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Blockschaltbilder von Funksendern
TE209 TG101 TG103 TG104 TG105 TG106 TG107 TG108 TG213 TG214 TG215 TG216 TG217 TG218 TG219 TG220 TG221 TG227 Blockschaltbilder von Funksendern Basierend auf Kapitel Fragen siehe Tabelle rechts Michael Funke – DL4EAX
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Der SSB-Sender Dem Blockschaltbild nach ist ein SSB-Sender nicht wesentlich anders aufgebaut als ein Empfänger. Nur umgekehrt. TG 101, TG 307 Bildquelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Fragenkatalog Prüfungsfragen „Technische Kenntnisse“ Klasse A 1. Auflage, Februar 2007 Modifiziert durch Michael Funke – DL4EAX
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Der Balancemischer im SSB-Sender
Den Balancemischer haben wir ja schon beim Empfänger kennengelernt. Der Unterschied beim Sender ist das wir wahlweise zwei sich in der Frequenz unterscheidende DSB Signale erzeugen und dann mit dem Quarzfilter das passende Seitenband herausfiltern. TG 101, TG 307 Bildquelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Fragenkatalog Prüfungsfragen „Technische Kenntnisse“ Klasse A 1. Auflage, Februar 2007
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Der Balancemischer im SSB-Sender
Nehmen wir einmal an, der Frequenzbereich vom NF-Verstärker geht von 0 bis 3 kHz und das Quarzfilter hat eine Mittenfrequenz von 9 MHz. Bei USB ist die Mittenfrequenz des DSB Signals 8,9985 MHz und das USB Signal geht von 8,9985 bis MHz. (8,9985 MHz + 0,003 MHz = MHz) Bei LSB ist die Mittenfrequenz des DSB Signals 9,0015 MHz und das LSB Signal geht von 8,9985 bis MHz. (9,0015 MHz - 0,003 MHz = 8,9985 MHz) TG 101, TG 307 Bildquelle:
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Frequenzvervielfacher
Quarzoszillatoren können (als Obertonoszillator) zwar Frequenzen bis zu 360 MHz erzeugen, nur nimmt mit der Frequenz der technische Aufwand zu und die Genauigkeit ab. Es mag also sinnvoller sein die erzeugte Frequenz zu vervielfachen. Dazu übersteuert man einen Verstärker um ein verzerrtes Signal zu erhalten (nicht lineare Verzerrerstufe). Am Ausgang des Verstärkers wird die gewünschte Oberwelle herausgefiltert. TG 101, TG 307
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Frequenzvervielfacher
Praktische Realisierung: Ein Transistor in Basisschaltung wird so angesteuert, dass er Oberwellen produziert und der nachgeschaltete Schwingkreis filtert die gewünschte Oberwelle heraus. Die entstehenden Oberwellen werden von der Schaltung abgestrahlt, deswegen muss sie in ein geerdetes Metallgehäuse eingebaut werden. TG 101, TG 307 Bildquelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Fragenkatalog Prüfungsfragen „Technische Kenntnisse“ Klasse A 1. Auflage, Februar 2007
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Frequenzvervielfacher
Messungen an Vervielfachern: Das Frequenzgemisch macht es schwierig Messungen durchzuführen, weil ein normaler Frequenzzähler nicht „weiß“, welche Frequenz er anzeigen soll. Deswegen nimmt man Absorptionsfrequenzmesser, die (wie ein DIP Meter) mit einen Schwingkreis den Messbereich verkleinern. Mehr dazu im Kapitel Messtechnik. TG 101, TG 307 Bildquelle: Herbertweidner 14:13, 30. Jan (CET) - Eigenes Werk, Gemeinfrei
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Frequenzvervielfacher
Hier als Beispiel ein Sender für das 70 cm Band. Berechnung das Vervielfachungsfaktors: 431,1 MHz : 47,9 MHz = 9 9 = 3 TG 101, TG 307 Bildquelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Fragenkatalog Prüfungsfragen „Technische Kenntnisse“ Klasse A 1. Auflage, Februar 2007
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Frequenzvervielfacher
Hier als Beispiel ein Mehrbandsender. TG 101, TG 307 Rückwärtsrechnung am Beispiel von 21,06 MHz: 21,06 MHz : 3 = 7,02 MHz 7,02 MHz : 2 = 3,51 MHz Bildquelle: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Fragenkatalog Prüfungsfragen „Technische Kenntnisse“ Klasse A 1. Auflage, Februar 2007
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Frequenzvervielfacher
Bei der Vervielfachung von FM Signalen wird der Hub auch vervielfacht! Rechenbeispiel: Ein 2-m-Sender erzeugt seine Ausgangsfrequenz durch Vervielfachung der Oszillatorfrequenz um den Faktor 12. Der Hub der Ausgangsfrequenz beträgt 5 kHz. Wie groß ist der Hub der Oszillatorfrequenz? 5 kHz : 12 = 0,417 kHz TG 101, TG 307
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Das war schon alles! Wer mehr wissen will, muss fragen!
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Initiales Autorenteam: Michael Funke - DL4EAX Willi Kiesow – DG2EAF Änderungen durch: Hier bitte Ihren Namen eintragen, wenn Sie Änderungen vorgenommen haben. Sie dürfen: Teilen: Das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten. Bearbeiten: Das Material verändern und darauf aufbauen. Unter folgenden Bedingungen: Namensnennung: Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Nicht kommerziell: Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen. Weitergabe unter gleichen Bedingungen: Wenn Sie das Material verändern oder anderweitig direkt darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten. Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. Details:
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