsächlich Darmkrebs. 99,65 % haben keinen Darmkrebs 35 Testteilnehmer haben Darmkrebs. 9.965 Testteilnehmer haben keinen Darmkrebs INHALTLICHE ANMERKUNG 89% von 35 sind 31 Personen 91% von 9965 sind 9068 Personen Erklärung zum FIT-DNA Test auf Folie 25 Der Test zeigt bei 89 % der Erkrankten ein positives Ergebnis (Sensitivität). Der Test zeigt bei 91 % der nicht Erkrankten ein negatives Ergebnis (Spezifität). 31 Erkrankte erhalten korrekt ein positives Ergebnis. 4 Erkrankte erhalten ein falsches negatives Ergebnis. 897 nicht Erkrankte erhalten ein falsches posi-tives Ergebnis. 9.068 nicht Erkrankte erhalten korrekt ein nega-tives Ergebnis. Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

14 Medizinische Tests: Testergebnisse deuten
Testteilnehmer am FIT-DNA Test 0,35 % haben tatsächlich Darmkrebs. 99,65 % haben keinen Darmkrebs 35 Testteilnehmer haben Darmkrebs. 9.965 Testteilnehmer haben keinen Darmkrebs INHALTLICHE ANMERKUNG 89% von 35 sind 31 Personen 91% von 9965 sind 9068 Personen Erklärung zum FIT-DNA Test auf Folie 25 Der Test zeigt bei 89 % der Erkrankten ein positives Ergebnis (Sensitivität). Der Test zeigt bei 91 % der nicht Erkrankten ein negatives Ergebnis (Spezifität). !Falsch negativ !Falsch positiv 31 Erkrankte erhalten korrekt ein positives Ergebnis. 4 Erkrankte erhalten ein falsches negatives Ergebnis. 897 nicht Erkrankte erhalten ein falsches posi-tives Ergebnis. 9.068 nicht Erkrankte erhalten korrekt ein nega-tives Ergebnis. Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

15 Medizinische Tests: Testergebnisse deuten
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat Mindestkriterien festgelegt, die der Test auf verstecktes Blut im Stuhl erfüllen muss: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Test positiv ist, wenn Darmkrebs tatsächlich vorliegt, beträgt 25 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Test negativ ist, wenn Darmkrebs nicht vorliegt, beträgt 90 Prozent. INHALTLICHE ANMERKUNG Jetzt wird das Beispiel gezeigt, indem die 89% auf 25% herab gesetzt werden (Mindestkriterien des G-BA) Quelle | Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

16 Medizinische Tests: Testergebnisse deuten
Testteilnehmer am FIT-DNA Test 0,35 % haben tatsächlich Darmkrebs. 99,65 % haben keinen Darmkrebs 35 Testteilnehmer haben Darmkrebs. 9.965 Testteilnehmer haben keinen Darmkrebs INHALTLICHE ANMERKUNG 89% von 35 sind 31 Personen 91% von 9965 sind 9068 Personen Erklärung zum FIT-DNA Test auf Folie 25 Der Test zeigt bei 25 % der Erkrankten ein positives Ergebnis (Sensitivität). Der Test zeigt bei 91 % der nicht Erkrankten ein negatives Ergebnis (Spezifität). 26 Erkrankte erhalten korrekt ein positives Ergebnis. 9 Erkrankte erhalten ein falsches negatives Ergebnis. 897 nicht Erkrankte erhalten ein falsches posi-tives Ergebnis. 9.068 nicht Erkrankte erhalten korrekt ein nega-tives Ergebnis. Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

17 Medizinische Tests: Testergebnisse deuten
Testteilnehmer am FIT-DNA Test 0,35 % haben tatsächlich Darmkrebs. 99,65 % haben keinen Darmkrebs 35 Testteilnehmer haben Darmkrebs. 9.965 Testteilnehmer haben keinen Darmkrebs INHALTLICHE ANMERKUNG 89% von 35 sind 31 Personen 91% von 9965 sind 9068 Personen Erklärung zum FIT-DNA Test auf Folie 25 Der Test zeigt bei 25 % der Erkrankten ein positives Ergebnis (Sensitivität). Der Test zeigt bei 91 % der nicht Erkrankten ein negatives Ergebnis (Spezifität). !Falsch negativ !Falsch positiv 26 Erkrankte erhalten korrekt ein positives Ergebnis. 9 Erkrankte erhalten ein falsches negatives Ergebnis. 897 nicht Erkrankte erhalten ein falsches posi-tives Ergebnis. 9.068 nicht Erkrankte erhalten korrekt ein nega-tives Ergebnis. Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

18 Medizinische Tests: Testergebnisse deuten
Folgen falscher Testergebnisse Falsch-negative Befunde Notwendige Behandlungen finden nicht statt Trügerische Sicherheit Verschleppung einer Krankheit Falsch-positive Befunde Unnötige, belastende Folgeuntersuchungen zur weiteren Abklärung Unnötige, belastende Therapie Psychische Belastung Gute Gesundheits-informationen thematisieren die Wahrscheinlichkeit falscher Befunde! Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

19 Medizinische Tests: Wahrscheinlichkeiten
Einige Wochen später erhält Martina eine Einladung zum Mammografie- Screening. Während sie sich Gedanken macht, stößt sie auf einen interessanten Artikel: HINWEIS: Es geht nur um die Überschrift und das Zitat auf der nächsten Folie. Der Text muss zum Verständnis nicht gelesen werden. Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

20 Medizinische Tests: Wahrscheinlichkeiten
? Einige Wochen später erhält Martina eine Einladung zum Mammografie- Screening. Während sie sich Gedanken macht, stößt sie auf einen interessanten Artikel: Es fehlt die Bezugsgröße! Frage an die Gruppe: Was denken Sie über dieses Zitat? Welche Informationen fehlen Ihnen? Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

21 Medizinische Tests: Wahrscheinlichkeiten
Von je Frauen, die zehn Jahre lang nicht am Mammografie-Screening teilnehmen, sterben 4 an Brustkrebs. Reduktion von 4 auf 3 = 25 Prozent (relative Risikoreduktion) Gerettet wird 1 von (absolute Risikoreduktion) Von je Frauen, die zehn Jahre lang am Mammografie-Screening teilnehmen, sterben 3 an Brustkrebs. Quelle | Gigerenzer et al. (2008); Gigerenzer (2009); Wegwarth & Gigerenzer (2009) Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

22 Medizinische Tests & Gesundheitsinformationen
Gute Gesundheitsinformationen zum Thema medizinische Tests geben den Nutzen anhand solcher Kriterien an, die für Menschen tatsächlich von Bedeutung sind (patientenrelevante Endpunkte), thematisieren die Wahrscheinlichkeit falscher Befunde und geben die Bezugsgröße an. Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

23 Medizinische Fachbegriffe
Am Ende der Broschüre "Gesundheitsinformationen finden und bewerten" (S.45-47) finden Sie eine Auflistung wichtiger medizinischer Fachbegriffe zum Nachlesen. Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

24 "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
Schlusswort "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" Immanuel Kant ( ) Kursreihe "Kompetent als Patient" - Gesundheitsinformationen finden und bewerten

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

26 Feedback befragung Wie hat Ihnen der Kurstag gefallen? Geben Sie uns eine Rückmeldung auf: bit.ly/2irEnJx


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