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(Sigmund-Freud-Institut

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Präsentation zum Thema: "(Sigmund-Freud-Institut"—  Präsentation transkript:

1 (Sigmund-Freud-Institut
Sein oder (N)Ich(t)-Sein in digitalen Welten - neue Bedingungen für Aufwachsen und psychische Entwicklungen Prof. Dr. Vera King (Sigmund-Freud-Institut & Goethe-Univ. Frankfurt/M.)

2 Beziehungswelten im digitalen Wandel – Folgen für Kultur und Psyche
Unwiderstehlich : digitale Welten

3 Beziehungswelten im digitalen Wandel – Folgen für Kultur und Psyche
Unwiderstehlich : digitale Welten “Why We Can’t Stop Checking, Scrolling, Clicking and Watching…”

4 Beziehungswelten im digitalen Wandel – Folgen für Kultur und Psyche
Unwiderstehlich : digitale Welten

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8 Beziehungswelten im digitalen Wandel – Folgen für Kultur und Psyche
Unwiderstehlich … Trends der Mediennutzung

9 Beziehungswelten im digitalen Wandel – Folgen für Kultur und Psyche
Unwiderstehlich … Trends der Mediennutzung Mediale Selbstdarstellung und Selbstschöpfung in der Adoleszenz - digitale Praktiken Jugendlicher

10 Neue Relationen von Offline- und Online-Welten
III. Mediale SelbstDarstellung und InszenierunGen in der Adoleszenz - digitale Praktiken Jugendlicher Neue Relationen von Offline- und Online-Welten

11 III. Selbstdarstellung und Selbstschöpfung in der Adoleszenz - digitale Praktiken Jugendlicher
Neue Relationen von Offline- und Online - Welten Erfahrungsformen in digitalen Medien: Außen- und Innenwelten

12 III. Selbstdarstellung und Selbstschöpfung in der Adoleszenz - digitale Praktiken Jugendlicher
Neue Relationen von Offline- und Online - Welten Erfahrungsformen in digitalen Medien: Außen- und Innenwelten Arbeit am Bild – digitale Selbstdarstellung in der Aufmerksamkeitsökonomie

13 Beziehungswelten im digitalen Wandel – Folgen für Kultur und Psyche
Unwiderstehlich … Grundlegende Transformationen des Sozialen und die Trends der Mediennutzung Mediale Selbstdarstellung und Selbstschöpfung in der Adoleszenz - digitale Praktiken Jugendlicher Veränderte Kulturen der Aufmerksamkeit

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15 IV. Fragmentierte Aufmerksamkeit Der digital absorbierte Blick des Anderen
Vater oder Mutter am Smartphone …

16 Plakataktion in Frankfurt 2015: „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind“

17 Fragmentierte Aufmerksamkeit Der digital absorbierte Blick des Anderen
Vater oder Mutter am Smartphone …

18 Der Glanz im Auge der Mutter oder des Vaters … … beim Blick auf das Smartphone

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20 Sein – Ich-Sein –Nicht-Sein
Digitale Praktiken des Zeigens und Verbergens Un-/Ersetzbarkeit und Scham

21 Wandel der Scham Der Blick des Anderen
Sehen, Sich Zeigen und Betrachtet-Werden in digitalen Welten Das Selbst auf der permanenten Suche nach dem virtuellen Glanz im Blick des virtuellen Anderen … Permanently online- permanently connected Veränderung der Bedeutung leiblich-unmittelbarer Präsenz und Kommunikation

22 Permanently online- permanently connected
Der Blick des Anderen Sehen, Sich Zeigen und Betrachtet-Werden in digitalen Welten Unersetzbar hervortreten - Sich unauffällig verbergen Permanently online- permanently connected Veränderung der Bedeutung leiblich-unmittelbarer Präsenz und Kommunikation

23 Literatur zum Vortrag King, V. (2018): Geteilte Aufmerksamkeit. Kultureller Wandel und psychische Entwicklung in Zeiten der Digitalisierung. In: PSYCHE, – Z Psychoanal (8, 2018), 72. Jahrgang, Heft 8, (i.E). Vera King, Benigna Gerisch & Hartmut Rosa (eds.), with editorial assistance from Julia Schreiber & Benedikt Salfeld: ‘Lost in Perfection.’ Impacts of Optimisation on Culture and Psyche. London: Routledge. King, V. (2016): “If you show your real face, you’ll lose followers” – The Gaze of the Other and Transformations of Shame in Digitalized Relationships. In: CM: Communication and Media Vol 11, No 38 (abrufbar unter: King, V. (2014): "… nur mal eben Mails gecheckt". Veränderte Zeithorizonte, mediale Praxis und Beziehungsgestaltungen im Familien und Alltagsleben von Heranwachsenden. merz 2/2014, 58. Jg. (Medien und Erziehung), Zeitschrift für Medienpädagogik, Schwerpunkt: Medien und Zeit. King, V. (2014): Im Zwischenraum der Latenz. Bindung, Trennung und der Umgang mit Verlorenem in beschleunigten Zeiten des Aufwachsens. AKJP, Heft 162; XLV. Jg., 2/2014:

24 Scham-Varianten und Bedeutungsverschiebungen
hochgradig bedeutsame Scham oder Angst vor Beschämung durch sozialen Ausschluss oder Ungenügen (Statusverlust oder Ausgrenzungs-Scham) eher abnehmende Scham angesichts der eigenen Unaufmerksamkeit für den leiblich anwesenden Anderen häufig indirekt (über die Anderen, auf die das zutrifft) thematisierte Scham über die eigene Abhängigkeit von der Zuwendung des digital Anderen diffuse, aber zugleich sehr beunruhigende Scham über das Ungenügen des virtuellen Selbst: im Bewusstsein dessen, dass weder der Blick des Anderen noch das gezeigte, präsentierte Selbst einer direkten Bewährungsprobe standhielte  Quellen der Fragilität

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27 „Jetzt hat‘s klick gemacht …“ (IPG-Journal 2017)

28 Plakataktion in Hessen 2015: Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind

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