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5 Jahre Dual Career Service (DCS) der Steirischen Universitäten

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Präsentation zum Thema: "5 Jahre Dual Career Service (DCS) der Steirischen Universitäten"—  Präsentation transkript:

1 5 Jahre Dual Career Service (DCS) der Steirischen Universitäten
– Pionierarbeit in Österreich –

2 Inhalte Zusammenarbeit Meilensteine Erfahrungen und Empfehlungen
Zahlen und Fakten 3. Erfahrungen und Empfehlung sind als Ergänzung/Erläuterung

3 1. Zusammenarbeit Ziele Zielgruppen (variieren je nach Universität)
Vereinbarkeit von Familie, Partnerschaft und Karriere verbessern Frauenanteils in Spitzenpositionen erhöhen universitätsnahe und außeruniversitäre Netzwerke ausbauen Universitäten profilieren sich als attraktive Arbeitgeberinnen Zielgruppen (variieren je nach Universität) Professorinnen und Professoren wissenschaftliche und künstlerische Nachwuchsführungskräfte administrative Führungskräfte …. und ihre Familien

4 1. Zusammenarbeit: Beratung
individuelle Erstberatung durch Kontaktpersonen Vermittlung von Kontakten im Rahmen des Netzwerkes Themen: Berufliche Anschlussmöglichkeiten für den Partner/die Partnerin wissenschaftliche/künstlerische Weiterqualifizierungen Anerkennung von Bildungsabschlüssen und Berufen Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen Betreuungsplätze für Kinder und Angehörige, Schulen Wohnen und Leben in der Steiermark soziale Vernetzung Club International copyright –

5 1. Zusammenarbeit: Aktivitäten
Regelmäßige Vernetzungstreffen der Dual Career Kontaktpersonen Diskussion einzelner Beratungsfälle & Planung Gemeinsamer Außenauftritt Wechselnder Vorsitz Bereitstellung von Informationen: DCS Homepage ( Gemeinsame Veranstaltungen (für unterschiedliche Zielgruppen) Strategische Planung (Entwicklungsplanung, Leistungsvereinbarung) Diese Folie ist nur als „Back-up“ gedacht!

6 „Gemeinsam erfolgreich“
2. Meilensteine Start: 2010 Kooperationspatnerinnen: Karl-Franzens-Universität Graz Kunstuniversität Graz Medizinische Universität Graz Montanuniversität Leoben Technische Universität Graz → Kontaktpersonen Grundlage: LOI (Letter of Intent) „Gemeinsam erfolgreich“

7 2. Meilensteine 2011: Local Contact Point für Euraxess
2012/2013: EU-Projekt der Universität Potsdam „Dual Career Service – Erkenntnisse für Hochschule“ – Resultate eines transnationalen Erfahrungsaustausches 2013/2014: Mitgliedschaft im Club International = bilinguale, deutsch-englische Kompetenz- & Servicestelle für internationale Fach- und Schlüsselarbeitskräfte sowie deren Familien in der Steiermark 2014: Erweiterung des Netzwerkes - innerhalb des steirischen Hochschulraumes (Fachhochschulen, pädagogische Hochschulen) - auf nationaler Ebene mit dem Dual Career Service W – NÖ – OÖ

8 3. Erfahrungen und Empfehlungen
Strukturelle Verankerung Erfahrungen Verankerung auf individuelle Ziele/Bedürfnisse/Ressourcen abstimmen Diversität im Netzwerk als Mehrwert Empfehlungen Fokus auf internen Kommunikationsfluss Folien zu Erfahrungen und Empfehlungen nur als „Back-Up“ und Hintergrundinfo gedacht.

9 3. Erfahrungen und Empfehlungen
Ressourcen Erfahrungen zeitliche Flexibilität gefordert (jeder Fall ist anders) finanzielle Spielräume sind notwendig Win-Win durch Kooperation (geteilter Aufwand, geteilte Kosten, Know-How) Empfehlungen bei fehlenden oder geringeren Ressourcen sind Netzwerke umso wichtiger aber Achtung: Netzwerke können nicht alles kompensieren Finanziellen Spielraum einplanen

10 3. Erfahrungen und Empfehlungen
Individuelle Beratung Erfahrungen Anerkennung des Services „Schön, dass es so was gibt!“ Hohe bzw. „falsche“ Erwartungen der Dual Career Paare und Familien Jeder „Fall“ ist anders Nicht alles ist (sofort) lösbar Top Five: Jobthema, Anerkennung von Ausbildungen, Pensionsfragen, Visa, Kinderbetreuung (Nicht zu unterschätzen: soziale Anknüpfung) Empfehlungen Wahrheit – Klarheit – Abgrenzung zum Umfang und Charakter des Services Hinweis auf rechtliche Vorgaben (z.B. für die Universitäten die öffentliche Ausschreibungspflicht und transparente Stellenbesetzung, Anerkennungen) Kreative Lösungsansätze (z.B. geteilte Professur, Anschubfinanzierung, Berufscoaching für PartnerInnen) erfordern Flexibilität, Mut, Kommitment und Bereitschaft für Ressourceneinsatz seitens der Universitätsleitung

11 3. Erfahrungen und Empfehlungen
Inneruniversitäre und externe Kommunikation Erfahrungen Nepotismus-Verdacht Empfehlungen Alle Ebenen und Gremien „ins Boot zu holen“ Bekanntmachung des Services (Sichtbarkeit) Klare Darstellung der Leistungen und Grenzen Darstellung des Nutzens (internes Netzwerk)

12 3. Erfahrungen und Empfehlungen
Netzwerke und Kooperationen Erfahrungen Abstimmungsprozesse herausfordernd laufendes „Netzwerken“ mit den KooperationspartnerInnen Empfehlungen Aktivitäten bzw. Veranstaltungen durchführen Synergien durch Diversität und Ideen-/Erfahrungsaustausch nutzen Gegenseitige Unterstützung bei der beruflichen Anknüpfung Regelmäßige Netzwerktreffen

13 4. Zahlen und Fakten Die Anzahl der Anfragen hat sich relativ rasch eingependelt und liegt bei ca. 40 – 50/Jahr.

14 4. Zahlen und Fakten Anmerkung: Hier kann man sehen, dass ab 2014 die Universitäten Mitglieder von CINT wurden, Services ausgelagert wurden und deren Unterstützung zu greifen begonnen hat.

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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