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Warum pfeifen die Nutzer auf «MaaS»?

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Präsentation zum Thema: "Warum pfeifen die Nutzer auf «MaaS»?"—  Präsentation transkript:

1 Warum pfeifen die Nutzer auf «MaaS»?
innolab smart mobility Gemeinsam entwickeln wir die Mobilität der Schweiz Warum pfeifen die Nutzer auf «MaaS»? 15. Mobilitäts Meetup 25. April 2019 Anne-Claire Pliska / (Thomas Goetz) / Andi Kronawitter

2 Samstag, 27. April 2019, Bahnhof Herzogenbuchsee
Innolab’s first project goes live: Samstag, 27. April 2019, Bahnhof Herzogenbuchsee See you there! 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

3 20 min Let the expert speak! 10 min Auswahl: Welche Probleme lösen?
5 min Intro 20 min Painstorming 1 10 min Schmerz-Pitches 1 20 min Painstorming 2 10 min Schmerz-Pitches 2 20 min Let the expert speak! 10 min Auswahl: Welche Probleme lösen? 15 min Brainstorming: Wie machen? 5 min Closing Remarks APERO (endless) 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

4 Warum ein innolab smart mobility?
«Bei Innovationen im Bereich Mobilität nimmt die Schweiz eine internationale Spitzenposition ein» Zukunft Mobilität Schweiz, UVEK 2017 «Die Schweiz war mal unser Vorbild» Caroline Seah, Urban Redevelopment Agency, Singapore 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

5 Mission Das innolab smart mobility ist der Kern des Schweizer Innovationsökosystems Mobilität. Es leistet einen signifikanten Beitrag, damit die Schweiz ihre weltweit führende Position in der Mobilität behaupten und die zugehörige Wertschöpfung in der Schweiz ausbauen kann. Smart Mobility ist ein wesentlicher Bestandteil der Smart Society. 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

6 innolab smart mobility
Vision Vernetzen Mobilität verbindet – einer ist keiner Kennen und vertrauen Wissen vermehrt sich durch Teilen Inspirieren Von den Besten lernen Über den Tellerrand schauen dürfen Ko-Kreation Umsetzen Ideen dingfest machen Schnell kritische Hypothesen testen Kompetente Partner, geteilte Lasten 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter innolab smart mobility 6 AWK Group

7 Wir wollen das Mobilitätssystem der Schweiz effizienter, sicherer, umweltverträglicher und einfacher machen. 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

8 Next generation automatic driving
2019 Platforms Next generation automatic driving Robotic for mobility 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

9 Warum dieses Meetups? Input für Projektskizze blockchain4intermodal
Mitmacher gesucht 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

10 And now: let’s work 25. April 2019
innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

11 Runde 1: Warum will niemand intermodal
Runde 1: Warum will niemand intermodal? Was sind die Probleme der Nutzer? 5 Gruppen Painstorming Sicht Nutzer Vorlage Painstorm Flips 20 min 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

12 Schmerz-pitches Runde 1
5 x 2 min 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

13 Probleme Nutzer Gruppe 1
25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

14 Gruppe 2 Probleme Nutzer
25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

15 Gruppe 3 Probleme Nutzer
25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

16 Runde 2: Warum gibt es kein transport. com
Runde 2: Warum gibt es kein transport.com? Was sind die Probleme der Anbieter? 5 Gruppen Painstorming Sichten: Regulator, Besteller Infrastrukturbetreiber Verkehrsunternehmen Vermittler Startups Vorlage Painstorm Flips 20 min 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

17 Schmerz-pitches Runde 2
5 x 2 min 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

18 Gruppe 1: Probleme Verkehrsunternehmen
25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

19 Gruppe 2: Probleme Startup - Vermittler
25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

20 Gruppe 3: Probleme Infrastruktur-betreiber
25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

21 Let the expert speak 25. April 2019
innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

22 Blockchain Technologie als Baustein der Mobilität der Zukunft
Ein dezentrales Vertriebssystem für die multimodale Mobilität Innolab Smart Mobility, 24. April Thomas Goetz, PostFinance + Anne-Claire Pliska, innodrive

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25 UNSER VORSCHLAG: EINE DEZENTRALE VERTRIEBSPLATTFORM
Von einer zentralen zu einer dezentralen Lösung App Back-end NOVA e.g. Mobility Client

