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Veröffentlicht von:Josef Maier Geändert vor über 5 Jahren
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Hinweise: Übertragungsveranstaltung: Rednerveranstaltung:
Diese Präsentation ist vor und nach der Übertragung einzusetzen. Alle wesentlichen Inhalte werden IN der Übertragung zu finden sein. Das Glaubensbekenntnis und Aufruflied sind nur zur Info. Sie benötigen keinen zweiten Beamer zum parallelen Anzeigen der Präsentation. Rednerveranstaltung: In dieser Präsentation finden Sie Inhalte, die auch in der Übertragung aus Leipzig genutzt werden. Diese können Sie gern während Ihrer Veranstaltung einsetzen. Das Aufruflied der Übertragung ist als Vorschlag und Anregung für Ihre Planung zu verstehen.
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Thema heute: Unglaublich … Gott beschenkt mich
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Das Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel;
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er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.
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Jesus zu dir Jesus, zu dir kann ich so kommen, wie ich bin. Du hast gesagt, dass jeder kommen darf. Ich muss dir nicht erst beweisen, dass ich besser werden kann. Was mich besser macht vor dir, das hast du längst am Kreuz getan.
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Und weil du mein Zögern siehst, streckst du mir deine Hände hin, und ich kann so zu dir kommen, wie ich bin.
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Jesus, bei dir darf ich mich geben, wie ich bin
Jesus, bei dir darf ich mich geben, wie ich bin. Ich muss nicht mehr als ehrlich sein vor dir. Ich muss nichts vor dir verbergen, der mich schon so lange kennt. Du siehst, was mich zu dir zieht, und auch, was mich von dir noch trennt.
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Und so leg ich Licht und Schatten meines Lebens vor dich hin, denn bei dir darf ich mich geben, wie ich bin.
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Jesus, bei dir muss ich nicht bleiben, wie ich bin
Jesus, bei dir muss ich nicht bleiben, wie ich bin. Nimm fort, was mich und andere zerstört. Einen Menschen willst du aus mir machen, wie er dir gefällt, der ein Brief von deiner Hand ist, voller Liebe für die Welt.
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Du hast schon seit langer Zeit mit mir das Beste nur im Sinn
Du hast schon seit langer Zeit mit mir das Beste nur im Sinn. Darum muss ich nicht so bleiben, wie ich bin. für mich das Beste nur im Sinn. CCLI Song # Johannes Nitsch, Manfred Siebald © 1989 SCM Hänssler, Holzgerlingen (Verwaltet von SCM Hänssler)
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