26 EINE REISE, EIN TICKET… MULTIMODAL
Mobilitätssektor in der Schweiz heute «Eine Reise – ein Ticket» im öV Nationaler Tarifverbund der konzessionierten Transportunternehmen Einfache Nutzung für Reisende PubliBike, Mobility, Flixbus, Taxi, Car-Sharing, Ride-Sharing Neue Dienstleister sind vom Tarifverbund ausgeschlossen Reisende haben pro Dienstleister eine unterschiedliche Geschäftsbeziehung Intermodale Mobilität: So können neue Marktteilnehmer im öV skalierbar und vertrauenswürdig in die Wertschöpfung integriert werden. Energieversorgung: Das erlaubt dem Kunden ein „Personal Energy Management“, wo er sein Energieportfolio selber steuern kann. Modum: mit automatischer Zahlung in Abhängigkeit der Einhaltung von Qualitätsvorgaben Unser Lösungsansatz Aufzeichnung aller bezogenen Transportdienstleistungen auf eine Blockchain Gemeinsame, vertrauenswürdige Basis für die Abrechnung Zahlungsabwicklung & Identitätsverwaltung Langfristige Voraussetzungen: Sensor für die Reiseaufzeichnung (oder elektronische Ticketing-Lösung) Vorteile Nutzungstransparenz und effiziente Zahlung für Reisende Effiziente und korrekte Abrechnung für Dienstleister Vertrauenswürdige Integration neuer Dienstleister

27 DIE DEZENTRALE VERTRIEBSPLATTFORM MIT REISETRANSAKTIONEN
Auf der dezentralen Blockchain Vertriebsplattform werden alle Reisetransaktionen aller Reisenden gespeichert User 4711 PA-Fahrt :02 – 10:34 Vuarrens - Yverdon Publibike-Nutzung :37 – 10:49 SBB-Fahrt :35 – 15:02 User 8654 Mobility Reservation :15 – 13:30 Payment provider Fahrgast Besteller Dienstleister Eine Blockchain zeichnet die Reisetransaktionen auf Funktionalität einer Blockchain-basierten Meta-Plattform: Aufzeichnung der bezogenen Transportdienstleistungen auf einer Blockchain Gemeinsame, vertrauenswürdige Basis für die Abrechnung Integration der Zahlungsabwicklung und Identitäts-verwaltung

28 1. Digital, multimodal unterwegs
Herausforderungen der Vermittler und Mobilitätsdienstleister

29 EINE VIELZAHL AN ANGEBOTEN ÜBERFORDERT DEN ENDKUNDEN
Der Kunde hat heute keinen Überblick, welche Lösungen ihm zur Verfügung stehen, um eine Reise von A nach B zu planen und durchzuführen. Es fehlt eine Zusammenarbeit zwischen den Mobilitätsdienstleistern (öV, nicht-öV) und einer unabhängige Datenplattform, die transparente Mobilitätsdienstleistungen für den Kunden ermöglicht.

30 MaaS DIE LANDSCHAFT DER DIGITALEN MOBILITÄTSVERMITTLUNG
In der Schweiz haben wir keine integrierten MaaS Lösungen Breite des Mobilitätsangebots Monomodal Multimodal Information Buchung Tiefe der Funktionalität Bezahlung Bundling MaaS

31 DIGITAL, MULTIMODAL UNTERWEGS
Es fehlen Instrumente zur Zusammenarbeit…

32 «Wir verlieren die Kundenbeziehung»
«Sobald wir eine Kundenbindung erstellen möchten, beginnen die Schwierigkeiten mit den Partnern» Projektmanager einer Mobilitätsvermittlungs App aus Bern «Wir verlieren die Kundenbeziehung» Mobilitätsdienstleister aus Zürich

33 «Ich denke, dass es extrem wichtig für unsere multimodale App ist, ein neutraler Datenbroker zu werden, dem alle Partner vertrauen können» IT Architekt einer Mobilitätsvermittlungs App aus Bern

34 DIE KOMMERZIELLEN HERAUSFORDERUNGEN IN DEN HEUTIGEN APPS
Und wie eine Blockchain Umgebung hilft Blockchain Umgebung Kundenkonto (Identitätsmanagement) Transparenz / Nachvollziehbarkeit Vertrauen bzw. Einhaltung Vertraulichkeit bei Geschäftsbeziehungen Kundendienst / SAV Protokollierung beim SAV Leistungsabrechnung und Bezahlung / Inkasso Preisliche Mischung: Flatrate für den öV (bspw. GA) vs. nutzungsbasierte Preismodelle bei Mobilitätsanbietern

35 KRITISCHE PROZESSE WERDEN IM BLOCKCHAIN-UMFELD TRANSFERIERT
Funktionalitäten werden in der App integriert, Kundendaten & Businessprozesse nicht. Back-End der App Transfer der kritischen, kommerziellen Prozesse im Blockchain Umfeld Blockchain

36 ARCHITEKTUR: HEUTIGE LÖSUNG VS. BLOCKCHAIN-BASIERTE LÖSUNG
Die heutigen multimodalen Plattformen sind alle zentral organisiert und wollen Businessprozesse und Kundendaten Dritter in ihr eigenes Back-end integrieren. Eine dezentrale, Blockchain-basierte Architektur erleichtert die technische Integration und die Zusammenarbeit mittels dezentralem Vertrauen User User Application Application Mobilitätsdienstleistung Mobilitätsdienstleistung IT Infrastruktur & Bezahlung IT Infrastruktur Data normalisation Blockchain & Bezahlung BISHERIGE WELT ZUKUNFTIGE WELT

37 2. Eine dezentrale Meta-Plattform für das vielseitige Mobilitäts-Ökosystem?

38 MULTIMODALITÄT À LA NOVA? WEG VON INDIVIDUELLEN LÖSUNGEN
Eine multimodale Meta-Plattform gemäss Vorschlag des Branchenverbands its-ch Mobilitätsvermittler (digitale Ebene) Mobilitätsplattformen, monomodale Apps Data und Service-Vermittler Mobilitätsanbieter (physische Ebene) Rollende Infrastruktur (Zug, Bus, Velo, etc.) App1 App2 App3 Meta-Plattform

39 Dezentrale Back-End Vertriebsplattform
ARCHITEKTUR: VERSCHIEDENE DIENSTLEISTUNGEN WERDEN INTEGRIERT Mobilitätserbringung, aber auch Identitätsverwaltung und Zahlungsverkehr werden integriert Mobilitätsvermittler (digitale Ebene) Mobilitätsplattformen, monomodale Apps App1 App2 App3 Service-Vermittler Dezentrale Back-End Vertriebsplattform Data-Vermittler Daten Zahlungsverkehr Identitätsmanagement Dienstleistungserbringung Rollende Infrastruktur (Zug, Bus, Velo, etc.)

40 DIE DEZENTRALE VERTRIEBSPLATTFORM MIT REISETRANSAKTIONEN
Auf der dezentralen Blockchain Vertriebsplattform werden alle Reisetransaktionen aller Reisenden gespeichert User 4711 PA-Fahrt :02 – 10:34 Vuarrens - Yverdon Publibike-Nutzung :37 – 10:49 SBB-Fahrt :35 – 15:02 User 8654 Mobility Reservation :15 – 13:30 Payment provider Fahrgast Besteller Dienstleister Eine Blockchain zeichnet die Reisetransaktionen auf Funktionalität einer Blockchain-basierten Meta-Plattform: Aufzeichnung der bezogenen Transportdienstleistungen auf einer Blockchain Gemeinsame, vertrauenswürdige Basis für die Abrechnung Integration der Zahlungsabwicklung und Identitäts-verwaltung

41 VORTEILE PER DESIGN: 4 EIGENSCHAFTEN MIT GROSSEN AUSWIRKUNGEN
Die Mobilitäts-Blockchain ist die “Single Source of Trust” für die Mobilitätsbranche Datenschutz, Zugriffskontrolle, Verschlüsselung Hash: kryptographische Abbildung von Daten. Die Funktion kann nicht rückgängig gemacht werden. Hash Block Chains: die Blocks mit hashed Daten sind verknüpft. Tampering wird sofort endeckt. Kontrollierte Erfassung, Schutz vor Veränderungen Cryptography Authentification Hash Block Chains Verified Origin of Daata Permissioning Immutability Auditability Shared Ledger Append-only Transparency Consensus Single Source of Truth Smart Contracts Aufzeichnung aller Mobilitätsdaten der Benützer Mobilitätsdienstleister können eine eigene synchronisierte Kopie betreiben Shared ledger: geteilte Datendank Append-only: Auf dem Ledger kann man nur neue Zeilen hinzufügen. Löschen ist nicht möglich. Smart Contracts: Algorithmen, die in der Datenbank integriert sind und aufgerufen werden, wenn Transaktionen geschrieben werden. Vertrauenswürdige Verarbeitung durch die Ausführung der Geschäftslogik mit Smart Contracts

42 USE CASE 1: Das Bundling über alle Mobilitätsangebote wird ermöglicht
Nutzen für den Endkunden Ein multimodales MaaS mit entsprechendem Pricing wird den Reisenden angeboten Wer profitiert davon? Endkunden: die Mobilität ist vereinfacht Mobilitätsvermittler: Breite des Angebots mit Möglichkeit, die Endkunden-Preise zu gestalten Mobilitätsdienstleister: Zugang zum Markt (nur eine Schnittstelle) Besteller: Garantie eines diskriminierungsfreien Zugangs zu den Mobilitätsangeboten Anforderungen / Herausforderungen SAV (bei Verspätungen, Annulierungen, etc)

43 USE CASE 2: Das Monitoring der Mobilitätsbranche wird erleichtet
Nutzen Sobald alle Reisetransaktion auf der Blockchain registriert sind, kann ein Monitoring der Mobilitätsmarkts gewährleistet werden. Der Besteller kann die Auslastung besser verstehen und entsprechend das Angebot besser planen Der öV-Verteilschlüssel kann automatisch berrechnet werden. Wer profitiert davon? Der Regulator Der VöV Die Besteller Wie Der Umsatz kann pro TU berrechnet werden Die Linienauslastungen können spezifisch berechnet werden Anforderungen Zugangsrechte müssen gezielt definiert werden Alle Transaktionen müssen auf dem Blockchain registriert werden Was zu beachten ist Geschäftsgeheimnisse der Mobilitätsdienstleister

44 3. Eine Roadmap, mehrere Teilprojekte

45 ROADMAP: MEHRERE SCHRITTE
Multimodale Mobilitäts App Schritt 1 Schritt 2 Bestehende Mobilitästdaten sind auf dem Blockchain registriert Verschiedene monomodale App sind mit der Blockchain verbunden. Es kann ein multimodales GA entstehen Integration neuer Dienstleistungen ausserhalb der Mobilität Heute

46 DER ERSTE SCHRITT IST SCHON GETÄTIGT
Kunde mit seinen div. Abos, Mitgliedschaften, Logins Die Blockchain zeichnet Reisetransaktionen auf Kunde mit gespeichertem Profil

47 2. SCHRITT: FELDTEST MIT MÖGLICHST WENIG INTEGRATION
Monomodale Daten werden im “real conditions” auf dem Blockchain registriert. Es kann schon ein multimodales GA entstehen IT Infrastruktur Mobilitätsdienstleistung Application User Data normalisation Blockchain & Bezahlung

48 VISION ZIELE DER DEZENTRALE BACK-END VERTRIEBSLÖSUNG ZIELE 1 ZIELE 2
Eine auf Reisetransaktionsdaten fokussierte dezentrale Back-end Lösung bietet einen sicheren, leicht integrierbaren, nicht-diskriminierenden Vertrieb von multimodalen Angeboten Wir stellen für die Mobilitätsbranche eine Blockchain-basierte, dezentrale Back-end Vertriebslösung bereit, welche von allen Mobilitatsvermittlern und -dientsleistern genutzt werden kann. VISION Die Plattform ist mit definierten Zugangsrechten für alle Mobilitätsvermittler, Mobilität-Dienstleistungserbringer und Endkunden zugänglich. ZIELE 1 Die Plattform registriert multimodale Reisetransaktionen aller Reisenden. Reisedaten bleiben vertraulich und können nicht zu Bewegungsprofilen kombiniert werden. Die Plattform wird dezentral durch die Beteiligten im Konsens verwaltet. ZIELE 2 Die Vergütung der Mobilitätsdienstleister definieren diese selber. Die Bezahlung durch den Endkunden und die Umsatzverteilung unter den betroffenen Dienstleitungserbringern erfolgt automatisch mittels Smart Contracts. ZIELE 3

49 Blockchain- Infrastruktur- Provider
DAS ÖKOSYSTEM: INNOVATION UND NEUE GESCHÄFTSMODELLE Eine breite Trägerschaft fördert die Akzeptanz der Meta-Plattform Car Sharing, Autohersteller, Flottenmanager Regulator / Auditor Taxi, Parking Services, Langsamverkehr Identitätsmanagement-Provider öV Mobilitätsvermittler A...Z Zahlungsverkehrs-Provider A...Z Blockchain- Infrastruktur- Provider Innovation, inkl. neue Dienstleistungen ausserhalb der Mobilität

50 öV-Unternehmen und weitere Mobilitätsdientsleister
DIE HEUTIGEN STACKEHOLDER UND IHRE ROLLEN öV-Unternehmen und weitere Mobilitätsdientsleister Routenplanung Forschungsorganisationen Identitätsmanagement-Provider Zahlungsverkehrs-Provider Blockchain-Infrastruktur-Provider Governance, Business Models, Project Management Regulator, Auditor Weitere Technologie Partner Ein Konsortium ist im Aufbau

51 DIE MEINUNG DES BAV «Der Bundesrat will die multimodale Mobilität fördern. Er hat dazu im Dezember 2018 Massnahmen veranlasst zum Thema Daten und zur Öffnung des Vertriebs von weiteren Mobilitätsanbietern ausserhalb des öV. Das BAV ist aufgrund dieses Auftrages am Projekt interessiert, weil es sowohl einen diskriminierungsfreien Vertrieb von Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen würde, als auch Fragen z.B. der Governance geklärt werden könnten.»

52 Mitwirken?

53 Kernteam Thomas Goetz, IT Architekt und Blockchain Lead, PostFinance Marius Schmidt, Abilio Seniorprojektleiter, SOB Jochen Mundinger, CEO Routerank Reto Schmid, Business Development, Fairtiq Roman Hofer, Produktmanager PA App, hier privat unterwegs Christian Jaag, Partner SwissEconomics Raphael Conca, IT Architekt PA App, hier privat unterwegs Christian Nançoz, Data & Analytics Consultant Danke an alle, die am Konzept mitdenken und mitarbeiten BAV, BFE Grégoire Ramuz, Transports Publics Fribourgeois Jana Lev, Business Development, Sharoo Martin Küchler, Leiter Projekte, Zugerland Verkehrsbetriebe Max Krefeld, Projektleiter Digitale Vertriebssysteme, Basel Verkehrsbetriebe

54 Runde 3: Welche Probleme mit BC lösbar?
Fünf Gruppen 5 min: Auswahl eines lösbaren Problems aus Runden 1 & 2 20 min: Ideen spinnen NABC oder Flip (weitere) Use Cases Input für Use Case(s) 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

55 Kurzpitches Runde 3 5 x 2 min 25. April 2019
innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

56 Summary 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

57 https://forms.gle/3ik2bvybgZuFa1EB9
Retrospektive Flip oder: 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

58 Ergebnisse aller Meetups: http://innolab-smart-mobility
25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

59 2019 Alle Termine auf meetup.com – innolab smart mobility
Donnerstag “Beyond MaaS” Donnerstag “Primer in Robotics” (mit FHNW) Donnerstag Special MeetUp mit Grillparty Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Donnerstag Special Meetup 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

60 innolab smart mobility
Radarfelder Zero Death Toll IT-Security Safety Dark Side of mobility: Energieverbrauch Emissionen Umwelt- Verträglichkeit / Nachhaltig- keit Sicherheit Customer Focus Benutzerbarkeit ”einfach” Kosten Nutzer Allgemeinheit Zuverlässigkeit Auslastung Effizienz “Faulheit sticht Gewohnheit” “Don’t make me think” innolab smart mobility

61 ITS Weltkongress 2024 Join us now! kronawitter@its-ch.ch
10’000 – 15’000 Menschen 1 Woche Leistungsschau für die Schweiz Ausstellung Startups Exkursionen in der Schweiz ITS Weltkongress 2024 Join us now! 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

62 Weitere Veranstaltungen
Start von flow mit Ebuxi in Herzogenbuchsee: 27. April 2019 Its Switzerland Netzwerkanlass: 22. Mai 2019 Its Switzerland Netzwerkanlass: 11. September 2019 Mobilitätsarena, Bern: September 2019 Asut/its-ch/ASTRA/TCS Kolloquium, Bern: 13. November 2019 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter

63 Merci beaucoup Anne-Claire Pliska anne-claire.pliska@innodrive.ch
Andi Kronawitter Anne-Claire Pliska 25. April 2019 innolab smart mobility - Anne-Claire Pliska, (Thomas Goetz), Andi Kronawitter


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